Tochter will nicht zu Vater was kann ich tun?

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Xenia22

Guest
Ich weis eifnach nicht was tun.... meine Tochter wird meinen noch Mann in einem Betreutem Umgang sehen aber sie selber sagt selbst wenn man ihr sagt ob sie Papa sehen will das sie das nicht möchte!
Aber was kann ich als Mutter tun?
 

schnupe

Aktives Mitglied
Hallo Xenia,

wieso findet der Umgang betreut statt?

Und wie alt ist Euer Kind?

Wie lange seid Ihr getrennt?

Wie oft hat sie Daddy seitdem gesehen, und in welchen Abständen?

Das wären ersteinmal die Fragen, die sich mir nun stellen.
 
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Xenia22

Guest
Zu deinen Fragen,
die Tochter ist 2,5 Jahre

der betreute Umgang hat noch nicht statt gefunden habe erst nächste Woche die Erste gespräch mit der Betreuuerin

Getrennt haben wir uns (bereits das 2. mal) Juli 2006, meine Tochter und ich gingen mti Polizei aus der Wohnung da mein Mann mich geschlagen hat regelmässig VOR der Tochter

Seither hat meine Tochter ihn auch nicht mehr gesehen. Da er kein interesse hat und es für ihn nur Mittel für Zweck war wegen seinen Aufenthalt in Deutschland.
Er hat sich nie gemeldet in den 7 Monaten geschweige denn obwohl ihm laut seines Anwalts so viel darin liege hat er nicht mal ihr was zu Weihnachten geschenkt.

Wenn man meine Tochter fragt "Will du zum Papa?" oder "Willst du papa sehen?" sagt sie deutlich "NEIN".
 

teddy

Aktives Mitglied
ich glaub ich würd durchdrehen... :angryfire

kann dein anwallt, das jugendamt oder sonst wer nix dagegen tun? :nudelholz
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von schnupe
wieso findet der Umgang betreut statt?

Guckst du hier Betreuter Umgang nach Häuslicher Gewalt ;-)

@Xenia, ich kann mich nur wiederholen:

Du kannst hetzt nichts machen.

Deinem Kind kann bei einem betreuten Umgang nichts passieren. Da sitzen ausgebildete Leutz dabei.

Das Kind braucht *SOFORT* professionelle Hilfe und du auch. Ansonsten werdet ihr in dem Strudel von Angst untergehen und ich glaube kaum das ein so kleines Kind seine eigene Angst von der Angst seiner Mutter unterschieden kann.

Warum hats du dir noch keine Hilfe irgendwo geholt?

LG,

Tina
 

Leonie

Namhaftes Mitglied
Also bei uns war es ganz ähnlich. Dem Angebot mit dem betreuten Umgang hab ich einfach nicht zugestimmt und hab die Bearbeiterin vom JA gefragt, ob sie die Verantwortung übernimmt, falls was passiert. Da sie es nicht konnte, brauchte ich es auch nicht wahr nehmen. Meine Tochter mag ihren Vater auch bis heute nicht sehen. Ich lasse sie auch.
 
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Xenia22

Guest
Wie alt war deine Tochter damals wenn ich fragen darf?

Also ich habe gerichtlich vereinbart und zugestimmt weil ich mir auch gesagt wurde wenn ich mich ganz Gegen einen Kontakt streube es für mich sehr schlecht aussehen würde. Aber wie ich schon erwähnt habe inzwischen sagt sie selbst NEIN und es wird von niemanden angehört und irgendwie mal daran gedacht ob es wirklich dem Kindeswohl entspricht!
Die Gegenseite hat inzwischen mir gedroht ein Umgangspflegschaft anzustreben und das will ich auf keinen Fall! ich meine es kannd och nicht der Sinn sein das andere Menschen, fremde Menschen mehr über meine Tochter was zu sagen haben als ich??
 

Suse

Mitglied
hm, deine tochter will ihren vater nicht sehen, und er will seine tochter nicht sehen. wo ist da das problem? dann sollen sich die beiden eben nicht treffen. wenn er so ein idiot ist, ist das für deine tochter vielleicht sogar besser so. es ist wahrscheinlich wichtiger jetzt erst mal alles zu verarbeiten, was sie mitbekommen hat. habt ihr psychologische hilfe?

meine tochter hat ihren vater noch nie gesehen, und ihr geht es gut.
 
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chisi

Guest
Hallo Xenia,
auch ich kann dir nur dringend raten psychologische Hilfe für dich und deine Tochter zu suchen!!!
Ein guter Psychologe/Kinderpsychologe würde dann auch, wenn er der Meinung ist, deine Tochter wäre besser ohne ihren Vater dran (glaube ich übrigens auch!!!) ein dementsprechendes Attest ausstellen und dann kann auch das JA nicht mehr so leicht machen was es will.
Wichtig ist, dass du es bald machst. Sprich mit deinem Kinderarzt und der soll dir bei einem guten Kinderpsychologen einen SCHNELLEN Termin besorgen!!!
Ich war nie ein Freund von Psychologen/Kinderpsychologen, aber ich habe meine Meinung ändern müssen. Meinem Sohn haben sie auch gut helfen können, auch wenn es dabei um etwas anderes ging. Aber die sehen wirklich die Kinder und nicht die Rechtslage!!!
Für dich wäre es außerdem auch wichtig, damit du deine Angst bewältigen kannst, denn so klein deine Tochter auch ist, sie spürt, dass du Angst hast!!

Ich kann dir nur viel Glück und Kraft wünschen, denn beides wirst du brauchen.

Liebe Grüße chisi :bye:

:druecker :druecker :druecker
 

mafa

Aktives Mitglied
Begleiteter Umgang ist eine Form der Unterstützung und Förderung des Kontaktes zwischen Kind und nicht mit ihm zusammenlebenden wichtigen Menschen wie z.B. Vater, Mutter, Geschwister, Großeltern oder sozialen Eltern (Beteiligte). Begleiteter Umgang ist sinnvoll bei hohem Konfliktpotential der Beteiligten, schweren Loyalitätskonflikten des Kindes, Erstanbahnung des Kontaktes zwischen Kind und einem Beteiligten, Elternentfremdung und starken physischen oder psychischen Beeinträchtigungen eines oder mehrerer Beteiligter. Während des Begleiteten Umgangs unterstützt der Umgangsbegleiter die Anbahnung und Entwicklung positiver förderlicher Kontakte zwischen Kind und Beteiligten. Gemeinsame Gespräche der Beteiligten, z.B. Mutter und Vater, im Beisein eines/einer Beraters/Beraterin sind in der Regel sinnvoll und notwendig, um zu einer Verselbstständigung der Umgangskontakte zu kommen.
Der Begleitete Umgang kann auch in Form einer begleiteten Übergabe stattfinden. Dies ist in der Regel bei aktuell hochstrittigen Fällen sinnvoll. Der Umgangsbegleiter übernimmt in diesen Fällen nur das Holen und Bringen des Kindes oder ist bei der Übergabe des Kindes direkt anwesend.
Der Begleitete Umgang ist zu unterscheiden von der Umgangspflegschaft, die durch das Familiengericht nach §1909 BGB als Ergänzungspflegschaft angeordnet werden kann.
Aus: http://www.kind-familie.de/begleiteter-umgang.htm


Hier könnte möglicherweise bereits ein Loyalitätskonflikt des Kindes vorliegen, da es auch durch das Verhalten der Mutter der Meinung ist, meine Mutter will es nicht und um meine Mutter nicht auch noch zu verlieren, handle ich so, wie ich denke, die Mutter ist dann über meine Reaktion glücklich ist.
Es kann nötig sein, dass hier die Mutter den Umgang sogar aktiv fördern muss..zum Beispiel ist es ab und zu sinnvoll, dass die Mutter das Kind zum Vater bringt, ohne bei der Übergabe Konflikte vor dem Kind auszudiskutieren. Eine Weigerung der Mutter zum begleiteten Umgang sehe ich eher als negative Reaktion der Mutter die möglicherweise durch ihre negative Grundhaltung bewusst oder auch unbewusst negativen Einfluss auf das Kind ausübt.

Dieses Verhalten ist könnte dann möglicherweise mit PAS THE PARENTAL ALIENATION SYNDROME (PAS) = Elterliches Entfremdungssyndrom (Eltern-Kind-Entfremdung) bezeichnet werden.
Siehe auch: http://www.vaeterfuerkinder.de/pasind.htm

Manfred
 

Leonie

Namhaftes Mitglied
Meine Tochter war damals 2, jetzt ist sie 9 und das ganze Drama fängt gerade wieder von vorne an.
 
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usagimoon

Guest
Original von mafa
Begleiteter Umgang ist eine Form der Unterstützung und Förderung des Kontaktes zwischen Kind und nicht mit ihm zusammenlebenden wichtigen Menschen wie z.B. Vater, Mutter, Geschwister, Großeltern oder sozialen Eltern (Beteiligte). Begleiteter Umgang ist sinnvoll bei hohem Konfliktpotential der Beteiligten, schweren Loyalitätskonflikten des Kindes, Erstanbahnung des Kontaktes zwischen Kind und einem Beteiligten, Elternentfremdung und starken physischen oder psychischen Beeinträchtigungen eines oder mehrerer Beteiligter. Während des Begleiteten Umgangs unterstützt der Umgangsbegleiter die Anbahnung und Entwicklung positiver förderlicher Kontakte zwischen Kind und Beteiligten. Gemeinsame Gespräche der Beteiligten, z.B. Mutter und Vater, im Beisein eines/einer Beraters/Beraterin sind in der Regel sinnvoll und notwendig, um zu einer Verselbstständigung der Umgangskontakte zu kommen.
Der Begleitete Umgang kann auch in Form einer begleiteten Übergabe stattfinden. Dies ist in der Regel bei aktuell hochstrittigen Fällen sinnvoll. Der Umgangsbegleiter übernimmt in diesen Fällen nur das Holen und Bringen des Kindes oder ist bei der Übergabe des Kindes direkt anwesend.
Der Begleitete Umgang ist zu unterscheiden von der Umgangspflegschaft, die durch das Familiengericht nach §1909 BGB als Ergänzungspflegschaft angeordnet werden kann.
Aus: http://www.kind-familie.de/begleiteter-umgang.htm


Hier könnte möglicherweise bereits ein Loyalitätskonflikt des Kindes vorliegen, da es auch durch das Verhalten der Mutter der Meinung ist, meine Mutter will es nicht und um meine Mutter nicht auch noch zu verlieren, handle ich so, wie ich denke, die Mutter ist dann über meine Reaktion glücklich ist.
Es kann nötig sein, dass hier die Mutter den Umgang sogar aktiv fördern muss..zum Beispiel ist es ab und zu sinnvoll, dass die Mutter das Kind zum Vater bringt, ohne bei der Übergabe Konflikte vor dem Kind auszudiskutieren. Eine Weigerung der Mutter zum begleiteten Umgang sehe ich eher als negative Reaktion der Mutter die möglicherweise durch ihre negative Grundhaltung bewusst oder auch unbewusst negativen Einfluss auf das Kind ausübt.

Dieses Verhalten ist könnte dann möglicherweise mit PAS THE PARENTAL ALIENATION SYNDROME (PAS) = Elterliches Entfremdungssyndrom (Eltern-Kind-Entfremdung) bezeichnet werden.
Siehe auch: http://www.vaeterfuerkinder.de/pasind.htm

Manfred

Boah sag mal ich will dich so gerne mal privat treffen und dir jedes verdammte Wort das du gesagt hast an den Kopf wehren und sehen wie toll du reden kannst, wenn du vor einem stehst!!!

So ein Schwein, welches nicht mal den Anstand hat sein kleines Kind zu schützen, die Mutter zu schlagen, hat nix verdient, nicht mal ein Leben hat der verdient...der gehoert ein Leben lang weggesperrt... ohmann...checkst du eigentlich was du sagst? Ich wuenschte einmal wuerde dir etwas annaehernd so passieren, wie den armen Menschen hier...den manche lernen nur dadurch, wenn sie wirklich leid erfahren...du weisst nichtw as das ist...du kannst nur reintreten und draufhaun...

Und wenn mir jetzt einer mit" such dir Hilfe, wenn es es triggert kommt"... ich habe nur verdammte Wut auf Mafa der hier jeden Menschen...ne falsch..jede Frau runterzieht... seht ihr das nicht? Auch wenn das hier angebliche Anonymitate ist...ANGEBLICH... ist es nicht wahr...an jedem Rechner sitzt ein Mensch und kein Subjekt... also wenn du den Mut hast mich zu treffen...ich warte Mafa!!!
 

mafa

Aktives Mitglied
Zu einem Gespräch bin ich gerne bereit…aber um wenigstens den Versuch der Sachlichkeit zu bewahren und Privatfehden zu vermeiden, einige kurze Anmerkungen.


Wenn jeder hier im Forum weiß sagt, kann es vorkommen, einer sagt dann schwarz..dieses fassen dann alle Weißsager sofort als böse „ Provokation“ auf. Aber ist es nicht wichtig, auch mal etwas aus einer anderen Blickrichtung zu betrachten…auch Zweifel zu akzeptieren…nicht alles was hier geschrieben wird zu glauben…..nur um wenigstens den eigenen Standpunkt kurz zu überdenken?

