banner-elternforen-1
  • Kategorien

  • Archive

  • ANZEIGE: Home » Familie und Beruf » Der Start ins Medizinstudium: Diese Seiten lohnen sich

    Der Start ins Medizinstudium: Diese Seiten lohnen sich

    Wer anfängt, Medizin zu studieren, sitzt an seinem ersten Tag meist nicht ganz ruhig und gefasst auf seinem Platz im Hörsaal, sondern macht sich viele Gedanken: Wie kommt man mit der großen Menge an Lernstoff klar? Wird man schnell neue Freunde finden? Wie streng sind die Professoren?

    Hier hilft es ungemein, sich bereits vorher einige Ressourcen zusammenzusuchen, die sich mit allen möglichen Problemen, die im Medizinstudium auf einen zukommen könnten, auseinandersetzen. Wir haben das für dich übernommen und geben im Folgenden einen Überblick über die Seiten, die man als Medizinstudent kennen sollte.

    via medici

    Hierbei handelt es sich ganz klar um die Nummer eins: via medici wird von Thieme betrieben und gibt dem Studenten Zugriff auf alle studienrelevanten Bücher des Verlagshauses. Doch das ist gar nicht die Hauptfunktion: Auf tausenden von Seiten sind alle Themen, die man im Laufe des Studiums lernen muss, nach Fächern geordnet übersichtlich erklärt. Da viele Universitäten den Stoff jedoch in einer bestimmten Reihenfolge oder womöglich gar nicht streng gegliedert nach Anatomie, Biochemie, Physiologie unterrichten, gibt es die Möglichkeit, die eigene Heimatuni auszuwählen, wodurch sich die Struktur von via medici im Folgenden an das dort gelehrte Curriculum anpasst.

    Ein weiterer zentraler Baustein von via medici ist der Dienst examen online, mit dem man sich für die ärztlichen Staatsexamina vorbereiten kann, in dem man konsequent Altfragen kreuzt, die wirklich im Physikum oder M2 abgefragt wurden. Gut durchdacht ist hier auch die Verlinkung thematisch passender Altfragen jeweils in der Seitenleiste neben dem Stoff, den man aktuell bearbeitet – während man beispielsweise in Anatomie gerade das Skelett lernt, werden so direkt alle Physikumsfragen zum Thema zur Bearbeitung verlinkt. Und apropos Skelett: Auf Anatomie-Skelett findet ihr einen umfassenden Wissensschatz an zusammengetragenem Know-How rundum Anatomie, das menschliche Skelett und auch Vergleiche für Skelett-Modelle, die ihr dort günstig kaufen könnt. Für einen Medizinstudent kann sich der Kauf eines Skeletts schon bald rentieren, da man so etwas womöglich nachher als Arzt noch 20 Jahre in Gebrauch hat.

    Amboss

    Amboss lehnt sich mit seinem Namen ans kleine Gehörknöchelchen an und bietet im Grunde einen ähnlichen Service wie via medici, allerdings ohne den Zugriff auf die Bücher des Thieme-Verlags. Der große Vorteil hier ist jedoch, dass viele Universitäten einen Vertrag mit Amboss geschlossen haben, der die Benutzung für Studenten kostenfrei garantiert. In der Praxis ist es so, dass viele Studenten in der Vorklinik auf das umfangreiche, ästhetisch ansprechend aufbereitete Material von Thieme setzen, um dann in der Klinik auf das hier sehr erprobte Amboss zu wechseln.

    DocCheck

    DocCheck ist einigen schon vor dem Studium ein Begriff – und das nicht zu Unrecht, schließlich vereint die Seite eine Fülle verschiedener Funktionen unter einem Dach.

    Gerade für Medizinstudenten, die einen Einblick in den Arbeitsalltag von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen werfen möchten, ist der DocCheck-Blog ideal. Wenn man während der Vorlesung kurz etwas nachschlagen möchte, ohne sich direkt durch endlos lange Artikel klicken zu müssen, hilft das Flexikon weiter. Zu guter letzt führt DocCheck auch noch einen gut ausgestatteten Online-Shop mit Praxisbedarf und Gesundheitsartikeln, in dem Studierende in vielen Bereichen sogar von Vergünstigungen profitieren können.

    Operation Karriere

    Wer auch im Studium schon gerne vorausdenkt und sich auch für Themen interessiert, die nach dem abgeschlossenen 3. Staatsexamen kommen, sollte sich Operation Karriere ansehen. Hier werden Inhalte zu Studium, Facharztausbildung und Klinikalltag behandelt und regelmäßig aktuelle Studien aufgegriffen, die die Arbeitsbedingungen, die Bezahlung oder die psychische Belastung von Ärzten darstellen.