Hallo
Mein Name ist Wolf und ich bin 36 Jahre. Vor ca. 6 Monate hat sich meine Lebensgefährtin (33 Jahre) von mir getrennt, mit der ich 2 Kinder (8 und 11 Jahre) habe.
Nach einigen hin und her (Beziehungsstress gibt es von beiden Seiten aus seit 2-3 Jahre) und da sie vor allem einen neuen Freund schon eine Weile hat, ist sie dann erst mal zu ihren Eltern zur Untermiete gezogen. Sie selbst hat einen Antrag auf Harz4 gestellt, der vor ca. 2-3 Wochen endlich bewilligt wurde. Wir haben uns mündlich, aber auch vor dem Amt auf das Wechselmodel geeinigt, so dass die Kinder im Monat 14 Tage bei mir und dann 14 Tage bei ihr sind. Als Unterhalt zahle ich monatlich 250 Euro für beide Kinder, das Kindergeld erhält sie komplett.
Die Kinder gehen hier bei mir im Ort zur Schule und sollten diese auch zumindest bis Sommer 2012 besuchen, damit sie nicht mitten im Schuljahr wechseln müssen. Inzwischen ist es aber so, dass meine Ex jetzt bei dem neuen Freund schon alles am vorbereiten ist, dass sie da einziehen kann. Bisher war dass nicht möglich, da dieser Mann (47 Jahre) selbst in Scheidung lebt und seine Frau erst kürzlich aus dem Haus ausgezogen ist.
Obwohl ich mehrfach in den vergangenen Wochen gefragt habe ob es bis Sommer 2012 mit den Kinder und der Schule hier vor Ort bleibt und sie dass immer mündlich bestätigt hat, will sie jetzt nach den Winterferien (Ende Februar 2012) dass die Kinder die Schule wechseln. Sie zieht dann zu ihrem neuen Lebensgefährten und stellt ab März 2012 auch keinen neuen Harz 4 Antrag. Sie sagt, dass sie eine neue Arbeit dann hat, vermutlich in der Firma die dem neuen Lebensgefährten gehört.
Aus meiner Sicht ist ein solcher Umzug für die Kinder dass Beste, auch wenn es mir echt schwer fällt. Aktuell ist es sonst so, dass wenn sie bei mir sind ihre Schulfreunde hier haben, aber nicht mehr dann, wenn sie bei der Mutter sind, die ca. 15 km von hier weg bei ihren Eltern wohnt. In der Zeit haben sie nicht die gewohnten Freunde um sich. Wenn sie zu dem neuen Lebensgefährten (ca. 50-60km von mir weg) aber zieht und die Kinder die Schule wechseln, dann könnten diese sich schneller an das neue Umfeld gewöhnen und auch neue Freunde finden. Spätestens im Sommer 2012 würde der Schritt ohnehin auf sie zu kommen.
Ich mache mir jetzt aber Sorgen, dass ich hier irgendwas übersehe, was auch meine Rechte sind. Es geht mir wie gesagt nicht darum den Umzug zu verhindern, sondern ob meine Ex mir daraus noch irgendwas drehen kann. Vor allem seit ich seit kurzem eine neue Frau kennen gelernt habe, ist sie sie sehr launisch und die Kommunikation kommt von ihrer Seite aus nur noch per SMS oder E-Mail. So wie jetzt auch, dass sie mir die Schulunterlagen hin gelegt hat, damit ich dem Schulwechsel zustimmen soll.
Ich frage mich daher, auf was ich noch achten sollte bei der Sache. Bei dem Unterhalt schreibt sie in einer E-Mail, dass es „erst mal“ so bleibt bei der bisherigen Vereinbarung. Diese wäre mir auch wichtig, da ich aus vielen anderen finanziellen festen Verpflichtungen, die auch aus der Partnerschaft entstanden sind, nicht einfach sagen kann ich zahle jetzt 600 Euro Unterhalt, aber dafür diese oder jene Rate nicht mehr.
Ich denke dass eine schriftliche Vereinbarung dass es in Sachen Unterhalt die nächsten 12 oder 24 Monate so bleibt, würde sie nicht unterschreiben und hätte wahrscheinlich auch rechtlich kein Fundament. Die andere Sache ist, ob ich ein Besuchsrecht schriftlich vereinbaren sollte, so dass sie zustimmt dass ich die Kinder zumindest alle 14 Tage am WE habe.
Ich kann mich einfach aus vielen anderen Gründen die in den letzten Wochen und Monaten oder im allgemeinen seit Anfang des Jahres, nicht auf sie verlassen. Heute redet sie so und Morgen redet sie so und wenn man vieles so liest im Netz, dann kann man auch sehr schnell als die Person, die die Kinder nicht hat, in der Ecke stehen.
Daher wäre ich dankbar, wenn ich ein paar Hinweise hier erhalten könnte wie ich mich jetzt zumindest in der Sache des Schulwechsel was ich unterzeichnen soll, verhalten sollte.
Wolf
Mein Name ist Wolf und ich bin 36 Jahre. Vor ca. 6 Monate hat sich meine Lebensgefährtin (33 Jahre) von mir getrennt, mit der ich 2 Kinder (8 und 11 Jahre) habe.
Nach einigen hin und her (Beziehungsstress gibt es von beiden Seiten aus seit 2-3 Jahre) und da sie vor allem einen neuen Freund schon eine Weile hat, ist sie dann erst mal zu ihren Eltern zur Untermiete gezogen. Sie selbst hat einen Antrag auf Harz4 gestellt, der vor ca. 2-3 Wochen endlich bewilligt wurde. Wir haben uns mündlich, aber auch vor dem Amt auf das Wechselmodel geeinigt, so dass die Kinder im Monat 14 Tage bei mir und dann 14 Tage bei ihr sind. Als Unterhalt zahle ich monatlich 250 Euro für beide Kinder, das Kindergeld erhält sie komplett.
Die Kinder gehen hier bei mir im Ort zur Schule und sollten diese auch zumindest bis Sommer 2012 besuchen, damit sie nicht mitten im Schuljahr wechseln müssen. Inzwischen ist es aber so, dass meine Ex jetzt bei dem neuen Freund schon alles am vorbereiten ist, dass sie da einziehen kann. Bisher war dass nicht möglich, da dieser Mann (47 Jahre) selbst in Scheidung lebt und seine Frau erst kürzlich aus dem Haus ausgezogen ist.
Obwohl ich mehrfach in den vergangenen Wochen gefragt habe ob es bis Sommer 2012 mit den Kinder und der Schule hier vor Ort bleibt und sie dass immer mündlich bestätigt hat, will sie jetzt nach den Winterferien (Ende Februar 2012) dass die Kinder die Schule wechseln. Sie zieht dann zu ihrem neuen Lebensgefährten und stellt ab März 2012 auch keinen neuen Harz 4 Antrag. Sie sagt, dass sie eine neue Arbeit dann hat, vermutlich in der Firma die dem neuen Lebensgefährten gehört.
Aus meiner Sicht ist ein solcher Umzug für die Kinder dass Beste, auch wenn es mir echt schwer fällt. Aktuell ist es sonst so, dass wenn sie bei mir sind ihre Schulfreunde hier haben, aber nicht mehr dann, wenn sie bei der Mutter sind, die ca. 15 km von hier weg bei ihren Eltern wohnt. In der Zeit haben sie nicht die gewohnten Freunde um sich. Wenn sie zu dem neuen Lebensgefährten (ca. 50-60km von mir weg) aber zieht und die Kinder die Schule wechseln, dann könnten diese sich schneller an das neue Umfeld gewöhnen und auch neue Freunde finden. Spätestens im Sommer 2012 würde der Schritt ohnehin auf sie zu kommen.
Ich mache mir jetzt aber Sorgen, dass ich hier irgendwas übersehe, was auch meine Rechte sind. Es geht mir wie gesagt nicht darum den Umzug zu verhindern, sondern ob meine Ex mir daraus noch irgendwas drehen kann. Vor allem seit ich seit kurzem eine neue Frau kennen gelernt habe, ist sie sie sehr launisch und die Kommunikation kommt von ihrer Seite aus nur noch per SMS oder E-Mail. So wie jetzt auch, dass sie mir die Schulunterlagen hin gelegt hat, damit ich dem Schulwechsel zustimmen soll.
Ich frage mich daher, auf was ich noch achten sollte bei der Sache. Bei dem Unterhalt schreibt sie in einer E-Mail, dass es „erst mal“ so bleibt bei der bisherigen Vereinbarung. Diese wäre mir auch wichtig, da ich aus vielen anderen finanziellen festen Verpflichtungen, die auch aus der Partnerschaft entstanden sind, nicht einfach sagen kann ich zahle jetzt 600 Euro Unterhalt, aber dafür diese oder jene Rate nicht mehr.
Ich denke dass eine schriftliche Vereinbarung dass es in Sachen Unterhalt die nächsten 12 oder 24 Monate so bleibt, würde sie nicht unterschreiben und hätte wahrscheinlich auch rechtlich kein Fundament. Die andere Sache ist, ob ich ein Besuchsrecht schriftlich vereinbaren sollte, so dass sie zustimmt dass ich die Kinder zumindest alle 14 Tage am WE habe.
Ich kann mich einfach aus vielen anderen Gründen die in den letzten Wochen und Monaten oder im allgemeinen seit Anfang des Jahres, nicht auf sie verlassen. Heute redet sie so und Morgen redet sie so und wenn man vieles so liest im Netz, dann kann man auch sehr schnell als die Person, die die Kinder nicht hat, in der Ecke stehen.
Daher wäre ich dankbar, wenn ich ein paar Hinweise hier erhalten könnte wie ich mich jetzt zumindest in der Sache des Schulwechsel was ich unterzeichnen soll, verhalten sollte.
Wolf