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Magenband und Magenballon - Kosten, Preise und MethodenImmer mehr Menschen in den westlichen Industrieländern haben Übergewicht. Meist sind es nur wenige Kilo, die das Normalgewicht übersteigen, manchmal jedoch kommt es auch zu extrem starkem Übergewicht, welches kaum noch mit Diäten oder Weight Wathchers behandelt werden kann. Ein solch krankhaftes Übergewicht ist nicht mehr nur ein kosmetisches, sondern vor allem ein gesundheitliches Problem, denn Adipositas kann zu Diabetes, zu Bluthochdruck und im Ernstfall sogar zu Schlaganfällen führen. Auch Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen können in dieser Folge auftreten.
Um herauszufinden, ob das vorhandene Übergewicht als krankhaft bezeichnet werden muss, kann der BMI Rechner genutzt werden. Der Body-Mass-Index setzt dabei das Körpergewicht ins Verhältnis zur Körpergröße. Wird ein BMI bis 25 errechnet, gelten Menschen als Normalgewichtig, abnehmen ist dann lediglich eine kosmetische Verschönerung. Ab einem BMI von mehr als 25 gelten Menschen jedoch als übergewichtig, ab einem BMI von mehr als 40 spricht man sogar von Adipositas. All jenen Menschen fällt es besonders schwer, Gewicht mit einer herkömmlichen Diät oder mit Sport zu verlieren. Da auch das Fettabsaugen bei derart hohem Übergewicht nicht möglich ist, kann als Alternative das Magenband oder der Magenballon genutzt werden.
In beiden Fällen soll eine Verkleinerung des Magenvolumens erreicht werden. Hierdurch verringert sich auch die Menge an Nahrung, die noch aufgenommen werden kann. Damit wird durch die Magenverkleinerung das Abnehmen deutlich erleichtert. Eine Umstellung der bisherigen Ernährungsgewohnheiten sowie die Aufnahme eines Sportprogramms sind allerdings auch hier notwendig.
Methoden und Techniken Der Magenballon Der Magenballon ist eine einfache Möglichkeit der Magenverkleinerung, bei der ein Ballon aus Kunststoff in den Magen eingeführt wird. Dieser Silikonballon wird anschließend mit einer sterilen Kochsalzlösung gefüllt und sitzt so perfekt am Eingang des Magens, wodurch er auch nicht verrutschen kann. Der Vorteil des Magenballons ist, dass dieser Eingriff nicht operativ erfolgt, sondern ambulant durchgeführt werden kann. Der Eingriff dauert lediglich rund 30 Minuten, in denen der Patient in einen Dämmerschlaf versetzt wird. Während dieser Zeit wird der noch zusammengefaltete Ballon durch die Speiseröhre in den Magen eingeführt. Dort angekommen, kann er mit der Kochsalzlösung aufgefüllt werden. Eine Vollnarkose ist nicht notwendig, wodurch die Risiken deutlich reduziert werden. Bereits wenige Stunden nach dem Eingriff ist es möglich, das Krankenhaus zu verlassen und sich zu Hause zu erholen. Im Magenballon Forum kann man sich mit anderen Patienten austauschen, die bereits einen Magenballon haben einsetzen lassen. Sie können auch informieren, welche Abnehmerfolge möglich sind und wie man diese erreicht. Das Einsetzen eines Magenballons ist mittlerweile in vielen Kliniken möglich. So kann der Magenballon in Berlin ebenso eingesetzt werden wie in München. Kliniken, die sich hierauf spezialisiert haben, findet man problemlos im Internet. Tipp: Magenballon zur Gewichtsreduktion. Das Magenband Als Alternative zum Magenballon kann auch ein Magenband eingesetzt
werden. Bei einer Magenverkleinerung mit einem Magenband wird vielfach auch
von einem Schlauchmagen oder einem Magenbypass gesprochen. Allerdings ist hierzu
eine Operation im Bauchraum notwendig, die aufgrund des hohen Übergewichts
nicht ohne Risiko ist. Über kleine Schnitte in der Bauchdecke gelangt der Operateur
an den Magen, wo nun das Magenband um den Magen gelegt werden kann. Durch dieses
Magenband verkleinert sich der Magen deutlich, so dass er nur noch geringe
Mengen Nahrung aufnehmen kann. Im Anschluss an die Operation bleiben nur sehr
kleine Narben sichtbar. Die Magenband-OP ist für Menschen mit sehr starkem Übergewicht
geeignet, die bereits andere Möglichkeiten zur Gewichts-Reduktion getestet
haben.
