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    So lange wie möglich Zuhause bleiben: Die Pflege der Eltern kann man selbst mitgestalten

    Es ist schön, wenn man von einem Mehrgenerationen-Haushalt nicht nur sprechen kann, sondern ihn auch tatsächlich lebt und umsetzt. In der heutigen, schnelllebigen Zeit, ist es für viele Kinder kaum noch machbar, sich wirklich genügend Zeit für ihre alternden Eltern nehmen zu können. Hinzu kommt, dass es in der Regel allein die räumlichen und auch die finanziellen Möglichkeiten es nicht zulassen, dass die Eltern noch mit Kindern und Enkelkindern unter einem Dach leben können. Was bleibt, sind gestresste Kinder und vereinsamte Eltern.

    Das muss aber nicht die Regel sein, denn wenn Sie sich schon im Vorfeld intensiv damit beschäftigen und auseinandersetzen, dass es den Eltern so gut wie möglich geht und sie dadurch auch so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden, in ihrem eigenen Zuhause leben können, dann haben Sie alles richtig gemacht. Mit wenig Aufwand und ganz gezieltem Einsatz diverser Kleinigkeiten und modernster Techniken, können Sie Ihren Eltern das Altwerden selbst im pflegebedürftigen Zustand, im eigenen Reich so angenehm wie möglich gestalten und sorgen so dafür, dass sie einen glücklichen Lebensabend genau dort verbringen können, wo sie sich am liebsten aufhalten: Zuhause.

    Kein Abschieben und Aufschieben

    Als Berufstätige ist es für Sie mit Sicherheit nicht immer ganz einfach, sich mitunter tagtäglich damit auseinandersetzen zu müssen, dass die Eltern altern und schließlich pflegebedürftig werden. Oftmals wird erst viel zu spät erkannt, wie kompliziert es wird, wenn die eigenen Eltern plötzlich nicht mehr so können, wie Sie wollen. Der Gesundheitszustand der Eltern oder auch eines Elternteils sich plötzlich von einem Tag auf den anderen drastisch und dramatisch ändern kann.

    Sei es ein leichter Sturz vom Treppenabsatz, das Ausrutschen vor der Haustüre auf feuchtem Boden oder das Aufkommen und Manifestieren von diversen Alterskrankheiten, die aber dazu führen können, dass siech die Eltern plötzlich nur noch wenig bis gar nicht mehr bewegen können und unter Umständen von jetzt auf gleich an totaler Mobilität verlieren. Was dann? Wie kann können Sie ihnen helfen, mit diesen Zuständen und anderen Komplikationen in ihrem eigenen Zuhause zurechtzukommen? Die Pflege der Eltern im eigenen Zuhause ist für Sie und für alle anwesenden Familienmitglieder grundsätzlich immer eine große Herausforderung, der nur die Wenigsten gewachsen sind. Aber dennoch kann diese, weil es schließlich die eigenen Eltern sind, eine durchaus schöne wie angenehme Bürde für Sie sein.

    Hilfsmittel wie Treppenlifte oder Haltegriffe installieren

    Helfen Sie Ihren Eltern dabei selbstständig zuhause zu wohnen und auch dort unbeschwert ihren Lebensabend verbringen zu können. Denn mit nur wenigen Mitteln und Hilfestellungen ist dies jederzeit durchaus möglich. Beispielsweise leiden die meisten Menschen älteren Semesters unter Schmerzen in den Beinen, besonders in den geschundenen und verschlissenen Kniegelenken und der Hüfte. Das Treppensteigen kann für sie demnach nur unter Schmerzen erfolgen. Und dies tagtäglich aufs Neue. Ein Treppenlifter beispielsweise erleichtert jeden Gang in die oberen Etagen und sorgt so für ein barrierefreies Begehen sämtlicher Räume. Aber auch mit einem Badewannenlifter können Sie Ihren Eltern ermöglichen, dass sie so lange wie möglich beweglich und mobil sind. Manchmal sind es auch schon Kleinigkeiten wie intelligent im Haus angebrachte Haltegriffe, die zu mehr Mobilität älterer Menschen verhelfen können.