Frage -  Warum muss man in der Grundschule Schreibschrift lernen?

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UserA

Guest
Das ist das Thema ^^

Wir saßen heute bei Tisch (genauer gesagt vor 10 Minuten) und haben uns über das Lernen des Schreibens unterhalten, da ich Elias recht früh (ab 3 Jahren) beibringen möchte, wie man liest und schreibt.

Naja, jedenfalls fragte Sascha auf einmal folgendes:

"Wieso lernt man in der Grundschule Schreibschrift, wenn sie doch eigentlich später nicht gebraucht wird? Hier draußen wird doch alles in Druckbuchstaben geschrieben!"

Er hätte gern, dass ihm diese Frage jemand beantwortet und ehrlich gesagt interessierts mich auch ziemlich =)
Denn ich hab bisher eigentlich auch keinen tieferen Sinn darin gefunden..

Also, wer was weiß, ich bin gespannt ^^

Liebe Grüße,
Doro
 
U

User4

Guest
hm... um verschiedene Schriftarten lesen zu können?
Kaligraphie ist ja die Kunst des Schönschreibens, was früher regelrecht zelebriert wurde.
Es sieht einfach besser aus, wenn man handschriftlich leserlich schreibt.

Ich muß zugeben, meine Sauklaue ist auch eher den Druckbuchstaben nachempfunden. Ich hatte in der Grundschule immer ne 3-4 in "Form", bin einfach nicht zurecht gekommen mit der normalen Schreibschrift.
 

connylein

Namhaftes Mitglied
ich könnte mir denken, dass es vor allem um den schwung geht... so einzelne buchstaben einfach nacheinander schreiben dauert ja ewig... jeder macht irgendwann mehr oder weniger einzelne buchstaben draus aber im prinzip is es dann doch noch ein flüssigeres schreiben als wirklich einzelne buchstaben zu machen...
 
U

User8

Guest
Erstmal...warum willst du Elias so früh lesen und schreiben beibiringen???

Warum Schreibschrift,,hm.....ich schätze deswegen weil die Kinder ihrem Schulleben viel schreiben müssen und die Schreibschrift flüssiger ist ( also die Buchstaben eines Wortes gehen ineinander über)und schneller geschrieben ist als Druckschrift??? Oder einfach weil es so ist ?(
Mein Sohn sagt, weil es schneller geht und angenehmer ist als Buchstabe für Buchstabe zu schreiben.Er weiß wovon er spricht er ist 11.
Mein Lebensgfährte sagt, weil es wichtig ist seine Handschrift zu entwickeln.
 

Tanja

Namhaftes Mitglied
Die Kinder lernen Schreibschrift, damit sie neben der Druckschrift auch die Schreibschrift kennengelernt haben.
Fertig aus.
Und dann viel Spaß mit nem Dreijährigen, lesen und schreiben beizubringen. Die sind ja motorisch schon so entwickelt, dass sie den Stift mühelos halten können und lautieren können sie mit drei wahrscheinlich auch perfekt. Wenn sie denn mit 3 überhaupt alle Buchstaben richtig aussprechen können...
So den Schuss hast Du jetzt auch nicht gehört *kopfklatsch*.


..
sorry bin gerade mal wieder megazickig. :rolleyes:
 

Birgit

EF-Team
Teammitglied
:hae? mit 3 Jahren lesen und schreiben lernen???
ich glaube da gibt es wichtigere Dinge die ein 3 jähriger lernen kann
 
C

Coleman

Guest
Schreibschrift ist die Schrift, in der man als Mensch schreibt. Druckschrift ist, wie der Name sagt, die Schrift, in der gedruckt wird (Schreibmaschine, Computer, Buchdruck).

Kein vernünftiger Mensch schreibt längere Texte in Druckbuchstaben, wenn er nicht muss (oder wenn er gelernt hat, richtig Schreibschrift zu schreiben).

Schreibschrift geht viel schneller, weil es flüssiger ist, die Buchstaben sind aneinandergehängt und gehen ineinander über, ohne für jeden einzelnen Buchstaben mehrfach mit dem Stift ansetzen zu müssen.

Die Frage müsste eher lauten, wozu lernt man, in Druckbuchstaben zu schreiben? Denn eigentlich reicht es, die lesen zu können.
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Ich möchte mich Coleman gerne anschließen.

Ich glaube Druckschrift zu schreiben heißt auch sie lesen zu lernen. Deshalb macht es meiner Meinung nach schon Sinn sie erst mal zu schreiben.

Und nun noch mein eigener Senf.
3-Jährige sollten im Garten spielen, rutschen, im Sand buddeln, Bälle werden und versuchen zu fangen, ihr Gleichgewicht trainieren. Sie sollten mit Knete, Stifte, Papier, Perlen, Kleber und vielem mehr basteln dürfen. Sie sollten Puzzles machen od. Bücher anschauen und vorgelesen bekommen.
Sie sollen meiner Meinung nach nicht lesen und schreiben lernen.

