Ring frei! -  Wer arbeit will, der......

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regina32

Guest
Wer arbeit will, der findet auch eine!!!!

Früher hab ich da noch so halb dran geglaubt, jetzt überhaupt nicht mehr, wie geht es Euch? Ist da was dran, stimmt der Satz wenigstens halbwegs, oder ist er eine der grössten Lügen der Menschheit???

Neugierige Grüße
Regina
 
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papalagi

Guest
Kommt darauf an was man will... will man egal was... dann findet man auch was.

Aber sobald Kinder mit im Spiel sind, die Mittags von der Schule kommen und versorgt werden wollen, also man Zeitlich gebunden ist... auch was die Ferien angeht... kann man es hier in unserem Deutschen Lande vollkommen vergessen. Als Frau und Mutter hat man beruflich hier echt die Arschkarte gezogen.
Denn die ganzen Einrichtungen für die Betreung der Kinder über die Schulzeit hinaus kosten RICHTIG Geld und da kann ich auch zuhause bleiben. :shake
 
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regina32

Guest
Ich bin mir nicht sicher, ob man immer etwas findet....
und zwar grade auch dann, wenn man gut qualifiziert ist, ich habe nämlich die Befürchtung, dass man dann zu Auhilfsjobs NICHT mehr eingestellt wird, weil die Arbeitgeber befürchten, dass man unszufrieden wird, bzw. nicht lange bleibt.
Und mit Kindern ist es sowieso hoffnungslos.


Ich bin froh dass ich meinen Job habe :-D, ich glaube nämlich nicht, dass mich jemand anderes mit 20-25 Stunden pro Woche nehmen würde (in meinem Job..) und ich kann mir nicht vorstellen, dass mich jemand zum Brötchenverkaufen einstellen würde.... (und ich da auch halbwegs genügend verdienen würde...)

:winken:
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
ich find dieser spruch kann stimmen.

aber da gibts rahmenpunkte die bedacht werden müssen:

1. nicht überall gibts gleich viel arbeit - bei uns gibts (noch) relativ viel arbeit
2. ein gewisses einkommen muss gegebensein, weil es kann nicht angehn, dass z.b. ein familienvater als arbeitsloser mehr geld bekommt als wenn er arbeiten würde. dann ist es klar, dass dieser sich keine arbeit suchen wird (würde ich auch nicht) denn vom lohn gehn dann ja noch die fahrtkosten etc. pp. weg... dann hilft die tollste arbeit nix wenn man mit dem geld nicht über die runden kommt
3. kinder und deren betreuung. ich hab nur 15std/woche aber da werd ich schon ein problem kriegen sarah irgendwo unter zu bringen. mein AG wird sich mit sicherheit nicht nach den bescheidenen kiga-zeiten hier richten
 

uschi

auf neuen Wegen
Das ist aber nicht nur als Frau so!

Mein Mann ist jetzt seid über einem Jahr arbeitslos!
Macht z.z. eine weiterbildung vom Arbeitsamt, die etwa ein halbes Jahr geht!
Gerade macht er ein Praktikum für ein Monat, mit der Option zum 1.9 übernommen zu werden!

Bei Gott, ich bete jeden Tag, das das klappt!!

Wir haben in dem Jahr soviel durch, das glaubt man einfach nicht!

hauptsache man liest heute wieder in der zeitung, ievielle Politiker doppelt kassieren! Wie unser eins über die Runden kommt,interessiert die nicht wirklich!

