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    Wechseljahre – eine natürliche Phase im Alterungsprozess

    Die Wechseljahre können ab dem 45. bis zum 55. Lebensjahr einer Frau eintreten und sind für jede Frau ein wichtiger Abschnitt im Leben. Nicht immer läuft das unbemerkt ab und nicht wenige Frauen fühlen sich in ihrem Wohlbefinden nachhaltig betroffen – dies wird insbesondere durch die hormonelle Umstellung verursacht.

    In den Wechseljahren verändert sich nicht nur der Hormonhaushalt, sondern auch die Haut und die Haare können unter dem Hormonchaos leiden: Diese werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit trockener, spröder und dünner. Der Alterungsprozess sorgt ebenfalls dafür, dass die Haut schneller Falten bildet. Daher ist der Schutz der Haut in dieser Lebensphase enorm wichtig – so sollten Frauen verstärkt auf einen passenden Sonnenschutz achten, da sich sonst schneller Pigmentflecken bilden können.

    Frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen

    Um sich während des Alterungsprozesses fitter und belastbarer zu fühlen, kann die Ernährung dementsprechend optimiert werden. Nicht nur in den Wechseljahren, auch in den Jahren davor und danach ist eine ausgewogene Kost und eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung von enormer Wichtigkeit. Gleiches gilt für die nötige Regeneration: Auch der Schlaf spielt eine wichtige Rolle, um nicht nur frisch auszusehen, sondern sich auch fit zu fühlen. Da sich die Haut sehr verändert, kann es sein, dass die gewohnte Hautpflege nicht mehr passt. Am besten ist hier eine individuelle Beratung. Sollte es zu Entzündungen oder unerwünschten Rötungen kommen, sollten Frauen einen Hautarzt aufsuchen.

    Andere typische Beschwerden sind die berüchtigten Schweißausbrüche und Hitzewallungen. Diese sind durchaus üblich und werden ebenfalls durch die hormonelle Umstellung verursacht. Diese Symptome können nach ein oder zwei Jahren auch wieder verschwinden – je nachdem, wie schnell sich der Körper und der Stoffwechsel an das neue hormonelle Milieu gewöhnt. Auch eine lang erscheinende Phase des „Wechsels“ ist im Bereich des Normalen – Frauen müssen sich also keine Sorgen machen: Die Beschwerden verschwinden auf jeden Fall wieder.