Magenband Kliniken gibt es mittlerweile in ganz Deutschland. So ist es möglich,
das Magenband sowohl in Hamburg wie auch in Köln einsetzen zu lassen, auch Kliniken
in Berlin, München
und Frankfurt haben sich auf das Magenband spezialisiert. Tipp: Abnehmen
ohne Operation: Magenballon Vor- und Nachsorge Im Vorfeld zu einer Magenband OP oder zum Einsetzen eines Magenballons ist es wichtig, dass sich Patienten ausführlich über die jeweiligen Methoden und Möglichkeiten informieren. Hierdurch kann die jeweils beste Lösung für den Patienten gefunden werden. Auch ist es in einem Gespräch zwischen Arzt und Patient möglich, die Risiken und Chancen zu erläutern und die Unterschiede zwischen einem Magenband und einem Magenballon zu erklären. Für das Einsetzen eines Magenballons sind nur wenige Vorbereitungen notwendig. Der Patient muss vorher natürlich genau untersucht werden, auch ist es wichtig, eventuelle Unverträglichkeiten zu erkennen. Da die Operation nicht unter Vollnarkose durchgeführt wird, sind allerdings nur wenige weitere Vorbereitungen notwendig. Anders bei der Magenband-OP. In diesem Fall ist eine ausführliche Anamnese notwendig, auch muss der Gesundheitszustand des Patienten überprüft werden. So können Unverträglichkeiten oder vorhandene Krankheiten ausgeschlossen werden. Zudem ist es notwendig, Blut verdünnende Medikamente abzusetzen, um die Risiken nicht zu vergrößern. Magenballon in Mannheim - Praxis Prof. Dr.
med. H. Krammer Mögliche Risiken Die Risiken sind beim Magenband natürlich deutlich größer, da es sich hierbei um eine Bauchoperation handelt. Es ist wichtig, dass in beiden Fällen eine renommierte Klinik gefunden wird, die die Eingriffe vornimmt. Mittlerweile finden sich in ganz Deutschland entsprechende Kliniken, so dass das Magenband und der Magenballon in Frankfurt, Berlin oder auch München eingesetzt werden können.
Beim Einsetzen eines Magenballons kann es jedoch ebenfalls zu Risiken kommen. So besteht das Risiko, dass der Magenballon beim Einführen über die Speiseröhre diese verletzt und nachfolgend Schluckprobleme auftreten. Auch kann es zu einer Unverträglichkeit des Magenballons kommen, wodurch dieser mitunter wieder entfernt werden muss.
Bei der Magenband OP allerdings ist es möglich, dass verschiedene Komplikationen auftreten. So besteht zum einen die Gefahr, dass nach Einsetzen des Magenbandes größere Nahrungsbrocken oder gar Pillen im Magen verbleiben und damit die Magenschleimhaut reizen. Es ist daher unbedingt notwendig, dass sich Patienten an die Ernährungsratschläge ihres Arztes halten und nicht in Versuchung geraten.
Durch die Operation selbst kann es zu Blutungen oder Verletzungen der Speiseröhre kommen, wenn das Magenband eingeführt wird. Auch kann, ebenso wie bei Einsetzen des Magenballons, eine Silikonunverträglichkeit vorhanden sein, durch die das Band unverzüglich entfernt werden muss.
Nach der Operation kann es unter Umständen zu einem Verrutschen des Magenbandes oder aber zu einer Migration des Bandes kommen. Bei letzterem gelangt das Band ins Mageninnere und kann dort wiederum Entzündungen hervorrufen. Die Kosten Die Kosten eines Magenbandes oder eines Magenballons sind sehr unterschiedlich, da der Aufwand beider Eingriffe kaum miteinander zu vergleichen ist. Da der Magenballon ambulant eingesetzt wird, sind die Kosten für den Magenballon deutlich niedriger. Je nach Klinik und Umfang der Behandlung kann sich der Preis für einen Magenballon zwischen 2.000 - 5.000 Euro bewegen. Vielfach ist es auch möglich, dass die Krankenkasse den Magenballon übernimmt oder zumindest einen Teil der Kosten trägt. Schließlich sind die Risiken für krankhaftes Übergewicht für die Kassen meist deutlich höher. Hierzu ist es jedoch nötig, dass ein Antrag an die Krankenkassen gestellt wird. Die Kosten für ein Magenband sind deutlich höher, da nach der Operation ein Krankenhausaufenthalt von bis zu fünf Tagen notwendig wird. In einigen Fällen ist es auch notwendig, weitere Tage in der Klinik zu verbringen. In Abhängigkeit von der Dauer des Krankenhausaufenthaltes kann der Preis für ein Magenband zwischen 6.000 - 6.500 Euro variieren. Auch hier ist es möglich, dass die Krankenkasse die Kosten für das Magenband übernimmt oder zumindest teilweise trägt. Mehr Informationen zum Magenballon: Praxis Dr. Wunderlich |
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