LG :bye:Cordu
 
U

User8

Guest
Also Doro,
deine Frage war zwar nicht ob es gut ist ein4m Dreijährigen lesen und schreiben beizubringen- aber , nach einigen überlegen geh ich trotzdem drauf ein :baeh:
Wir alle haen unsere KInder irre lieb und wir alle haben die allertollsten Kinder die man sich wünschen kann. Das ist erstmal das Wichtigste. Das sie so sein drfen wie wie sind, 11 jährige oder teenager,Kleinkinder oder baby, Erstklssler oder Abiturienten. Für alles gibt es seine Zeit und unsere Kinder teilen uns schon in irgendeiner Form mit in welchem Entwicklungszustand sie sind.
Ich will damit sagen, sie müssen niht "weiter" sein als andere, sie sollen ihren Weg finden und wir sollen sie dabei unterstützen. Versuch nicht deinen Elias zu Höchstleistungen anzutreiben, lass ihn so sein wie er ist. ER wirds dir sagen wenn er mit drei lesen will- du mußt dir nicht vornehmen es ihm beizibringen, sorr das ist einfqch nicht ok in meinen Augen- ich kann da Tanjas reaktion verstehen. Lass ihn wenn er rstmal so alt ist doch bitte ein Dreijähriger sein. Ich glaube aber das du so dringend alles richtig machen willst und ihn fördern willst- das du übersiehst das man ein Kind völlig überfordern kann.
Also lass ihm die Zeit die er braucht- und für irgendwas sind Kindergarten und Schule auch gut :zwinker:
 

cde

**verwirrt**
Original von BloodyDorothy

da ich Elias recht früh (ab 3 Jahren) beibringen möchte, wie man liest und schreibt.


?( :hae?

Also du weißt hoffentlich schon was du deinem Kind da antust oder?? Und vor allem hoffe ich dass du weißt was da alles dazugehört das ein Kind einen Stift richtig halten kann und was er alles sprechen muss, damit er lesen bzw. schreiben kann?

Immer einen Schritt nach dem anderen und nicht hinten anfangen....
 
U

UserA

Guest
Danke für die Antworten :)
Natürlich gibt es viele Dinge, die 3-Jährige lernen können. ich für meinen Teil hab mit 4 Jahren geschrieben und gelesen - fließend.
Es hat seine Vorteile.. ich hab früher gern Stundenlang in irgendwelchen Kinderbüchern geschmökert und gelesen und fand es toll, das ganze zu verstehen.
Es würde nicht aufs "An-den-Schreibtisch-zwingen" hinauslaufen, denn das find ich übertrieben.. eher um spielerisches Lernen. Was wäre denn so falsch daran, wenn er es so früh lernt?
Ich war irgendwann so weit, dass ich (und das,obwohl mir niemand das rechnen beigebracht hatte vor der Schule) die Mathebücher angefangen hatte, von hinten nach vorne zu lernen. Dummerweise hab ich jede Seite, mit der ich fertig war, rausgerissen.. was irgendwann etwas unpraktisch wurde, da ich im normalen Unterricht keine Seiten mehr übrig hatte :gap

Somit wäre auch meine "Gier" auf Antworten gestillt.. mich hats nur immer genervt, Schreibschrift schreiben zu müssen.. deshalb hab ich irgendwann aufgehört. Nun weiß ich ja, wofür es gut sein könnte.. :)

:anbet
 
U

UserA

Guest
PS: Ich sagte AB 3 Jahren, nicht MIT 3 Jahren muss er es beherrschen Oo
denkt ihr ernsthaft, ich steh mit der Peitsche dahinter?
 

cde

**verwirrt**
1. Ist er ein Junge und nicht du selbst
2. Ist er noch so klein, darüber mach ich mir bei Hanna noch niemals nie nicht Gedanken!
3. Hast du bald Krümel Nr. 2, glaubst du ernsthaft das du deinem Kind so mir nichts dir nichts mal schreiben und lesen ab drei Jahren beibringen kannst?
4. Gibts den Kiga und die Grundschule, die werden viel Spaß mit deiner Einstellung und Meinung haben... :zwinker:
 
U

UserB

Guest
also meine ist ja gerade drei. Sie fängt gerade an, Menschen zu malen und das erfordert schon sehr hohe Konzentration (ich muss aufpassen, dass sie sich dabei nicht die Zunge abbeißt) Ihre Freundin (im August 4) kann schon ihren Namen NACHschreiben. Also Mama schreibt ihn hin und die Kleine MALT nach. Anders als Malen nenn ich das mal nicht.

