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    Die Wickeltasche: Mamas wichtigstes Alltags-Utensil in den ersten Monaten

    Als Mutter eines Babys kommt man sich manchmal vor, als sei man ein Packesel. Neben der Babyschale samt Kind müssen auch noch Windeln, Wechselklamotten, Feuchttücher und Co. von A nach B transportiert werden. Unerlässlich für dieses Unterfangen: eine gute Wickeltasche. Sie gehört zur Basisausstattung. Worauf es bei der Auswahl einer brauchbaren Wickeltasche ankommt, verraten wir hier.

    Ganz nach Bedarf: Wickeltasche, Rucksack oder Beutel

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten und so zieht jede Mutter ganz individuell ein bestimmtes Modell vor. Eltern, die ihr Kind sehr viel im Tragetuch tragen, greifen lieber zur Wickeltasche, da später auf dem Rücken ihr Kind Platz finden muss. Wickeltaschen lassen sich meist sehr gut am Kinderwagen befestigen. Die Hersteller bieten dafür auch Modelle mit passendem Design an. Währenddessen eignet sich der Rucksack besonders für aktive Eltern, die gern die Hände frei haben und das Gewicht der Wickelutensilien auf beide Schultern verlagern wollen. Sowohl Tasche als auch Rucksack sollten über breite und verstellbare Gurte verfügen, aus einem robusten und vor allem waschbaren Material bestehen. Im besten Fall bieten die Taschen für das Wickelzubehör auch noch ausreichend Stauraum für Mamas Portemonnaie, das Handy oder den Schlüssel. Wickelbeutel passen hervorragend in große Handtaschen, wie zum Beispiel in Shopper, aber auch in den Alltagsrucksack. Doch zahlreiche Modelle herkömmlicher Wickeltaschen sieht man ihren Inhalt auch so nicht mehr an. Sie können nach der Windelzeit der Kinder anderweitig Verwendung finden, etwa als Sporttasche. Worauf man noch bei einer Wickeltasche achten sollte, erfahren Sie auf moms.de.

    Stauraum, Netzfächer, leichte Handhabung

    Als Eltern hat man sprichwörtlich oft alle Hände voll zu tun. Die Wickeltasche sollte dementsprechend kinderleicht zu öffnen sein, also möglichst auch mit nur einer freien Hand. Ausreichend Stauraum ist zweifelsohne ebenso wichtig, denn zahlreiche Pflegutensilien und Wechselwäsche müssen darin Platz finden. Empfehlenswert sind ein Hauptfach, sowie mehrere einzelne Innenfächer. Diese lassen sich am besten teilweise mit Reißverschluss oder Klett verschließen, um die Ordnung in der Tasche zu bewahren. Netzfächer bieten einen guten Überblick über den Inhalt, so lässt sich bei Bedarf schnell etwas finden oder nachfüllen. Mütter, die nicht stillen, sind außerdem für ein Flaschenfach oder gar einen Flaschenbehälter dankbar. Um Schmutzwäsche oder schmutzige Windeln sicher nach Hause zu bekommen, ist ein passendes verschließbares Nassfach von Vorteil. Grundsätzlich eignen sich auswischbare Taschen am besten, denn mitunter hinterlassen Babyöl, Thermoskanne oder Spucktücher nun mal ihre Spuren an dem täglichen Begleiter „Wickeltasche“. Manche Modelle verfügen außerdem über eine abwischbare und gepolsterte Mehrweg-Wickelunterlage, die sich besonders bei öffentlichen Wickelplätzen aus hygienischen Gründen anbietet.

    Fazit: Wickeltaschen gehören zu jeder Baby-Erstausstattung. Sie sind ein wichtiges Utensil im täglichen Umgang mit dem Baby. Wickeltaschen sollten nicht nur gut aussehen, sondern vor allem zweckmäßig ausgestattet sein. Dazu gehören neben pflegeleichten Materialien auch ein großes Hauptfach, mehrere Innenfächer sowie verstellbare Tragegurte für mehr Komfort.