Widerspruch Muki-Kur
- Ersteller pippi70
- Erstellt am
Gerhard S.
fast-Alles-Versteher
Meines Wissens kommt es nicht auf die Form des Briefs oder die Wortwahl an.
Wichtig ist die Begründung. Ein beigefügtes ärztliches Attest hat zwar sehr viel Gewicht - verpflichtet aber die KK nicht zu einer Entscheidung.
Wenn ein Widerspruch bei der KK eingeht, dann wird meistens darüber mit einem extra zusammengerufenen Gremium entschieden, dem z.B. auch der MDK angehören kann.
Wenn nicht Leib oder Seele oder beides zwingend von der Kur abhängt, dann hagelt's leider immer öfters Ablehnungen. Ist die KK nett, dann begründet sie die Ablehnung; z.B. man erkenne die Not- oder Ausnahmesituation bei der Antragstellerin durchaus an; jedoch wird angezweifelt, ob eine erneute KuKi-Kur auch die richtige Massnahme sei. Ggfls. mit Erwähnung, die letzte Kur hätte ja aktenkundig ihre Wirkung/Ziel verfehlt und man wolle mit der Antragstellerin zusammen überlegen, ob eine Strategieänderung geboten scheine.
:bye:
Wichtig ist die Begründung. Ein beigefügtes ärztliches Attest hat zwar sehr viel Gewicht - verpflichtet aber die KK nicht zu einer Entscheidung.
Wenn ein Widerspruch bei der KK eingeht, dann wird meistens darüber mit einem extra zusammengerufenen Gremium entschieden, dem z.B. auch der MDK angehören kann.
Wenn nicht Leib oder Seele oder beides zwingend von der Kur abhängt, dann hagelt's leider immer öfters Ablehnungen. Ist die KK nett, dann begründet sie die Ablehnung; z.B. man erkenne die Not- oder Ausnahmesituation bei der Antragstellerin durchaus an; jedoch wird angezweifelt, ob eine erneute KuKi-Kur auch die richtige Massnahme sei. Ggfls. mit Erwähnung, die letzte Kur hätte ja aktenkundig ihre Wirkung/Ziel verfehlt und man wolle mit der Antragstellerin zusammen überlegen, ob eine Strategieänderung geboten scheine.
:bye: