Hallo, auf meiner langen Suche bin ich auf dieses Forum gestoßen. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Mein Sohn ist z.Zt. 15,5 Jahre alt. Seit ca. 1 Jahr ist er ein " Punk ". Wir haben das ignoriert, denn es gab nie Probleme mit ihm. Er war immer abends zu hause. Kein Alkohol, keine Drogen u.s.w. Nun hat er seit ca. 8 Wochen Kontakt zu einer Gruppe Skinheads (im Alter von 18-22 Jahren). Seit dieser Zeit hat er sich total verändert. Er ist aggressiv geworden und ändert sein Outfit langsam in Richtung Skinhead. Auch mit Mariuhana hat er bereits Erfahrung gemacht. Diese Gruppe ist sehr gewaltbereit und ich bin nur noch am verzweifeln...
Er läßt sich nichts mehr von uns sagen. In meiner Verzweiflung habe ich mich an das Jugendamt gewendet. Die Dame dort wollte mich beruhigen und meint das wäre eine Phase die wieder vorbei geht. Darauf will ich allerdings nicht warten, denn mein Sohn geht mittlerweile auch schon mit Taschenmesser in die Schule! Ich habe Angst. Angst das diese Gruppe ihn nachhaltig beeinflusst. Der Anführer dieser Skinheads ist dem JA bereits auch bestens bekannt. Ich habe alles versucht, aber ich komme nicht mehr an ihn ran. Die Meinung dieser Skinheads scheint ihm eingerannt worden zu sein! Ich bin der Meinung das er von diesen Leuten erst mal weg muß. Zur Not auch gegen seinen Willen. Ich hatte an eine Inobhutnahme durch das JA gedacht. Vielleicht schaffen geschulte Therapeuten ja an ihn ran zu kommen. Doch das JA meint es ginge nur mit seinem Einverständnis. Man hat uns Gespräche angeboten. Diese werde ich zwar versuchen anzunehmen, doch ich befürchte mein Sohn wird sich verweigern. Was kann man sonst noch tun!
Ein weiteres Mädchen aus dieser Gruppe ist damals auch In Obhut genommen worden, da sie mit dieser Gruppe in Kontakt stand. Allerdings war sie halt erst 13 und hatte zudem noch das Problem mit dem "Ritzen" (also sich selbst verletzt). Sie war nur kurz von dieser Gruppe getrennt und hat dann auch den Absprung geschafft. Daher erhoffe ich mir am meisten von einer kurzen Trennung mit gleichzeitiger Therapie. Aber was soll ich tun wenn das JA nicht hilft? Wenn mein Sohn die Gespräche nicht annimmt? Ich bin mittlerweile so verzweifelt und weiß nicht mehr weiter :hilfe:
Er läßt sich nichts mehr von uns sagen. In meiner Verzweiflung habe ich mich an das Jugendamt gewendet. Die Dame dort wollte mich beruhigen und meint das wäre eine Phase die wieder vorbei geht. Darauf will ich allerdings nicht warten, denn mein Sohn geht mittlerweile auch schon mit Taschenmesser in die Schule! Ich habe Angst. Angst das diese Gruppe ihn nachhaltig beeinflusst. Der Anführer dieser Skinheads ist dem JA bereits auch bestens bekannt. Ich habe alles versucht, aber ich komme nicht mehr an ihn ran. Die Meinung dieser Skinheads scheint ihm eingerannt worden zu sein! Ich bin der Meinung das er von diesen Leuten erst mal weg muß. Zur Not auch gegen seinen Willen. Ich hatte an eine Inobhutnahme durch das JA gedacht. Vielleicht schaffen geschulte Therapeuten ja an ihn ran zu kommen. Doch das JA meint es ginge nur mit seinem Einverständnis. Man hat uns Gespräche angeboten. Diese werde ich zwar versuchen anzunehmen, doch ich befürchte mein Sohn wird sich verweigern. Was kann man sonst noch tun!
Ein weiteres Mädchen aus dieser Gruppe ist damals auch In Obhut genommen worden, da sie mit dieser Gruppe in Kontakt stand. Allerdings war sie halt erst 13 und hatte zudem noch das Problem mit dem "Ritzen" (also sich selbst verletzt). Sie war nur kurz von dieser Gruppe getrennt und hat dann auch den Absprung geschafft. Daher erhoffe ich mir am meisten von einer kurzen Trennung mit gleichzeitiger Therapie. Aber was soll ich tun wenn das JA nicht hilft? Wenn mein Sohn die Gespräche nicht annimmt? Ich bin mittlerweile so verzweifelt und weiß nicht mehr weiter :hilfe: