Sala
Schokoholik
kleines bitte reg dich nicht über gerhard auf. Er kapiert es eh nicht. er versteht fast alles....falsch. Aber das sind Forumsmitglieder, die eine Weile hier sind schon gewohnt. Leider schreckt er dafür einige neue Mitglieder dadurch ab. Ein wenig Ignoranz wirkt da Wunder, auch wenn es manchmal anstgrengend ist, nicht auf ihn einzugehen. Er ist, meiner Meinung nach, ein armer mensch der selbst psychologischer Betreuung bedarf, weil er scheinbar die Trennung von seiner Frau und den Kampf um den Umgang mit seinem Kind, nicht verkraftet.
Nun wieder zu Deinem Problem. Gibt es vielleicht jemanden der Einfluß auf ihn nehmen kann mit dem Du Dich auch noch verstehst? Jemand der ihm begreiflich machen könnte daß er durch die Nichteinhaltung der Regeln seinem Kind mehr schadet.? Seine Drohung mit dem Jugendamt könnte ganz schlecht für ihn ausgehen, denn er provoziert diese imensen Störungen ja.
Jemand der ihm sagen kann daß er sich die Liebe und Anerkennung seines Kindes gar nicht erkämpfen (oder erkaufen) muß, schon gar nicht mit solchen Mitteln. Sein Kind liebt ihn und wird das immer tun. Er würde sogar mehr Respekt von dem Kleinen bekommen wenn er (durch die Einhaltung der Grundregeln wie Essens- und Bettgehzeit) mit dafür sorge trägt daß der jeweilige Übergang von Mama zu Papa und zurück, so reibungslos wie möglich verlaufen würde. Dann würde das Kind sehen daß Ihr auch nach der Trennung nicht UM ihn kämpft, sondern MIT ihm lebt, liebt, lacht, weint....
Manchmal hilft es wenn ein "Aussenstehender" solche Dinge mit den Betroffenen diskutiert. Mittendrin kann man nicht wirklich ohne große Emotionen verhandeln.
Viel Glück und Kraft weiterhin :druecker
Nun wieder zu Deinem Problem. Gibt es vielleicht jemanden der Einfluß auf ihn nehmen kann mit dem Du Dich auch noch verstehst? Jemand der ihm begreiflich machen könnte daß er durch die Nichteinhaltung der Regeln seinem Kind mehr schadet.? Seine Drohung mit dem Jugendamt könnte ganz schlecht für ihn ausgehen, denn er provoziert diese imensen Störungen ja.
Jemand der ihm sagen kann daß er sich die Liebe und Anerkennung seines Kindes gar nicht erkämpfen (oder erkaufen) muß, schon gar nicht mit solchen Mitteln. Sein Kind liebt ihn und wird das immer tun. Er würde sogar mehr Respekt von dem Kleinen bekommen wenn er (durch die Einhaltung der Grundregeln wie Essens- und Bettgehzeit) mit dafür sorge trägt daß der jeweilige Übergang von Mama zu Papa und zurück, so reibungslos wie möglich verlaufen würde. Dann würde das Kind sehen daß Ihr auch nach der Trennung nicht UM ihn kämpft, sondern MIT ihm lebt, liebt, lacht, weint....
Manchmal hilft es wenn ein "Aussenstehender" solche Dinge mit den Betroffenen diskutiert. Mittendrin kann man nicht wirklich ohne große Emotionen verhandeln.
Viel Glück und Kraft weiterhin :druecker