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    Unentbehrlicher Helfer aller Jungeltern: Welche Wickelauflage für Ihr Baby?

    Keine Frage, ein Wickeltisch ist eines der wichtigsten Möbelstücke im Kinderzimmer, doch dabei darf die Wickelauflage nicht in Vergessenheit geraten. Der optimale Wickeltisch ist nur so gut, wie die Auflage, auf dem das Baby schließlich gebettet und gewickelt wird. Leider sind derartige Auflagen oft schadstoffbelastet und nicht geeignet, das Baby vor Stößen zu schützen. Daher ist es umso wichtiger, gleich das richtige Modell zu wählen!

    Die Einweg-Wickelauflage für maximale Hygiene

    Einweg-Wickelauflagen sind nicht nur hygienisch, sondern auch optimal für den Ausflug geeignet. Einzeln entnehmbar können Sie damit überall dort für Hygiene sorgen, wo Sie Ihr Baby gerade wickeln müssen. Die empfindliche Haut des kleinen Menschen braucht Schutz und vor allem dann, wenn Sie Ihr Baby außer Haus wickeln, brauchen Sie eine hygienische Stelle hierfür. Eine Einweg-Wickelauflage schützt Sie selbst auf öffentlichen Toiletten und sorgt dafür, dass Ihr Kind stets komfortabel und praktisch gewickelt werden kann.

    Worauf kommt es bei einer dauerhaften Wickelauflage ab?

    Babyartikel müssen vor allem eins: Das Baby schützen! Oft unterschätzen junge Eltern, wie hoch der Bedarf an Produkten nach der Geburt ausfällt. Die praktische Baby-Checkliste verrät, welches Equipment unersetzbar ist. Dazu gehört unter anderem die Wickelauflage, die unbedingt folgende Kriterien erfüllen sollte:

    • Leicht zu reinigendes Material ohne Schadstoffe
    • Optimale Passform für den vorhandenen Wickeltisch
    • Gute Polsterung, damit das Baby bequem liegen kann
    • Erhöhter Rand für den optimalen Kopf- und Seitenschutz
    • Leichte Reinigung für das maximale Hygienelevel

    Das passende Material der Wickelauflage

    Wickelauflagen gibt es aus verschiedenen Materialien, die allesamt Vor- und Nachteile haben. Besonders beliebt sind Auflagen aus Kunststoff oder aus textilen Stoffen. Baumwolle und Frottee haben verschiedene Vorteile, aber auch Nachteile. Wickelauflagen aus Baumwolle sind waschbar, fast immer frei von Schadstoffen, sind nachhaltig, saugfähig und für das Baby sehr gemütlich. Die Nachteile allerdings sind, dass die Auflage aus Baumwolle nicht abwaschbar ist und sie nicht wasserabweisend ist. Wenn das Baby also während des Wickelns plötzlich eine kleine Fontäne kreiert, ist die Wickelauflage durchnässt und muss gewaschen werden.

    Das Kunststoffmodell hat den Vorteil, dass es wasserabweisend und leicht abwaschbar ist. Kleine Missgeschicke fallen hier kaum ins Gewicht. Es gibt mittlerweile zahlreiche Kunststoffmodelle, die nicht mit Schadstoffen belastet sind, so dass Sie Ihr Baby ohne Bedenken wickeln können. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Seitenschutz stabil und sicher ist und sich auch bei Drehungen des Kindes kaum verbiegen lässt. Die Nachteile allerdings sind, dass eine Wickelauflage aus Kunststoff eher kühl ist und für das Baby wenig Komfort mitbringt. Eine Einmalauflage kann helfen und das Wickeln bequemer gestalten. Darüber hinaus sind Kunststoffmodelle nicht saugfähig.

    Fazit: Wickelauflage muss qualitativ hochwertig sein

    Ob Kunststoff oder Baumwolle, hier entscheidet der Geschmack der Eltern. Allerdings sollten in Sachen Qualität keine Abstriche gemacht werden. Eine qualitativ hochwertige Wickelauflage sorgt dafür, dass der Windelwechsel für das Baby nicht zum Alptraum wird, sondern zu einem innigen Moment zwischen Mutter oder Vater und Kind. Entscheidend ist die Qualität, denn die Wickelauflage dient als Unterlage in einem besonderen Moment. Nicht selten wird das Baby hier auch nach dem Bad eingecremt, angezogen oder mit einer kleinen Massage verwöhnt.