persianprinz
Neues Mitglied
Hallo liebe Community!
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und hoffe auf einen hilfreichen Ratschlag in folgender
Sache:
Vor zwei Jahren bin ich mit meiner jetzigen Frau zusammengekommen und damals war ihre Tochter
10 Monate alt und sie von ihrem damaligen Freund getrennt. Dieser Mann hatte dahin kein Interesse an seiner Tochter. Unterhalt verweigerte er bis vor kurzem. Nun hat er sich das zweiwöchige Umgangsrecht erstritten und holt die Kleine alle zwei Wochen ab. Bis dato war ich für die Kleine
der "Papa", aber letztens fragte sie mich mit ihren fast drei Jahren "Bist du eigentlich mein Papa?" Dieses Frage hat mich doch sehr erschrocken und ich habe die Befürchtung, dass der leibliche VAter ihr etwas anderes einredet. Abgesehen davon, dass er nur widerwillig Unterhaltszahlungen zugestimmt hat (nur unter richterlicher Androhung) habe ich seitdem ersten Tag für die Kleine gesorgt wie ein richtiger Vater. Sie trägt meinen Nachnamen und wir sind eine Familie.
Wie kann ich der Kleinen am einfachsten erklären, dass sie zwei Papas hat - damit sie ein festes Fundament bekommt und seinen Versuchen, ihr etwas anderes zu erklären, zu widerstehen.
Ich weiß, dass das für ein dreijähriges Kind viel ist, aber sie in der Luft hängen zu lassen, wäre doch
viel schlimmer ? ! Mit ihm kann man gar nicht reden, da er in unserer Gegenwart Ja und Amen sagt, aber sobald die Türe geschlossen ist, hält er sich nicht mehr an getroffene Absprachen.
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und hoffe auf einen hilfreichen Ratschlag in folgender
Sache:
Vor zwei Jahren bin ich mit meiner jetzigen Frau zusammengekommen und damals war ihre Tochter
10 Monate alt und sie von ihrem damaligen Freund getrennt. Dieser Mann hatte dahin kein Interesse an seiner Tochter. Unterhalt verweigerte er bis vor kurzem. Nun hat er sich das zweiwöchige Umgangsrecht erstritten und holt die Kleine alle zwei Wochen ab. Bis dato war ich für die Kleine
der "Papa", aber letztens fragte sie mich mit ihren fast drei Jahren "Bist du eigentlich mein Papa?" Dieses Frage hat mich doch sehr erschrocken und ich habe die Befürchtung, dass der leibliche VAter ihr etwas anderes einredet. Abgesehen davon, dass er nur widerwillig Unterhaltszahlungen zugestimmt hat (nur unter richterlicher Androhung) habe ich seitdem ersten Tag für die Kleine gesorgt wie ein richtiger Vater. Sie trägt meinen Nachnamen und wir sind eine Familie.
Wie kann ich der Kleinen am einfachsten erklären, dass sie zwei Papas hat - damit sie ein festes Fundament bekommt und seinen Versuchen, ihr etwas anderes zu erklären, zu widerstehen.
Ich weiß, dass das für ein dreijähriges Kind viel ist, aber sie in der Luft hängen zu lassen, wäre doch
viel schlimmer ? ! Mit ihm kann man gar nicht reden, da er in unserer Gegenwart Ja und Amen sagt, aber sobald die Türe geschlossen ist, hält er sich nicht mehr an getroffene Absprachen.