Steve Irwin - tot!

Simone

Kampfhase
Jetzt ist der Australier tot.

Ein Rochen jagte ihm beim Tauchen seinen Giftstachel mitten ins Herz, Irwin war sofort tot.

Das Unglück geschah am Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens.

Irwin drehte Unterwasseraufnahmen für seinen Film, tauchte sehr nah an einen Stachelrochen heran.

Sein Kollege John Stainton saß im Boot, sah den Angriff: „Steve war über dem Rochen. Plötzlich warf dieser seinen Schwanz nach oben. Der Stachel bohrte sich durch Steves Brust und stach ein Loch in sein Herz.“

Irwin war durch die Sendung „Crocodile Hunter“ (dt.: „Krokodiljäger“, lief bei RTL 2) weltberühmt geworden.

Gefährliche Tiere waren sein Leben: Zum sechsten Geburtstag bekam er eine Pythonschlange, mit neun jagte er Krokodile im australischen Busch, 1991 erbte er einen Zoo von seinen Eltern.

Vor zwei Jahren fütterte er ein Krokodil – und hielt seinen Sohn dabei im Arm.

http://www.bild.t-online.de/BTO/new...-irwin-rochen/krokodil-mann-irwin-rochen.html
 
kaum zu glauben
wo er immer soviel mit ugewöhnlichen und gefährlichen Tieren zu tun hatte das er nun von einem Rochen getötet wurde.
Aber wenn man den Tod so herausvordert.
 

atropa

Lieb war gestern !!!
besser er wie seine kinder,die er immer wieder leichtsinniger weise mit zu den gefährlichen tieren genommen hat.
ich denke mit grausen an die aufnahmen,wo er mit seinem kleinen Säugling krokos fütterte*schüttel*
er war schon ein richter "thrillseeker".
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
hmm einerseits fand ich es klasse was er mit den tieren gemacht hat aber andererseits war er wie atropa schon sagte sehr sehr leichtgläubig. Denn einen 1. Monate alten Säugling hätte ich gewiss nicht zu einer kroko fütterung mit ins gehege gelassen.
Dennoch finde ich es sehr traurig udn schade, den zum Teil waren die Aufnahmen einfach großartig, es wird lange lange zeit sicherlich ncihts vergleichbares geben.
 

cde

**verwirrt**
Ich fand auch seine Serie sehr interessant, aber diese permanente Herausforderung und Nervenkitzel musste ja mal schief gehen. :sn7

Der Familie gilt mein Beileid :traene
 

uschi

auf neuen Wegen
Ich denk auch das es jka mal so kommen mußte! Auch wenn er sehr viel Erfahrung hatte!!

Wie er mit den Kindern und den wilden Teiren umging?!? :hae?Sorry aber dafür habe ich kein Verständnis.Es sind und bleiben wilde Tiere!!!

Seiner Familie hingegen gilt auch mein Beileid!!
 

gitti

Mitglied
Wenigstens hat er 44 Jahre ein Leben geführt,daß ihm Riesenspass gemacht hat.
Immer noch besserals 99 JahreLangeweile...
Klar,war es riskant,doch er hat auch jede Menge für den Tierschutz getan,das sollte man auch nicht vergessen.
 
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