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    Viele Eltern steigen mit Google Chrome ins Internet ein

    Wenn die Kinder schlafen oder gerade nicht zu Hause sind, dann bleibt Zeit für andere Dinge. Es muss auch nicht immer Arbeit sein, stattdessen einfach mal das Tablet oder den Laptop nehmen, in den Garten oder auf den Balkon gehen und Videos oder Serien schauen. Natürlich kann man aber auch Online-Shops unsicher machen oder sich über etwas informieren. Es gibt keine Grenzen, lediglich die Voraussetzungen müssen erfüllt werden. Dazu gehören der Besitz eines entsprechenden Geräts, eine Internetverbindung und ein Browser. Letzteres ist in der Regel vorinstalliert, nutzen muss man diesen aber nicht. Die Mehrheit bevorzugt beispielsweise den Chrome-Browser von Google, der mit nur wenigen Klicks aufgespielt ist. Zwar ist die Software schon von Haus aus schnell und bringt praktische Features, das Ende der Fahnenstange ist das aber noch lange nicht. Das Anpassen des Chrome-Browsers ist dank der verfügen Erweiterungen ein Kinderspiel, doch wer sollte sich damit beschäftigen?

    Wenn Google Chrome noch nicht den Vorstellungen entspricht

    Erweiterungen werden auch als Plug-ins bezeichnet und stellen quasi kleine Programme für den Google-Browser dar, mit deren Hilfe neue Funktionen hinzugefügt werden können. Der große Vorteil ist, dass der Nutzer frei entscheiden kann. Er kann 30 Erweiterungen aber auch kein einziges installieren. Ein weiterer Vorteil ist die Anpassungsfähigkeit, sodass Google Chrome ganz nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen konfiguriert werden kann. Wenn einem dieser also noch nicht so ganz zusagt, dann lässt es sich mit Plug-ins einfach und schnell ändern.

    Die Auswahl ist quasi unendlich

    Um an die Erweiterungen zu kommen, muss einfach nur der Chrome-Webstore geöffnet werden. Dort befinden sich die Add-Ons, die in einer unfassbar großen Anzahl zur Verfügung stehen. Viele setzen auf Komfort und Produktivität, beispielsweise kann damit der News-Feed bei Facebook blockiert werden. Das sorgt für deutlich weniger Ablenkung, die anderen Features sind davon nicht betroffen. So treffen Nachrichten über den Messenger ganz normal ein.

    Freunde von Statistiken werden ebenfalls ihre Freude haben. So ist es mit einem dafür ausgelegten Plug-in möglich die Zeit zu messen, die man auf einer Internetseite verbringt. Eine falsche Einschätzung ist bei diesem Punkt die Regel, statt den gedachten 10 Minuten sind es zum Beispiel real 25 Minuten.

    Sind die Erweiterungen kostenlos?

    Plug-ins sind in den meisten Fällen, jedoch nicht automatisch kostenlos. Im Regelfall muss also nichts bezahlt werden, in Ausnahmefällen beziehungsweise je nach Add-on und Entwickler kann es jedoch zu dieser Situation kommen. Natürlich ist der Kauf optional, sodass niemand dazu gezwungen wird.

    Eine weitere Taktik sind kostenlose und Premium-Versionen. Das heißt, dass eine Erweiterung zwar kostenfrei angeboten wird, allerdings sind in diesem Fall nicht alle Funktionen freigeschaltet. Möchte man diese haben, dann muss bezahlt werden. Auch hier gibt es Unterschiede, manche bieten eine Abrechnung pro Monat und andere pro Jahr an.

    Der Chrome-Browser ist die absolute Nummer eins

    Seit Google seinen Chrome-Browser im Jahre 2008 auf den Markt gebracht hat, ist die Konkurrenz geschockt. Nimmt man als Beispiel den Juni 2020 her, dann betrug der weltweite Marktanteil in diesem Monat mehr als 70 Prozent. Auf Platz zwei hat sich Microsoft Edge (etwa 8 Prozent) vorgekämpft, an eine Ablöse an der Spitze ist aber noch lange nicht zu denken.