Diese „Provokationen“ von mir sind neutral und allgemein gehalten, passen auch nicht immer zu dem speziellen Fall. Natürlich kommen diese „Provokationen“ von einem Mann – noch schlimmer, sogar noch von einem aus der Väterbewegung.. aber ist er dadurch gleich ein Feind? Diese „Provokation“ entspricht nicht unbedingt meiner Meinung..auch nicht meiner persönlichen Betroffenheit, soll eher den Gedankenaustausch anregen statt aufzuregen. Auch entsprechen die Selbstdarstellungen hier eher der eigenen Auffassung, die nicht zu überprüfen sind. Manchmal schüttelt der eigene Anwalt ab und zu den Kopf, wenn er sieht, was der Mandat erzählt und was zum Schluss davon Wunschdenken und was Realität ist. So ist es zumindest bei den Väteranwälten…

Ich finde es auch nicht nützlich, hier im Forum immer sofort alles uneingeschränkt zu glauben, den Eindruck zu vermitteln…hier wird mir doch uneingeschränkt geglaubt…dadurch zu einer Eskalation der eigenen Situation beizutragen….und hinterher kommt das böse Erwachen, das JA glaubt mir nicht..der Richter glaubt mir nicht.

Es ist sicherlich hier unstrittig, nicht immer wird hier die eigene Position 100% objektiv gesehen bzw. hier artikuliert, es wird möglicherweise beschönigt oder verdrängt…wird aber wirklich erwartet…nur 100% Solidarität und 100% Zustimmung?

Ich beschränke mich hier lieber auf Gesetze…lebe auch gut mit anderen Meinungen, einem veralterten Weltbild…anderen Sichtweisen…auch wenn ab und zu mal die Sachlichkeit verloren geht.

Manfred
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
einer sagt dann schwarz..dieses fassen dann alle Weißsager sofort als böse „ Provokation“ auf.

Klar, der Mann als Opfer der aggressiven Frauen, das wundert mich gerade nicht.

Aber ist es nicht wichtig, auch mal etwas aus einer anderen Blickrichtung zu betrachten…auch Zweifel zu akzeptieren…nicht alles was hier geschrieben wird zu glauben…..nur um wenigstens den eigenen Standpunkt kurz zu überdenken?

Japp, aber das gilt für alle Diskutanten nicht nur für die Weißsager.

Diese „Provokationen“ von mir sind neutral und allgemein gehalten, passen auch nicht immer zu dem speziellen Fall.

Sachlichkeit in emotionalen Themen wirkt wie Ohrfeigen das solltest du inwzsichen Wissen. Zudem empfehle ich dir wieder deine Menungen zu kennzeichnen, sonst unterstellt man die Links als deine Meinung. Wenn es nicht deine ist, dsitanziere und erkläre dich.

Natürlich kommen diese „Provokationen“ von einem Mann – noch schlimmer, sogar noch von einem aus der Väterbewegung.. aber ist er dadurch gleich ein Feind?

s.o. Daueropfer......

Diese „Provokation“ entspricht nicht unbedingt meiner Meinung..auch nicht meiner persönlichen Betroffenheit, soll eher den Gedankenaustausch anregen

Wenn du Meinungen diskutieren willstr mach eigene Threads auf, aber krätsch mit deinen Allgemienplätzen nicht in Thread zu individuellen Problematiken.

Ich finde es auch nicht nützlich, hier im Forum immer sofort alles uneingeschränkt zu glauben,

Schau, das tue ich immer. Ich glaube immer erstmal dem Themenstarter, ich hinterfrage vllt vorsichtig, aber ich unterstelle nicht Zweifel im ersten Post.

[/quote]dadurch zu einer Eskalation der eigenen Situation beizutragen….[/quote]

Wieso ist das eine zwingende Reihenfolge?

Tina
 
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usagimoon

Guest
Ich kann dich in keinem Punkt verstehen... sorry, aber sachlich bist Du nicht und dadurch das du fast immer nur Rtikel usw zitierst beweist du nicht gerade Eigeninitiative. Bedeutet das das du und auch die Väterbewegung nicht in der Lage sind Gedanken, Anmerkungen, Ansätze ordentlich zu artikulieren? Ist eure Rhetorik dermassen daneben, dass ihr es nicht schafft selber zu reden, zu denken? Dann, wenn du eine Teilrepräsentation der Vaterbewegung darstellst, ist das eine traurige Organisation, die für mich nicht in der Lage ist sich hervorzuheben...