Gruß uschi :winken:
 
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papalagi

Guest
Also als ich noch mit Till in der Nähe beider Omas wohnte, war das für mich überhaupt kein Problem. Die beiden haben sich regelrecht darum gerissen Till nach der Schule zu betreuen. Da konnte ich arbeiten was und wann ich wollte.
Und das habe ich auch getan.
Ich war ne Zeitlang in einer Bäckerei, dann mal in einer Wäscherei, dann war ich mal in einer Traktoren Firma in der Garantieabteilung, dort habe ich übrigens mein Feivle an Büroarbeit gefunden... das war ein Zeitvertrag der 3x verlängert wurde und danach bin ich dann zum Arbeitsamt und habe um eine Umschulung gebeten.... alle 2 Wochen.... :-D :-D :-D
Naja, ich denke ich habe sooo genervt, daß ich denn ein 3/4 Jahr in eine Übungsfirma durft um mir ein bisschen Knowhow anzueignen. Und dann habe ich mich wieder weiter beworben, habe in unser Gemeindeblatt selbst eine Suchanzeige aufgegeben und siehe da... ich hatte meinen Bürojob.

Dann bin ich weggezogen.... hier habe ich keine Omas... keine Bekannten... die die ich kenne arbeiten selbst alle... also habe ich fast keine Chance einen Job zu bekommen, der sich wirklich rentiert... das einzige was ich jetzt suche wäre eine Putzstelle für Stundeweise. Ich möchte Till hier noch nicht alleine lassen...

Will damit sagen... wenn die betreung stimmt... geht alles. ;-)
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
Original von papalagi

Will damit sagen... wenn die betreung stimmt... geht alles. ;-)


da ist bei uns sense!

kiga geht von 8.00-13.00 Uhr. wenn ich die fahrtzeit zur arbeit mitrechne, dann könnte ich grad von 8.30uhr - 12.30 uhr arbeiten. gut, das wären täglich 4 std... ABER der laden in dem ich arbeite hat von 8.00 uhr bis 20 uhr geöffnet. da gehts nicht, dass ich nur vormittags arbeite. samstag müßte ich auch ran - aber wohin mit sarah??? mein mann muss meist samstags mittlerweile auch arbeiten... die omas arbeiten beide noch und wenn, dann würd ich sarah nur zu einer oma geben - die wohnt aber 50km weg...
da geht nix... vielleicht hab ich glück und meine direkte chefin macht die arbeitspläne so, dass es hinhaut. wenn nicht - tja, dann keine ahnung was dann...

und der ganze aufwand dann für nen job bei dem grad mal 350€ jeden monat anfallen - davon muss aber ein zweites auto gezahlt werden :(

ich hoff jetzt wir können bis dahin umziehen. denn fast überall in der gegend gibts ganztagskigas... nur in dem scheiß kaff hier nicht :wand
 
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papalagi

Guest
Ja und ich plädiere für die Ganztagsschule!!!

Es würde ja reichen wenn es Mittagessen und Hausibetreuung gäbe.... dann wäre mir schon sehr viel geholfen... dann könnte ich bis 15:00 arbeiten. Aber so....... keine Chance :shake
 
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regina32

Guest
Ich merke halt, dass ich soo froh bin meinen Job zu haben. Wegbewerben kann ich mich nicht, weil ich so was (telearbeit teilzeit) sicher nicht mehr bekomme...

Mein Mann ist arbeitslos geworden und macht grade eine Weiterbildung in Berlin (noch 1 Monat), Er hat jetzt einen Job in München angeboten bekommen, (das sind 400km von hier weg, und für 1000 Euro weniger im Monat, und das, wo München so ein teures Pflaster ist...

er hat ihn angenommen, was bleibt uns auch anderes übrig :heul ich weiss nur langsam nicht mehr wie das weitergehen soll....

Ich habe meine Wochenarbeitszeit deshalb erst mal um 5 Stunden erhöht, (zum Glück macht mein Chef /Chefin da problemlos mit)

So jetzt bin ich auch noch abgeschweift... aber ich habe immer mehr den Eindruck, dass es schwierig wird einen Job zu finden :angryfire
 

Lys

Namhaftes Mitglied
Also ich kann jetzt nur für mich selber sprechen...und möcht auch ganz bestimmt keinem Arbeitssuchenden aus die Füsse treten.....aber bei mir hat dieser Spruch bisher immer seine Gültigkeit gehabt.
Gut, ich hab den Vorteil (?) in BW zu wohnen...
ABER ich hab mehrere Jobs gehabt, als ich noch "unwissende" Gymnasiastin war, hatte nix gelernt und konnte auch nix ;-), aber es hat immer geklappt. Ich hatte direkt nach dem Abi auch wieder Jobs, weil ich noch nicht wusste, was ich machen wollte. Ich hab ein Praktikum bekommen und danach ne Ausbildung. Ich wurde von meinem Ausbilder übernommen, er war nicht sehr begeistert, als ich wegen Kind aufgehört hab. Naja, und jetzt hab ich nen supergeilen Computerjob. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich von Computern eigentlich null Ahnung hatte als ich angefangen hab. Und eigentlich auch gar kein Bock drauf....aber es musste eben sein wegen der Kohle. Und nu bin ich richtig happy hier. Ich hab alle Freiheit, kann rund um die Uhr ins Büro, oder auch mal gar nicht....und ich hab mir auch ein Arbeitsgebiet "erobern" können, das mich mit dem Compi- und Büro-Gehocke wieder versöhnt. (bin eigentlich absolut kein Bürotyp).
Glück gehabt? Sicherlich sehr viel....aber nicht nur denke ich. Ich war immer bereit, Kompromisse einzugehen, wieder ganz unten anzufangen und auch mal "doofe" Jobs ohne Meckern nach besten Kräften zu erfüllen. Sogar jetzt, wo eigentlich meine Tochter und meine Familie das Wichtigste für mich sind, versuche ich immer das Beste zu geben, wenn ich arbeite.

Ich denke, der Spruch kann durchaus stimmen...für mich tut er es. Ich bin nach wie vor überzeugt, jederzeit auch wieder einen anderen Job zu bekommen, wenn ich nur will.
Und ich bin weder besonders toll qualifiziert noch gebe ich mich "unter Wert" her.

Aber ich glaube, in bestimmten Lebenssituationen und erst recht ab einem bestimmten Alter kann man schon an unserem Arbeitsmarkt verzweifeln. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es ist einfach nix zu finden......


Gruss Lys
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ja den Spruch musste cih mir auch oft genug anhören und das von meinem Vater. Das fing schon bei der Suche nach einer Lehrstelle an ich habe nach der Schule ein Jahr Bewerbungen ohne Ende geschrieben, war bei etlichen Einstellungstests, Vorstellungsgesprächen aber nichts. Nach einem Jahr zu Hause sitzen hab cih ein praktikum im kindergarten gemacht und darauf die Ausbildung zur Erzieherin, mitlerweile kann cih mir eigentlich nicht vorstellen das ich ihn den Beruf alt werde ist eigentlich auch unmöglich. Nach der Ausbildung wieder Bewerbungen schreiben aber wenn man nur Absagen bekommt ist das echt depremierend und man verliert das Selbstvertrauen. Meinen Freund ging es nicht besser er ist ein jahr nach der Ausbildung Sebstständig geworden weil er einfach nichts bekommen hat. Die Selbsttändigkeit lief nicht so gut und zack war er ein Jahr später wieder arbeitslos. Nach eniem weiteren jahr ist er jetzt wieder Selbstständig, weil er einfach keine Chancen sieht hier in Berlin einen vernünftigen job zu bekommen.
Für mich geht dann die Suche nach einen Halbtagsjob für November los allerdings habe ich jetzt schon keine Motivation weil ich genau weis wie schwer es ist mit Kind etwas zu finden wo auch die Zeiten stimmen.
Soviel zu dem Spruch udn wir sind weis gott nicht die Leute die sich auf die Faule Haut legen und sagen Vater Staat sorgt schon für uns.
 
U

User2

Guest
Original von papalagi
Kommt darauf an was man will... will man egal was... dann findet man auch was.

