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    So fangen die Pfunde an zu purzeln

    Fitness-Influencer wie Sophie Thiel oder Pamela Reif erfreuen sich heutzutage einer überaus großen Beliebtheit – und das aus gutem Grund. Die neuen Fitnessikonen schwören schließlich nicht auf dubiose Praktiken, um schnellstmöglich Gewicht zu verlieren, sondern zeigen ihren Fans und Followern, wie sie mithilfe von gesunden Ernährungsplänen und einem individuellen Training ihren persönlichen Wohlfühlkörper erreichen und auch langfristig halten können.

    Diejenigen, die nach einem Weg suchen, ihre überschüssigen Pfunde von nun an kontinuierlich purzeln zu lassen, sollten sowohl einen Blick auf healthcanal.com/de/schlankmacher/abnehmtabletten als auch in den folgenden Artikel werfen.

    Intervallfasten für höheres Energieniveau

    Es gibt heute immer mehr Menschen, die auf das Intervallfasten schwören. Am Abend essen sie dabei beispielsweise ganz normal, nehmen dann jedoch für ein Zeitfenster von 16 Stunden gar keine Nahrung zu sich. Somit essen sie ihr Frühstück am nächsten Tag erst zwischen elf und 13 Uhr. Anhänger des Intervallfastens berichten davon, dass sie sich dank dieses Konzeptes wesentlich fitter fühlen und sich ein höheres Energieniveau im Alltag eingestellt hat.

    Sollte sich zwischendurch doch einmal das gefürchtete Heißhunger-Gefühl melden, besteht ein toller Tipp darin, zu Quäse oder Harzer Käse zu greifen, da diese sehr wenig Fett, dafür jedoch eine Menge Eiweiß enthalten. Damit werden sie zu einem großartigen Protein-Snack für zwischendurch.

    Regelmäßige Nahrungsaufnahme und Berechnung des Kalorienbedarfs

    Viele Ernährungs-Experten schwören darüber hinaus auf die regelmäßige Einnahme von Mahlzeiten. Wird nur unregelmäßig gegessen, kommen dadurch der Appetit und der Körper schnell aus ihrem natürlichen Gleichgewicht. Die Konsequenz besteht dann in einem quälenden Heißhunger, sodass als Konsequenz viel mehr gegessen wird, als eigentlich angebracht gewesen wäre.

    Der Grund dafür besteht darin, dass das Gehirn für eine einwandfreie Funktion auf Glukose angewiesen ist. Wird jedoch eine Mahlzeit ausgelassen, kommt es zu einer Unterzuckerung. Dadurch ist das Gehirn nicht mehr fähig, den Appetit zu steuern.

    Unabhängig davon, ob das aktuell Gewicht lediglich gehalten oder reduziert werden soll – grundsätzlich ist es empfehlenswert, den eigenen Kalorienbedarf zu kennen. Dieser ist dann pro Tag auf zwei bis drei Mahlzeiten aufzuteilen. Daneben können zwei Snacks einkalkuliert werden, die mit rund 100 bis 200 Kalorien einhergehen.

    Achtsam und langsam essen

    Aufgrund des stressigen und hektischen Alltags neigen heutzutage viele Menschen dazu, ihr Essen innerhalb von wenigen Minuten herunterzuschlingen. Dabei kommt es in hohem Maße auf ein bewusstes und langsames Essen an, um dem Sättigungsgefühl die Chance zu geben, überhaupt gehört zu werden.

    Grundsätzlich dauert es zwischen 15 und 20 Minuten, bis das subjektive Sättigungsgefühl wahrnehmbar wird. Diejenigen, die langsam und bedacht essen, verspüren die Sättigung aus diesem Grund schon, wenn sie wesentlich weniger Nahrung verspeist haben, als diejenigen, die so schnell wie möglich ihre Teller leeren.

    Es kommt daher in hohem Maße darauf an, jede Mahlzeit voll und ganz zu genießen. Nebenbei am Handy zu spielen oder auf den Fernseher zu schauen, ist nicht ratsam. So entsteht die wertvolle Chance, endlich wieder auf das individuelle Sättigungs- und Hungergefühl hören zu können. Nach der Nahrungsaufnahme sollte der Bauch nicht wehtun oder unangenehm spannen. Experten empfehlen daneben auch, vor dem Essen spezielle Atemübungen zur Entspannung durchzuführen, um die Achtsamkeit zu erhöhen.