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Zahnimplantate - Kosten, Preise und MethodenEin schönes Lächeln begeistert alle Menschen. Es sorgt nicht nur im Berufsleben, sondern auch im Privatleben für ein freundliches Miteinander. Insbesondere bei neuen Bekanntschaften kann ein Lächeln dafür sorgen, dass das zwischenmenschliche Eis bricht und man sich näherkommt oder unterhalten kann.
Menschen, die einen oder mehrere Zähne verloren haben, trauen sich jedoch häufig nicht mehr, befreit zu lachen. Auch das Sprechen wird bei fehlenden Zähnen schwer. Viele dieser Menschen ziehen sich nicht selten zurück und haben daher nur noch wenig Freude am Leben.
Doch fehlende Zähne sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Sie können auch zu Schmerzen beim Kauen führen. Betroffene müssen dann ihren Speiseplan sehr genau unter die Lupe nehmen und können nicht mehr all das essen, was schmeckt.
Um sowohl die Kaufunktion wieder herzustellen als auch die Ästhetik zu rekonstruieren, kann die Implantologie helfen. Ein solcher Zahnersatz gibt einer Zahnbrücke oder einer Zahnkrone festen Halt, wenn die natürlichen Zahnwurzeln fehlen. Mit fortschrittlichsten Methoden ist es möglich, Zahnimplantate und Zahnprothesen einzusetzen, die dann die Funktion einer natürlichen Zahnwurzel übernehmen. Fest sitzende Implantate können dann wiederum Zähne tragen, die den eigenen Zähnen in nichts nachstehen. Sie sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern können auch für den Kauvorgang genutzt werden, da sie die Kräfte an den Kiefer weiterleiten. Bilder für Zahnimplantate zeigen, welche Möglichkeiten diese bieten und machen so vielen Betroffenen Hoffnung. Diese können sich in einem Forum für Zahnimplantate über mögliche Behandlungsformen sowie die Haltbarkeit der Zahnimplantate und deren Kosten informieren.
Zahnimplantate können dabei sehr individuell eingesetzt werden. Fehlt beispielsweise nur ein Zahn, kann alternativ zur Zahnbrücke ein Implantat gesetzt werden. Hierauf kann dann eine Krone befestigt werden. Fehlen mehrere Zähne, wird vielfach eine Teilprothese gewählt. Diese wird jedoch von vielen Patienten abgelehnt, da sie verschiedene Nachteile aufweist. So stört etwa die Gaumenplatte oder der Bügel, auch kann sie mitunter Halt gebende Pfeiler- oder Ankerzähne schädigen. Alternativ ist es möglich, mehrere Implantate einzusetzen, um so eine vollständige Zahnreihe zu erreichen.
Sofern alle Zähne fehlen, werden vier Implantate in die Kiefer eingesetzt, um hieran entsprechende Prothesen zu befestigen. Durch einen Steg können die Implantate dann miteinander verbunden werden. Sofern eine entsprechende Knochenstruktur vorhanden ist, kann ein nahezu natürliches Gebiss hergestellt werden - ein oft jahrelanger Traum Betroffener.
Unterscheidung von Implantaten In der Implantologie unterscheidet man verschiedene Zahnimplantate voneinander, die individuell zum Einsatz kommen. Dies ist zum einen das Sofortimplantat, welches direkt nach der Entfernung des alten Zahns in den noch nicht verheilten Knochen eingebracht werden kann. Voraussetzung hierfür ist, dass die Extraktionsstelle des Zahnes entzündungsfrei ist. Die Gefahr einer späteren Infektion ist hierdurch dennoch gegeben. Das Verzögerte Sofortimplantat hingegen wird rund sechs bis zwölf Wochen nach der Entfernung des Zahns eingebracht. So erhält der Kiefer die Möglichkeit, zu verheilen, um möglichen Entzündungen vorzubeugen.
Das Spätimplantat hingegen wird erst dann in den Kiefer eingesetzt, wenn dieser vollständig verheilt ist. Jeder Hersteller bietet andere Zahnimplantate, die unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Der Zahnarzt kann über diese Vor- und Nachteile informieren. Methoden und Techniken Um den Knochen für ein Implantat vorzubereiten, legt der Zahnarzt in der Zahnklinik zuerst den Knochen frei. Um sich bereits vorher einen Überblick über die vorhandenen Knochenstellungen zu verschaffen, wird vielfach die dreidimensionale Diagnostik genutzt. Mit ihr ist es möglich, den Kiefer schon im Vorfeld zu prüfen und die Implantate hierauf auszurechnen. Mit Hilfe eines Computerprogramms können dreidimensionale Koordinaten erstellt werden, die dann als Navigationsschiene während der Operation dienen.
Wurde der Knochen freigelegt, kann nun der Zahnfleischlappen präpariert werden. Ist der Knochen noch vollständig vorhanden, kann das Implantat auch ohne diese Freilegung oder Aufklappung des Zahnfleisches eingebracht werden.