Ich verstehe nicht wie man behaupten kann, dass wenn ein Mann seine Frau schlägt und das in Anwesendheit seines eigen Fleisch und Blutes, seiner Tochter, wie kann man da von einem Loyalitätskonflikt reden? Der Vater hat das Kind emotionell gefoltert in dem Moment, es musste mit ansehen, wie die Mama verprügelt wird, das sie verletzt wird.... wieso soll man da einen Begleiteten Umgang unterstützen? SO ein Schwachsinn zu behaupten, das es schlecht für die Mutter aussieht, wenn sie sich dagegen sträubt...jeder vernünftige Gutachter würde bescheinigen, das der UMgang schlecht ist für das Kind...solche Menschen sollten höchstens in die Klappse, die sollten niemals mehr auf das KInd losgelassen werden... nie mehr sollten sie auch nur das Recht haben frei zu atmen... wegsperren bis ans Lebensende! Wenn du einen Umgang unter solchen Vorraussetzungen unterstuetzt, möchte ich nicht wissen, was du für eine Person bist... kalt und leblos, und unnatürlich... denn der normale Mensch versucht selbst fremde Kinder davor zu bewahren, das es ihnen schlecht geht und etwas angetan werden kann!

Eine *fassungslose* Jasmin
 

lalelu

Namhaftes Mitglied
Orginal mafa
Es kann nötig sein, dass hier die Mutter den Umgang sogar aktiv fördern muss..zum Beispiel ist es ab und zu sinnvoll, dass die Mutter das Kind zum Vater bringt, ohne bei der Übergabe Konflikte vor dem Kind auszudiskutieren. Eine Weigerung der Mutter zum begleiteten Umgang sehe ich eher als negative Reaktion der Mutter die möglicherweise durch ihre negative Grundhaltung bewusst oder auch unbewusst negativen Einfluss auf das Kind ausübt.

mafa Hallo!! ?( Das ist nicht dein ernst oder? Mir fehlen die Worte!

Du bist doch selbst Vater!!

In diiesem Fall sollte der Umgang dringend verboten werden!

Mama wird von Papa VOR den Augen des Kindes geschlagen und dann soll Mama den Umgang fordern?!? ich bin sprachlos!
 

mafa

Aktives Mitglied
"die Tochter ist jetzt 2,5 Jahre..Getrennt haben wir uns im Juli 2006......"

Also war das Kind zu diesem Zeitpunkt noch jünger als 2 Jahre...?


lalelu....es geht hier nur um den betreuten Umgang und nicht um das hoffentlich abgeschlossene Paarproblem.

"solche Menschen sollten höchstens in die Klappse, die sollten niemals mehr auf das KInd losgelassen werden... nie mehr sollten sie auch nur das Recht haben frei zu atmen... wegsperren bis ans Lebensende"

....nc...

Ab und zu mal wird sogar ein Vater von der Mutter geschlagen...so es wirklich geben...auch vor dem Augen der Kinder...dann die gleiche Beurteilung?

Zum schlagen gehören sicherlich immer zwei...eine Ohrfeige ist vielleicht auch schlagen..ein gebrochenes Nasenbein auch - also kein Unterschied?

Sehen das die Familienrichter immer genau so oder ist dieses hier nur Volkesstimme?

Manfred
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
Ab und zu mal wird sogar ein Vater von der Mutter geschlagen...so es wirklich geben...auch vor dem Augen der Kinder...dann die gleiche Beurteilung?

Japp, es ist doch der gleiche Tatbestand.

Unterstell anderen nicht das zweierlei Mass von dir selbst.

Zum schlagen gehören sicherlich immer zwei...

*kommentar von mir selbst zensiert sonst müste ich mich selbst verwarnen*

eine Ohrfeige ist vielleicht auch schlagen..ein gebrochenes Nasenbein auch - also kein Unterschied?

Ich sgte es schon mal *die (eine!) Ohrfeige im Affekt(!)* ist sicher nicht die Gewalt von der hier gesprochen wird. Stehen Ohrfeigen an der Tagesordnung steht Gewalt auf der Tagesordnung und das ist kein Unterschied, nein.

Got the difference?

Tina

P.S. Du bist hier tatsächlich der Meinng die Ftrau muss den Umgang des Kindes mit ihrem Täter fördern, auch das läßt mich wirklich schaudern.
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von usagimoon
Und wenn mir jetzt einer mit" such dir Hilfe, wenn es es triggert kommt"...

Dafür fehlte mir heute morgen die Zeit.....

Usagi, das habe ich gesagt in einer Grundsatzdiskussion in der es nicht um einen akuten Fall ging. In solchen Diskussionen wird oft scharf geschossen, das ist aber eine andere Ebene als ein akuter Fall mit einer konkreten Geschichte.
Wenn hier jemand reinkrätscht und Opfer-Täterumkehr versucht, dann ist das Triggern mehr als angebracht. Aber in einer Grundsatzdiskussionen ist es das IMHO nicht.

Das wollte ich nur versuchen klar zu stellen ;-)

LG,

Tina
 
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usagimoon

Guest
Wenn Frauen auf die Männer eindreschen haben die genauso einen an der Waffel wie ein schlagender Ehemann..

ein gebrochenes Nasenbein ist natuerlich vom koerperlichen Standpunkt gesehen schlimmer als eine Ohrfeige... emotionell wiegt beides schwer...

Willst du hier Äpfel mit Birnen vergleichen? Ist dir Täterschutz wichtiger als Kindeswohl? Du prahlst " Kinder an erster Stelle" wieso stellst Du Elternrecht über Kindeswohl??? Wieso hat so ein Mensch überhaupt noch das Recht frei herrumzulaufen? Ich bin 100% gegen Täterschutz... und ich halte auch nix von einer Therapie in solchern Fällen. Die haben schwerwiegende psychosoziale Probleme... können sich keiner gesellschaftlichen Norm anpassen... wieso solche beschützen? Unsere Gesellschaft ist schon krank genug...wenn sich die Väterbewegung aus Echt als Täterschutzbewegung herrausstellt... möchte ich denen kein Wort Glauben schenken!!!
 

lalelu

Namhaftes Mitglied
Zum schlagen gehören sicherlich immer zwei...eine Ohrfeige ist vielleicht auch schlagen..ein gebrochenes Nasenbein auch - also kein Unterschied?

darüber denke ich anders. Nichts aber rein gar nichts rechtfertigt "schlagen". Kein Mensch hat das recht einen anderen Menschen zu schlagen!!

Klar kann provoziert werden, auch ich hatte mit meinem Ex schon heftigte Streits wo er dann z.b. sagte "du betelst ja förmlich darum das mir die Hand ausrutscht" /HAT ER NIE GETAN/ im nachhinhein bewundere ich Ihn oft, das er sachlich geblieben ist!

Ogrinal mafa
Ab und zu mal wird sogar ein Vater von der Mutter geschlagen...so es wirklich geben...auch vor dem Augen der Kinder...dann die gleiche Beurteilung?

glaube ich sofort das es das wirklich gibt. Meine Meinung fällt dann genau gleich aus.

Wie auch immer: für mich ist ein Mensch (egal ob Mann oder Frau)der schlägt das letzte: nicht fähig zu Diskutieren und versucht mit schlägen seinen Willen durchzusetzten!

Unmöglich sowas und wenn ich vor meinem Kind geschlagen werde, egal ob von Ihrem papa oder meinem jetzigen Partner "ich würde ALLES daran setzten das ER das Kind nicht mehr sieht. Auch kein betreuter Umgang.nein nein!! :nanana
 
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usagimoon

Guest
Ich gebe lalelu 100% recht! Dem gibts nix mehr hinzuzusetzen.
 

schnupe

Aktives Mitglied
also wenn ich hier nun reinlese, glaube ich grad echt, ich bekomme die Tür nicht zu

Ein jeder hier, der hier geantwortet hat, sollte nochmal alles von vorn lesen. Denn als grad aussenstehende lese ich nur unedlich viel mißverständnisse.

Happy easter, und sprachlos ist
 

lalelu

Namhaftes Mitglied
Orginal Schnupe
Ein jeder hier, der hier geantwortet hat, sollte nochmal alles von vorn lesen. Denn als grad aussenstehende lese ich nur unedlich viel mißverständnisse.

ich habs nochmal gelesen! Aber ich finde das Missverständniss nicht.

Bitte klär mich/uns alle die hier geschrieben haben auf!
 

schnupe

Aktives Mitglied
Sorry Lalelu,

aber so viel Zeit habe ich nicht.

Mag aber auch durchaus an mir liegen, das nur ich vieles falsch interpretiere/lese.

Happy Easter
 
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