Dem schließ ich mich an.
Geht man komplett offen an die Arbeitssuche und bewirbt sich für alles was den eigenen Fähigkeiten entspricht, findet man etwas und wenn es eine Putzstelle ist, putzen kann jeder.
Ich möchte mich nicht davon ausnehmen, ich besitze diese Offenheit ehrlich gesagt auch nicht.
Ich bin seit Dezember dabei einen Job zu finden, irgendwas halbtags in einem Büro, das sich mit den Kindergartenzeiten meiner Tochter vereinbaren lässt. Im Schnitt findet sich hier 1 Stelle in der Woche, öfter schon gab es 3 Wochen überhaupt kein entsprechendes Angebot.
Es gibt schon viele Teilzeitstellen, allerdings sind viele nachmittags oder es werden Vorausetzungen gefordert, die ich nicht habe, wie z.B. Russischkenntnisse oder ich bin zu jung mit meinen 25 Jahren :sn7

Ich bin mir aber ganz sicher, würde ich meine Ansprüche an den neuen Job runterschrauben, hätte ich innerhalb der nächsten 4 Wochen eine Anstellung, sei es als Putze oder Verkäuferin in einer Bäckerei. Für mich sind das keine "niedrigen" Arbeiten, aber ich frage mich wofür ich 3 Jahre meine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht habe, bestimmt nicht um putzen zu gehen oder Brötchen zu verkaufen.
Das einzige was ich in meiner Branche finden würde wäre bei Vermögensberatern, Türklinken putzen auf selbstständiger Basis. Und DAS lehne ich entschieden ab, dann doch lieber Brötchen verkaufen.

Da ich ja arbeitslos gemeldet bin habe ich (mehr oder weniger) regelmäßig Termine bei meinem Arbeitsvermittler. Ende letzten Jahres erwähnte er, daß bald das neue Programm für vom Arbeitsamt geförderte Kurse herauskommen würde, da gäbe es auch immer einen Kurs rund ums Kaufmännische, beinhaltet sogar ein 6 wöchiges Praktikum in einem Betrieb. Oft kam es schon vor, daß der Praktikant von dem Betrieb dann eingestellt wurde und wenn auch nur für 10 Stunden in der Woche und mit befristetem Vertrag.
Tja, nur dieses Jahr gibt es diesen Kurs nicht teilzeit, sondern nur vollzeit von morgens um 8 Uhr bis nachmittags um 16.30 Uhr. Für mich gestorben, spätestens um 13.30 Uhr muß ich meiner Tochter vom Kiga abholen...
Das kanns ja irgendwie auch nicht sein?!
Die Chancen stehen schlecht Arbeit zu finden und mit Kind minimieren sich diese Chancen noch zusätzlich um ein vielfaches.
 

yoricko

Namhaftes Mitglied
Original von regina32
Ich bin mir nicht sicher, ob man immer etwas findet....
und zwar grade auch dann, wenn man gut qualifiziert ist, ich habe nämlich die Befürchtung, dass man dann zu Auhilfsjobs NICHT mehr eingestellt wird, weil die Arbeitgeber befürchten, dass man unszufrieden wird, bzw. nicht lange bleibt.
Und mit Kindern ist es sowieso hoffnungslos.

ich kann es bestätigen... qualifizierung und alter spielen eine große rolle. wenn man noch dazu famile hat, findet auch als mann sehr schwer einen job ausser seinen fachbereich.

mein mann hat jetzt noch eine zeitlang einen halbtagsjob in unserem beruf. leider nicht mehr lange ist eine verlängerung des vertrags möglich, eine feste stelle gibt es nicht. wir wissen noch nicht was er tun sollte.
nach seiner promotion hat er lange was gesucht, war bereit im lager am flughafen zu arbeiten, war bereit für alles. nirgends haben sie ihn genommen. bei dem einen weiss er wer genommen wurde: ein einfacher mensch, der sein formular nicht ausfüllem konnte, sondern mein mann hat ihm geholfen. nein, kein ausländer: sondern ein analphabet :shake
und wenn über 40 ode4r sogar 50 wird -- nimmt doch keine mehr
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Ich muß sagen für mich stimmt der Spruch!

Ich war Gott sei Dank noch nie in der Lage, hatte meine Ausbildung, bin übernommen worden, dann schwanger und sofort nach dem Mutterschutz auf 400 Euro wieder arbeiten gegangen. Da mein Chef zufrieden mit mir ist könnte ich jederzeit mehr oder weniger arbeiten.

Bei meinem Mann sieht das schon anders aus, er hatte mal hier mal da gearbeitet, fast jeder Chef würde bei seinem Lebenslauf schon weglaufen. Aber er hatte immer Arbeit wenn er wollte.
Zu viel Arbeitslosengeld !!! Dieser Spruch stimmt auch manchmal. Mein Mann hatte SUPER gut verdient bei einer Firma und wurde dann arbeitslos. Ich war auch noch voll arbeiten und er bekam dann 60% von seinem bisherigem Verdienst, das war total viel, da wollte er gar nichts neues suchen. Aber das geht ja auch nicht deshalb hatte er nach´nem halben Jahr ´ne Umschulung angefangen. Die Firma machte zu und er war wieder arbeitslos, bekam aber kaum noch was und die letzten 3 Monate gar nichts mehr und ich ging auch nicht mehr arbeiten da Savina gerade auf die WElt kam. Das war super hart.
Da hat er sich halt den nächstbesten "Asy-Job" gesucht und hat den für 2 Monate gemacht und nu hat er wieder was viel besseres.

Also stimmt der Spruch in unseren Augen!!!
 
In meinen Augen stimmt der Spruch heut zu Tage nicht mehr.Ich habe z.b damals einen Beruf gelernt den keiner machen wollte,Fleischreifachverkäuferin.Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings froh überhaupt was zu haben.Gearbeitet habe ich nach der Lehre in dem Beruf gar nicht,sondern einfach nur als Verkäuferin.Ich habe auch nie Probleme gehabt was zu finden.Das erstemal wurde ich 1998 arbeitslos und hatte nach ein paar Wochen die ersten Job-Angebote auf den Tisch liegen,ich konnte mir es sogar noch aussuchen wo ich arbeiten wollte.
1999 bin ich dann in den Erziehungsurlaub gegangen,habe allerdings immer auf 400€ Basis weitergearbeitet,nicht bei meiner Firma die konnte mir keinen Mini-Job zur Verfügung stellen.
2004 ist mein Erziehungsurlaub nach 2 Kindern zuende gegangen,aber leider konnte ich bei meiner Firma nicht mehr anfangen,da ich durch die Kinder nicht mehr flexibel ein zu setzten war.
Naja ich habe mich arbeitslos gemeldet mit der Hoffnung das es wieder so schnell klappt,aber dem war nicht so ich habe die ganze Zeit nicht ein Angebot bekommen vom Arbeitsamt,selbst in dem Beruf als Fleischreifachverkäuferin ist nicht mehr zu bekommen.Das einzigste was ich vom Arbeitsvermittler und auch von einigen Firmenchef´s zu hören bekommen habe ist sie sind leider zu alt,und das mit 36 Jahre. :shake
Selbst 400€ Job´s bekommt man nicht mehr so einfach,ich hätte gerne einen anderen gehabt,da es einge Differenzen mit den Arbeitskollegen gab und gibt,aber man findet nichts.
Ich habe meinen Mini-Job mittlerweile etwas ausgebaut auf einen Midi-Job,aber nach den Abzügen bleiben mir gerade mal 387€.
Ich würde gerne mehr arbeiten und hoffe das ich es irgendwann in der Firma kann.Auch wenn es mit den Arbeitskollegen nicht so toll ist,ich bin froh das ich was habe.Denn wenn ich nichts hätte würde ich garantiert nichts finden,zu schade bin ich mir auch nicht für´s putzen,Erbeeren oder Himbeeren pflücken habe ich alles schon gemacht,aber selbst solche Tätigkeiten bekommt man nicht mehr.
 
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