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    Wenn Eltern sparen müssen, ist Cashback eine interessante Option

    Viele Geschäfte geben Kundenkarten aus, mit denen man Punkte sammeln und gegen Prämien eintauschen kann. Eine gute Sache, denn wenn so oder so öfters in dem Laden eingekauft wird, dann gibt es auch keinen zusätzlichen Aufwand. Außerdem ist es zu 100 % kostenlos und es wäre eine vergebene Chance, wenn man es nicht nutzen würde. Manchmal kann es allerdings sein, dass man mit den Prämien nichts anfangen kann und diese im Endeffekt nur in der Ecke stehen und irgendwann im Müll landen. Eine Lösung für dieses Problem ist hinter der Internetseite mycashbacks.com zu finden. Es handelt sich dabei um ein Cashback-Unternehmen, das allerdings auf ein anderes Konzept setzt. Wer sparen will oder muss (wie es beispielsweise oft bei Eltern der Fall ist), der profitiert enorm davon.

    Geld statt Prämien

    Prämien sind grundsätzlich eine gute Sache. Noch besser ist allerdings Geld, denn damit kann jeder etwas anfangen und es ganz nach seinen Wünschen ausgeben. Es gibt auch keinen Haken an der Sache, was unter anderem am Motto von mycashbacks – „Geld zurück statt Punkte sammeln“ – zu sehen ist. Wie aber funktioniert das Ganze oder woher kommt das Geld?

    Die Strategie ist simpel und wenig überraschend

    Als Endverbraucher stellt man sich natürlich die Frage, wie man Cashback mit echtem Geld anbieten kann. Schließlich ist das Angebot kostenlos und das Budget fällt nicht einfach von Himmel. Überlegt man allerdings länger, dann kommt man von alleine drauf. Das Konzept basiert nämlich auf den Shops, die mycashbacks als Partner für sich gewinnen konnte (die Liste variiert logischerweise). Diese bezahlen eine Provision an das Unternehmen, sofern ein Kunde über die Cashback-Plattform einkauft (dies kann natürlich genau verfolgt werden). Die Provision wird nun nicht zur Gänze einbehalten, sondern zum Teil an den Käufer ausgeschüttet.

    Die Strategie kostet also unterm Strich den Shops Geld, die Partner von mycashbacks sind. Warum es trotzdem getan wird? Ganz einfach, weil am Ende alle gewinnen. Die Shops können im besten Fall neue Bestandskunden verbuchen (mehr Umsatz), die Cashback-Plattform kann existieren und der Endverbraucher profitiert von Geld, das er für seinen Einkauf zurückbekommt. Man wird dadurch freilich nicht zum Millionär, nutzt man das Ganze aber regelmäßig, dann kommt durchaus eine schöne Summe zusammen.

    Nur in Online-Shops gültig

    Ein kleiner „Nachteil“ von mycashbacks ist, dass nur das Online-Shopping berücksichtigt wird. Bei Einkäufen vor Ort kann nicht darauf zurückgegriffen werden. Das bedeutet, dass es keine Kundenkarte gibt, sondern alles online mit einem Konto stattfindet. Die Mehrheit wird allerdings darüber hinwegsehen können, denn vor allem wer beruflich stark eingespannt ist oder Kinder zu Hause hat, wird überwiegend in Online-Shops einkaufen. Es ist einfach praktisch und in manchen Fällen auch günstiger. Kommt dann auch noch Cashback dazu, dann lohnt es sich noch mehr.

    Eltern sollten es ausprobieren

    Natürlich kann jeder das Angebot von mycashbacks nutzen, interessant ist es aber vor allem für Eltern. Sie müssen nämlich in der Regel immer etwas mehr einkaufen, was sich nicht nur auf Lebensmittel bezieht. Auch der Bedarf der Kinder ist damit gemeint. Ausbezahlt wird jeden Monat, Unterschiede kann es lediglich bei den Gutschrift-Fristen geben. Sorgen um sein Geld muss man sich aber nicht machen, am Ende landet alles ordnungsgemäß auf dem Konto.