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    So kann man mit einfachen Dingen den Kindern ein wahres Spielparadies zaubern

    Das Kinderzimmer ist mit der wichtigste Raum einer jeden Wohnung und Hauses. Denn schließlich sollen sich die Kleinen in ihrem ganz eigenen Reich so richtig wohlfühlen. Gut schlafen können und auch gleichzeitig spielen und toben, Freunde und Klassenkameradinnen zum Spielen einladen und Abhängen können, oder einfach einmal sich zurückziehen zu können, zum Musikhören oder auch Pauken. All das sollte ein Kinderzimmer verkörpern können. Dazu braucht es eine gute und sehr durchdachte Einrichtung. Denn das Zimmer sollte schon von Geburt an mit dem Kind mitwachsen und so einrichtbar sein, dass man schlussendlich für jedes Alter der Kinder auch dementsprechend das Zimmer gestalten kann.

    Gut auswählen und dann erst kaufen

    Das Angebot ist diesbezüglich groß und die Auswahl äußerst vielfältig in diesem Segment. Die Anbieter preisen eine gigantische Angebotspalette an, aus der die Eltern frei nach Wunsch und Vorstellungen aussuchen können. Und auf Warensa beispielsweise, findet man Kinderbetten für jedes Alter, Wickelkommoden, lustige Teppiche mit bunten Aufdrucken, Schaukelstühle für die Muttis – fürs Stillen und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen, und vieles mehr. Hier ist es also wichtig vordergründig genügend Zeit und Muße einrichten zu können, damit man sich in aller Ruhe schlussendlich die richtigen Utensilien und Möbel fürs Zimmer präzise und auch passend für die jeweiligen Räumlichkeiten aussuche kann.

    Platz schaffen

    Kinder wollen und“ müssen sich bewegen können. Sie benötigen viel Freiraum, damit das Toben und Spielen auf dem Boden beispielsweise auch reibungslos und störungsfrei funktioniert und ihnen so richtig Spaß machen kann. Umso wichtiger ist es dann, dass ihnen auch dieser Freiraum gewährt wird. Und zwar auch in ihren Zimmern. Denn da sollen und wollen sie sich schließlich auch austoben und herumtollen können. Die Mitte eines jeden Kinderzimmers sollte demnach genügend Platz anbieten können. Ein kleiner Teppich oder wenn der Untergrund ein Holzboden ist, dann gar keinen Teppich auslegen und mittig eben keine sperrigen Dinge, wie Spielkisten und Co. aufstellen. Sie behindern nur den freien Platz und wenn das Kinderzimmer nicht gerade sehr groß ist, dann erst recht. Platz muss sein und sollte in jedem Zimmer auch machbar sein.

    Welche Möbel müssen sein?

    Der obligatorische“ Kleiderschrank ist ein absolutes Muss. Und zwar in jedem Kindesalter. Und desto größer und älter die Kinder werden, umso mehr Klamotten müssen erfahrungsgemäß verstaut werden. Für Mädchen sollten die Schränke grundlegend etwas üppiger ausfallen und mehr Platz und Stauraum anbieten können, denn sie horten grundsätzlich immer mehr Kleidungsstücke als Jungs. Dazu der Schreibtisch, der im Idealfall auch wandelbar sein kann. So könnte aus dem späteren Schreibtisch für die Hausaufgaben zunächst erst einmal ein gewöhnlicher Tisch zum Malen und Kritzeln für die Kleinen im Vorschul- und Kindergartenalter sein, der dann Dank Höhenverstellbarkeit in beliebiger Höhe passgenau zum Heranwachsen der Jugendlichen justiert werden könnte. Ein Kommode, die zunächst als Wickeltisch genutzt werden kann, kann später ebenfalls weiterhin prima als normale Kommode für Spielkram oder auch Klamotten herhalten. Stauraum ist eh sehr wichtig in jeden Kinderzimmer, denn im Zuge des Heranwachsens kann sie da so einiges ansammeln.

    Eine Spielkiste ist dennoch nie verkehrt, die erreichbar am besten ebenerdig auf dem Boden aufgestellt ist und die dann das Kleinkind den ganzen Tag über hineingreifen kann und sich das ein oder andere Spielzeug einfach heraus kramen kann. Das Kinderbett ist ein ganz spezielles Kapitel für sich. Denn sind die Kinder noch recht klein und im Kindergartenalter, dann sollten die jeweiligen Betten so gesichert sein, dass ein Herausfallen nicht möglich wäre. Hochbetten mit Rutsche und Stiege sind zwar äußerst beliebt, bergen aber die Gefahr des Fallens. Die seitlichen Begrenzungen an diesen Betten sollte man auf keinen Fall abmontieren, sie erfüllen schon ihren Zweck und begrenzen mit recht die Beweglichkeit innerhalb des Bettes. Mottobetten kommen im weiteren verlauf bei den Kindern immer gut an. Da gibt es das Rennautobett, oder das in Form einer beliebten Comicfigur für die Jungs beispielsweise. Oder für die kleine Prinzessin auch das Prinzessinnenbett mit Himmel und Schliefen und Co. Ggf. ist auch etwas „Grünzeug“ nicht verkehrt und man könnte das Zimmer auch einfach mit einer netten Bambuspalme aufhübschen. Wichtig ist aber bei all dem, dass man sobald die Kids selbstständig denken und handeln können, bei der Einrichtung ruhig mit einbezieht, somit erübrigt sich der Effekt der Enttäuschung, wenn das Zimmer nach Einrichtung und mühevoller Gestaltung eigentlich so gar nicht nach dem Geschmack des Kindes ist.