Ich finds viel zu früh. Celine hat einen Heidenspaß einfach nur die Blätter anzumalen oder mit ner Schere auszuschneiden (einfach mal die Kinder machen lassen, ich denke, das übt viel mehr)
wenn sie mir den Einkaufszettel schreibt sieht das in etwa so aus: /\/\/\/\/\/\/\/\/\
und wehe ich vergesse etwas von ihrer Liste, weil sie hats ja schließlich aufgeschrieben. :gap
 
U

UserC

Guest
leute, jetzt hackt doch ned auf doro rum. elias wird ihr schon signalisieren: nö, will ich ned. und ich schätz doro so ein, dass sie es dann lässt.

ich hab ein patenkind, dass sich mit 4 das lesen selbst beigebracht hat. 6 wochen vor ihrem 5. geburtstag konnte sie lesen. was die eltern dazu beigetragen haben? sie haebn ihr gesagt das ist ein A, das ein G - wenn die kleine gefragt hat. wobei meine freundin immer gesagt hat g - also ned ge sondern so wies lautiert wird. irgendwann wusste sie alle buchstaben und hat von selbst angefangen wörter zu bilden. sie hatt dann mit 5,5 jahren bücher für lernanfänger gelesen, und diesses jahr vorspurng hält sich bis heute. heut wurde sie 9 - liest aber bücher ab 10.
und warum sollte sich der kiga und die schule da nicht darüber freuen? der kiga freut sich über sowas. denn die erzieherinnen brauchen ned so viel vorlesen. die schule - nun ich hab in dder grundschule die erfahrung gemacht, dass die kleassenlehrerin sagte: ich habe hier 30 kleine menschen vor mir sitzen, die alle mit einem anderen stand kommen. ich muss den balanceakt schaffen, alle zu fordenr und zu fördern.
vllt hatten wir glück - diese lehrerin hat es geschafft.

wichtig ist, das kind nur so weit so fördern und fordern wie das kind es will. alles andere wäre überforderung.

meine hat mit begeisterung so vorschullernbücher gemacht. sie konnte auch ne menge buchstaben, auch erste wörter lesen. zählen, rechnen. trotzdem war sie nie unterfordert. zumindest nich tin der GS.

daher doro:
wenn elias interesse daran hat - zeigs ihm, erklärs ihm. wenn nicht, dann nicht. das gilt für jedes gebiet.
 

cde

**verwirrt**
Namen nachschreiben ist rein pädagogisch der größte Unsinn auf dieser Welt... :whatever

Aber das muss jeder selbst wissen...

Das mit der Einkaufsliste ist ja cool :lhg Und das mit dem Menschen malen ist genau die Form von Vorkenntnis die man braucht :druecker
 
U

UserE

Guest
Mika schreibt auch schon Einkaufszettel.

Ist auch nur so ein Krikelkrakel, aber ich darf auch jaaaa nix vergessen :rofl


Ich denk auch, dass Doro´s Sohn ihr schon zeigen wird, auf was er Lust hat :zwinker:
 
U

User4

Guest
Original von kamial
Namen nachschreiben ist rein pädagogisch der größte Unsinn auf dieser Welt... :whatever

Warum? Wenn das Kind neugierig ist, wie sein Name geschrieben wird, warum sollte ich es dran hindern? DAS wäre für mich pädagogischer Unsinn.
Rouven hat es zB tierisch gefreut, dass er sein Osterpäckel am Namen erkannt hat.
 
U

User8

Guest
Es geht (mir) um das Planen, nicht ums fördern, ich konnte auch schon vor Schuleintritt lesen und habe ich dann gelangweilt wenn in der Schule so Sachen wie Auto gele
sen wurden. es geht darum einfach mal abzuwarten was passiert und was das Krümmelchen mal will. Das die Kinder auf so unterschiedlichen Entwicklungsstadien sind, ist im Kiga noch weniger schlimm, weil da eben sehr viel im Spiel passsiert. Aber wenn eine Lehrerin eine Klasse von 27 Kindern hat von denen sich 7 langweilen weil sie schon schreiben und lesen können, drei überhaupt keine Förderung bekommen haben, zwei Verhaltensbrobleme haben und der "Rest" einfach aus Erstklässern besteht hat diese es ziemlich schwer jedem KInd gerecht zu werden und vor allen die gelangweilten Kinder irgendwie dazu zu bringen am Unterricht teilzunehmen.
Dazu kommt das dann anscheind jeder versuchen sollte seinem Kind schon vor Schuleintritt lesen und schreiben zu lernen( und rechnen am besten auch gleich) einfach damit das eigene Kind keine Nachteile hat ( vor den ganzen Kindern die ja sowieso schon alles können)
Klar, wenn das Kind von alleine fragt, antwortet man.....davon war aber nicht die Rede :zwinker:
Das hat jetzt auch weniger was mit loshacken zu tun, wir haben ja Doro alle lieb.
 
