Was wird getan, um Kinder zu schützen? Wie sollen ihre Rechte verankert werden? Wie gerecht geht es in der Bildung zu? Welche Konzepte gibt es, um allen Kindern die gleichen Chancen einzuräumen? ZEIT-Artikel zum Thema
Mal wieder ein meiner Meinung extrem lesenswertes Dossier: http://www.zeit.de/themen/leben/gesellschaft/kinder/index
Allen voran dieser Artikel: http://www.zeit.de/2007/51/Gesellschaft
Zitat:
Hinsehen, wo man wegschauen will
Von Brigitte Fehrle
Fast jeden Tag Meldungen über getötete oder vernachlässigte Kinder. Der Staat kann sie nicht schützen, das können nur wir selber. Ein Plädoyer für mehr Mut zur Einmischung
[....]
Vielleicht wäre also so etwas wie flächendeckende Vorsorgeuntersuchung für Kinder, wie sie jetzt vielstimmig gefordert wird, nicht nötig. Gleichwohl grenzt die Debatte darüber ans Lächerliche. Richtig ist zu überlegen, ob sie zweckmäßig ist. Nicht aber, ob eine verpflichtende Vorsorgeuntersuchung einen unzumutbaren Eingriff in das Elternrecht darstellt. Kinder sind in unserem Land schwächer geschützt als Autos oder Schornsteine. Kein Mensch würde das Bundesverfassungsgericht anrufen, weil er den TÜV regelmäßig in sein Auto schauen lassen muss.
[....]
Zitatende
Da spricht mir jemand aus der Seele....
Und dieser Artikel:
»Die Sozialarbeiter stehen unter Kostendruck«
Die Jugendämter stecken in einem Dilemma: Sie sollen möglichst viele Hilfen gewähren, zugleich aber um jeden Preis sparen, sagt Ulrike Urban-Stahl, Professorin für Sozialpädagogik
weiter geht es hier http://www.zeit.de/2007/51/Interview-Urban-Stahl
LG,
Tina
Mal wieder ein meiner Meinung extrem lesenswertes Dossier: http://www.zeit.de/themen/leben/gesellschaft/kinder/index
Allen voran dieser Artikel: http://www.zeit.de/2007/51/Gesellschaft
Zitat:
Hinsehen, wo man wegschauen will
Von Brigitte Fehrle
Fast jeden Tag Meldungen über getötete oder vernachlässigte Kinder. Der Staat kann sie nicht schützen, das können nur wir selber. Ein Plädoyer für mehr Mut zur Einmischung
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Vielleicht wäre also so etwas wie flächendeckende Vorsorgeuntersuchung für Kinder, wie sie jetzt vielstimmig gefordert wird, nicht nötig. Gleichwohl grenzt die Debatte darüber ans Lächerliche. Richtig ist zu überlegen, ob sie zweckmäßig ist. Nicht aber, ob eine verpflichtende Vorsorgeuntersuchung einen unzumutbaren Eingriff in das Elternrecht darstellt. Kinder sind in unserem Land schwächer geschützt als Autos oder Schornsteine. Kein Mensch würde das Bundesverfassungsgericht anrufen, weil er den TÜV regelmäßig in sein Auto schauen lassen muss.
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Zitatende
Da spricht mir jemand aus der Seele....
Und dieser Artikel:
»Die Sozialarbeiter stehen unter Kostendruck«
Die Jugendämter stecken in einem Dilemma: Sie sollen möglichst viele Hilfen gewähren, zugleich aber um jeden Preis sparen, sagt Ulrike Urban-Stahl, Professorin für Sozialpädagogik
weiter geht es hier http://www.zeit.de/2007/51/Interview-Urban-Stahl
LG,
Tina