Guten Abend an alle Forenuser hier. Wir sind neu hier und unser Anliegen lässt sich aus dem Topic herauslesen. Wir erhielten heute den Brief von der Grundschule, dass unser Kind, Michelle 6 Jahre alt, von der ersten Klasse, nach § 58 Abs. 3 des Hess. Schulgesetzes zurückgestellt wird/ist.
Um den Gesetz schnell zu beschreiben, es geht darum, dass Kinder mit gewissen seelischen, körperlichen oder geistigen Schwächen vom Schulleiter|in zurückgestellt werden können.
Damit sind wir jetzt sehr enttäuscht worden. Unser Kita, ich zitiere das Telefonat heute, " auf jeden Fall schulbereit sei!". Sie kann bereits Kinderbücherlesen, Zählen und ist in dem Kindervorschulprogramm, ich hoffe ich irre mich jetzt nicht, Würzburger Lernprogramm, die beste im Kindergarten, so ihre Erzieherin im Kindergarten.
Das einzige wie ich es mir erklären kann, wieso das so gekommen ist, Michelle ist sehr schüchtern und gibt die Antwort, wenn sie etwas gefragt wird, z.B. Puzzle, Wörterzusammenfügen etc. erst nach paar Secunden Überlegung an, dafür aber immer richtig.
Das Gespräch mit dem Psychologen ist nicht so toll gelaufen. Sie mag es wenn ich rausgehe wenn sie sich mit jemand unterhalten muss. Das habe ich damals auch getan. Normalerweise klappt das immer aber diesmal kam sie tränenüberströmt da raus. Nach paar Minuten traute sie sich wieder und außer einen Farbenfehler verlief der Test beim Schulpsychologen gut.
Meine Frage jetzt, da Michelle in dem Schulkindergarten stark unterfordert wird, sich bereits seeeehr auf die Schule freut, wie kann man sich gegen so eine Entscheidung währen. Auf eure Tips und eventuelle Erfahrungen würden wir uns sehr freuen. Egal wie aber ich werde mein Kind in die erste Klasse setzen, auch wenn ich mit dabei sitzen muss!
Um den Gesetz schnell zu beschreiben, es geht darum, dass Kinder mit gewissen seelischen, körperlichen oder geistigen Schwächen vom Schulleiter|in zurückgestellt werden können.
Damit sind wir jetzt sehr enttäuscht worden. Unser Kita, ich zitiere das Telefonat heute, " auf jeden Fall schulbereit sei!". Sie kann bereits Kinderbücherlesen, Zählen und ist in dem Kindervorschulprogramm, ich hoffe ich irre mich jetzt nicht, Würzburger Lernprogramm, die beste im Kindergarten, so ihre Erzieherin im Kindergarten.
Das einzige wie ich es mir erklären kann, wieso das so gekommen ist, Michelle ist sehr schüchtern und gibt die Antwort, wenn sie etwas gefragt wird, z.B. Puzzle, Wörterzusammenfügen etc. erst nach paar Secunden Überlegung an, dafür aber immer richtig.
Das Gespräch mit dem Psychologen ist nicht so toll gelaufen. Sie mag es wenn ich rausgehe wenn sie sich mit jemand unterhalten muss. Das habe ich damals auch getan. Normalerweise klappt das immer aber diesmal kam sie tränenüberströmt da raus. Nach paar Minuten traute sie sich wieder und außer einen Farbenfehler verlief der Test beim Schulpsychologen gut.
Meine Frage jetzt, da Michelle in dem Schulkindergarten stark unterfordert wird, sich bereits seeeehr auf die Schule freut, wie kann man sich gegen so eine Entscheidung währen. Auf eure Tips und eventuelle Erfahrungen würden wir uns sehr freuen. Egal wie aber ich werde mein Kind in die erste Klasse setzen, auch wenn ich mit dabei sitzen muss!