U

UserB

Guest
das mit dem Namen nachschreiben hab ich bei Celine auch versucht, nachdem ich es von der Mama gehört habe *zugeb*. Aber es interessiert sie nicht die Bohne, von daher hab ich das auch gelassen. Wenn sie es wollen würde, dann ok. Wenn nicht auch kein Problem. Mir ist es da relativ egal, ob es pädagogisch sinnvoll ist oder nicht. Wenns ihr Spaß macht ist es ok.

Sassenach: ist ja witzig, dass du die gleichen Einkaufszettel bekommst. Meist frag ich sie jetzt immer, wenn sie fertig ist mit Schreiben, was ich denn mitbringen soll und schreib es schnell auf meinen Zettel :engel so vergesse ich es nämlich wirklich nicht (wenn ich denn den Zettel mitnehme :sn7)
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Alex kam erst letztes jahr auf die Idee seinen namen schreiben zu wollen. Mitlerweile kennt er das A das L das E und das X nicht mehr und nicht weniger. Mama will er auch schreiben aber da bekommt er nur ab und an das M hin.
Meist schreibt er in Spioegelschrift ganz oder nur teilweise also ich glaube nicht, dass wenn ich das so sehe ein dreijähriger auch wenn ab 3 dazu in der Lage ist. Klar wenn er es selbst möchte ja aber bitte nicht mit druck. :scared:

Zumal uns gerade letztens von einer lehrerin in der Schule erklärt wurde, dass es Erwachsenenbuchstaben udn kinderbuchstaben gibt. Wenn wir den buchstaben L aussprechen sagen wie EL Kinder sollten aber L lernen wie es gesprochen wird wenn man es in einem Wort verwendet. Als Grund wurde uns genannt, dass die Kinder es dann so lernen wie man es ihnen vormacht und aus einen Löwen wied dann ein Elöwe.
Ich weis es jetzt zwar aber dennoch fällt es mir echt verdammt schwer in der Lautsprache zu sprechen wenn cih Alex Buchstaben vorsage und ab und an vergesse ich es auch. Daher habe ich gesagt dass ich es wirklich nur dann mache wenn er ausdrücklich danach fragt.
Den damit er das lernt dafür ist die Schule da die können das am besten, ich möchte ja auch nicht, dass mir jemand in meinen job reipfucht. ;D


Was die Schreibschrift angeht sehe ich es wie Cole es ist eine einfache Schrift zum schreiben. Klar bei den meisten verändert sich die grundform der Schreibschrift aber teile bleiben eigentlich immer erhalten.
 
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UserA

Guest
*drop*
Da ich jetzt doch etwas durcheinander bin :hilfe:

Ich werde ihn sicher nicht dazu zwingen, lesen und schreiben zu lernen, wenn er nicht will.. wie genau ich das machen werde, weiß ich sowieso noch nicht, ich hab ja selbst noch genug zu lernen (Stichwort Schulabschluss)..
 

Cancro

Aktives Mitglied
Bei meinem Großen wollte ich auch immer, dass er alles möglichst früh und gut kann...

...und bei meiner Kleinsten bin ich einfach nur stolz über alles was sie kann und es ist mir sowas von egal ob sie früh oder spät dran ist, hauptsache sie hat Freude dran!


Und zur Schreibschrift: Ich schreib fast alles in Schreibschrift, sogar den Einkaufszettel!
 

Cancro

Aktives Mitglied
Bei mir war es immer das "Beweisen müssen, dass ich es min. genauso gut kann wie die älteren Mütter".

Ich war da ja auch sehr jung und hatte immer Angst in der Erziehung zu versagen und wollte es möglicht perfekt machen.
Der Schuss ging allerdings nach hinten los, aber ich habe daraus gelernt und jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen!
 

cde

**verwirrt**
Original von Mongruadh
Original von kamial
Namen nachschreiben ist rein pädagogisch der größte Unsinn auf dieser Welt... :whatever

Warum? Wenn das Kind neugierig ist, wie sein Name geschrieben wird, warum sollte ich es dran hindern? DAS wäre für mich pädagogischer Unsinn.
Rouven hat es zB tierisch gefreut, dass er sein Osterpäckel am Namen erkannt hat.


Hat Ilona grad super erklärt. Vor allem gehört zum "schreiben" eben noch viel, viel mehr, als das nachmalen von Buchstaben. Das richtige hören von Buchstaben z.B. :zwinker:

Und man weiß doch auch nicht mehr genau wie das in der Schule war. Wisst ihr noch wie man ein M richtig schreibt? Also wo man anfängt usw.?

Übrigens weiß ich jetzt (durch Ergo, Kiga usw.) das man zuerst schütten können muss um die Kraft in der Hand zu haben einen Buchstaben schreiben zu können... Fand ich sehr interessant...

Aber das ist ja offtopic
 
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