Die Implantate werden mit speziellen Bohrern in das Implantatbett eingebracht. Eine Bohrerschablone kann dabei helfen, die optimale Position der Bohrungen zu bestimmen und die Zähne nachfolgend auszurichten. So ist es möglich, die Implantate passgenau einzusetzen und so für einen erstklassigen Behandlungserfolg zu sorgen.
Wenn das Knochengewebe für das Einsetzen des Implantats nicht ausreichend ist, muss es künstlich aufgebaut werden. Bis vor einigen Jahren wurde hierzu ein vorgelagerter Schnitt ausgeführt, der jedoch mehrere Monate vor dem Einsetzen notwendig war. Der neue Sinus-Lift Stabilisator hingegen ermöglicht es, beide Schritte auf einmal auszuführen. Es hilft, die Implantate zu stützen, bis sie fest mit dem Knochen verwachsen sind. Alternativ kann Knochengewebe ohne Fremdmaterial vergrößert werden. Dieses Vorgehen wird als Distraktionsosteogenese bezeichnet und ist ein eher langwieriges Verfahren. Vor- und Nachsorge Um Zahnimplantate nutzen zu können ist es vorab notwendig, dass sich der Zahnarzt einen Überblick über die Knochenstruktur, den Kiefer und die Anzahl der fehlenden Zähne macht. Hierzu wird heute die dreidimensionale Diagnostik genutzt, bei der der Kiefer vollumfänglich geprüft werden kann.
Nach der Behandlung ist es notwendig, dass die Implantate vorerst geschont werden, um fest mit dem Kiefer zu verwachsen. Daher sollten in den ersten Tagen nach der Operation nur flüssige oder breiige Speisen gegessen werden. Bereits nach wenigen Tagen ist es jedoch möglich, die Festigkeit der Speisen zu erhöhen und den Speiseplan wieder umfangreich zu gestalten. Mögliche Risiken Wie jeder andere medizinische Eingriff auch kann das Einsetzen von Zahnimplantaten mit Risiken verbunden sein. In einem Zahnimplantate Forum können sich Patienten über ihre Ängste und Sorgen, aber auch ihre Wünsche, austauschen.
Zu den Risiken eines Zahnimplantats gehören intraoperative Komplikationen oder Wundheilungsstörungen auftreten. Auch Unverträglichkeitsreaktionen auf das Anästhetikum sind grundsätzlich möglich. Nach der Operation kann es mitunter zu Schwellungen oder Nachblutungen kommen, die die Wundheilung ebenfalls verzögern.
Bei versierten Zahnärzten kann das Risiko von Zahnimplantaten deutlich verringert werden. Es ist daher zu prüfen, wo Zahnimplantate in Berlin oder München professionell gesetzt werden, auch in Stuttgart, Hamburg und Hannover finden sich versierte Ärzte für Zahnimplantate. Wird der Eingriff durch professionelle Zahnärzte vorgenommen, kann das Risiko der Nervenschädigung oder aber der Verletzung wichtiger anatomischer Strukturen deutlich verringert werden.
Ist die behandelte Stelle verheilt, treten kaum Spätkomplikationen auf. Sind sie dennoch vorhanden, können sie mitunter auf chronische Defekte oder aber auf eine mangelnde Mundhygiene zurückgeführt werden. So haben beispielsweise eine Entzündung der Schleimhaut oder der Knochen meist infektiöse Ursachen, die mit einer ausreichenden Mundhygiene vermieden werden können. Die Kosten Je nach Aufwand können für Zahnimplantate Kosten zwischen 300 - 700 Euro pro Implantat entstehen. Sofern ein Aufbau der Knochenstruktur notwendig wird, müssen hierfür weitere Kosten eingeplant werden. Diese Kosten für Zahnimplantate werden von den Krankenkassen in der Regel nicht übernommen, denn diese tragen lediglich die medizinische Grundversorgung, die zumeist aus einer Zahnbrücke oder einer Zahnkrone besteht. Viele Patienten suchen auch nach Anbieter, die Zahnimplantate günstig setzen. Solche Angebote für Zahnimplantate sind aber meist nicht in Hamburg oder Hannover zu finden. Vielmehr müssten Patienten ihre Zahnimplantate im Ausland einsetzen lassen. Vor allem in Polen, aber auch in Ungarn finden sich Anbieter für Zahnimplantate, deren Preise deutlich unter denen deutscher Anbieter liegen. Zu beachten ist jedoch, dass viele dieser Zahnkliniken nicht im europäischen Standard ausgestattet sind, auch verfügen nicht alle Ärzte dort über die entsprechend notwendigen Kenntnisse. Letztlich besteht bei einer Behandlung im Ausland immer auch eine Sprachbarriere, die oft nur schwer überwunden werden kann. |
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