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    Die Entsäuerung des Körpers mit Hilfe einer Basenkur

    Der Mangel an körperlicher Betätigung, eine falsche Ernährung oder stoffwechselbedingte Regulationsprobleme des Säure-Basen-Haushaltes unseres Körpers können zu einer Übersäuerung führen. Diese hat häufig recht unspezifische Krankheiten zur Folge, die von Schulmedizinern nur bedingt diagnostisch eingeordnet werden können. Dazu zählen zum Beispiel unerklärliche Kopfschmerzen, Neurodermitis oder gar Allergien. Eine Basenkur kann Erwachsenen dabei helfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

     

    Die Entschlackung und Neutralisation der Schadstoffe

    Besonders im Bindegewebe lagert unser Körper unliebsame Säuren ab. Mit Hilfe von Basischem Kräutertee oder Basischem Aktiv-Wasser-Konzentrat, welches mit stillem Wasser verdünnt wird, können diese Schlacken gelöst und neutralisiert werden. Diese unterstützenden Hilfsmittel können simpel online bestellt werden. So zum Beispiel das auf gesund2000.com angebotene Basische Aktiv-Wasser. Wird damit eine Basenkur unterstützt und es die vollen drei notwendigen Monate getrunken, entschlackt der Körper die Zellen. Sie können wieder Vital- und Nährstoffe aufnehmen. Der Körper gewinnt neue Lebenskraft und Energie.

     

    Zur Basenkur gehören außerdem basische Bäder

    Das größte Ausscheidungsorgan des Menschen ist dessen Haut. Daher werden bei einer Basenkur zwei Mal pro Woche über den gesamten Kurzeitraum basische Bäder genommen. Dafür benötigt man basisches Salz und ein wenig Zeit. Bei 38°C Badetemperatur stellt man seinem Körper rund eine Stunde zur Verfügung, um Schlacken über die Haut auszuscheiden.

     

    Die Basenkur durch die richtige Ernährung unterstützen

    Während der Kur benötigt der menschliche Körper eine hohe Menge an Basen. Nur so können die Säuren neutralisiert werden. Über die Nahrung wird in diesem Zusammenhang die unnötige Zufuhr weiterer Säuren verhindert und durch mehr Basen ersetzt. Der Verzicht auf Kaffee, Cola oder schwarzen Tee ist dabei leider unausweichlich. Auch der übermäßige Konsum von Wurst und Fleisch, sowie anderer tierischer Produkte muss vermieden werden. Auf der roten Liste stehen zuckerhaltige Lebensmittel ganz oben. Sie begünstigen die Säurebildung in hohem Maße. Teigwaren aus Weißmehl werden durch Vollkornprodukte ersetzt. Auf dem Speiseplan stehen bei einer Basenkur vor allem sehr viel Obst und Gemüse wie Kartoffeln, Spinat oder Karotten.