Hebammen?

Anoula

glückliche Mami
hallöle :-D

einige von euch haben sicher schon hebammen oder hatten welche (bei den gewordenen müttern) ich würde gerne mal wissen wir ihr eure hebammen ausgesucht habt, welche erfahrungen ihr mit ihnen gemacht habt, und vielleicht könnt ihr ja adressen hier reinstellen wenn ihr eine besonders tolle hebamme hattet so das man daraus vielleicht mal eine liste erstellen kann die man oben festmacht ;-)

also im prinzip erzählt einfach mal wie ihr eure gefunden habt und wie die begleitung war, ob ihr euch überhaupt eine gesucht habt usw...

lG anoula
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Bei uns in der Klinik sollte man ca. 6 Wochen vorher zur Hebammensprechstunde, da klären sie schon vorab evtl.Vorerkrankungen und ........... legen dann ´ne Karte an damit man die ganzen Fragen nicht unter Wehen beantworten muß.Fand ich gut. :druecker
Da ich diese Hebamme, bei der ich war, super nett fand fragte ich sie ob sie auch meine Nachsorge machen könnte und sie hatte Zeit. Ich fand sie super toll und könnte mir keine bessere vorstellen. Im Moment leitet sie auch die Rückbildungsgruppe, in der ich bin.

Also:

Rheinland-Pfalz - Trier - Tanja Becker (Marienkrankenhaus Trier-Ehrang)
 

eva.m.p

Pause
in der letzten ss habe ich so um die 26. woche meine hebamme gesucht, einfach im internet über die hebammensuche. dann einen namen der mir sympathisch war rausgepickt und angerufen. wir haben dann ein bisschen geschwätzt und waren auch einmal da, da war sie mir sehr sympathisch.
naja, als sie dann zur nachsorge kam, änderte sich das. war irgendwie motzig, konnte nicht damit umgehen, dass mein mann so viel mit der kleinen gemacht hat, war irgendwie unfreundlich. hat mich dann nicht in ihren rückbildungsurs aufgenommen, weil ich ja auch die vorbereitung nicht bei ihr gemacht hatte :rolleyes: ihre abneigung uns gegenüber war nicht zu verstecken.
ich fand es schade, aber ich denke sowas kann halt immer passieren.
wir werden auf jeden fall nicht wieder zu ihr gehen, sondern eine neue hebamme suchen.

diesmal werde ich frher beginnen, da ich über eine hausgeburt oder geburtshaus nachdenke, ich werde mal zum geburtshaus gehen, vielleicht finde ich dort eine nette hebamme, oder über tips von müttern hier in der umgebung
 

Panda

Aktives Mitglied
Ich hatte mir eine rausgesucht und die hat mir weder gefallen noch besonders geholfen und bei einem meiner KH aufenthalte habe ich eine der Beleghebammen kennegelernt und bin "umgestiegen".
Ich war super zufrieden, die intensive Betreung durch eine "eigene" Hebamme war in meiner Situation genau das richtige - auch wenn es ein Kaiserschnitt war - und ich kann dies Möglichkeit nur wärmstens empfehlen!!!! :applaus
 
A

Aaliyah

Guest
Mal ne Gegenfrage: Muß man überhaupte eine Hebamme haben??? Ich meine,da ich seit Januar nicht mehr bei meinem GVK war,werd ich meine Hebamme nicht mehr kontaktieren...weiß nicht...ich glaub kaum,das ich sie noch brauche ...WOZU?
im KH sind eh immer andere da...es sei denn du hast ne Beleghebamme,aber das kann ich mir nicht leisten.

PS: mein FA gab mir eine Karte mit ihrer Nummer und Adresse,ich hab angerufen und mich bei ihr gemeldet.
Ich fand sie super nett,aber ich glaub nicht,das ich eine Hebamme brauch,wie gesagt,das ist wohl ansichtssache! ;D

Alles gute weiterhin für deine SS
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Also unbedingt gebraucht habe ich sie nicht, aber ich war froh das sie nochmal kam, mir alles erklärte und nach dem rechten schaute. Und da sie so ein lieber Mensch war freute ich mich auch sie zu sehen und mit ihr zu reden. ;D
 
A

Aaliyah

Guest
;D siehste smilie ich vertrau da ganz auf meine Mama...die wohnt gleich nebenan.... :sonne und kann mir auch gute tipps geben... :rofl
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ich hatte eigentlich gar keine Hebamme, erst als ich dann ambulant entbunden habe, haben mir die Ärzte im KH zu einer Hebamme geraten. Auch da war ich noch der Meinung ich brauche keine, doch als cih am dritten tag nach der Entbindung auf einmal den Babyblues bekam rief Martin völlig fertig bei Hebammen an und organisierte mir eine. :rofl
Hinterher war ich froh den es kamen noch einige Vorfälle wie Milchstau entzündete Brustwarzen wo sie mir viele Tips geben konnte.
Am Ende war ich froh das ich dann doch eine hatte.
Beim nächsten Kind werde ich eine aus dem Geburtshaus nehmen auch schon für die Zeit davor, den ich habe vor so wenig wie möglich Ärzte an mich und das ungeborene heranzulassen.
 

daby

EF-Team
Teammitglied
ich habe damals die hebi viiiel zu spät gesucht ich glaube 30. woche und so war es nicht einfach einen gvk zu bekommen,a ber ihc hatte dann doch ncoh glück nach zig telefonaten.
Die eigentlich hebi wurde krank und hat ihren kurs abgegeben.
Dann kam die neue hebi zu mir nach hause und wir haben stunden lang geplaudert, es war echt schön und die nachsorge war auch toll, ich würde ise jederzeit wieder gerne nehmen... sie ist schon fast ne freundin geworden
 

Kullerauge

Immer in Aktion
ich hab die hebamme bei leon erst wärnd der geburt kennengelernt und war heilfroh sie dabei gehabt zu haben. die nachsorge war allerdings nicht so berauschend. nun hab ich vor kurzem eine woche im kh gelegen und hatte dort zeit die anderen hebammen kennen zu lernen. bis auf zwei, war ich eigentlich mit allen recht zufrieden. falls es dieses wochenende zu einer einleitung kommen sollte werde ich aber versuchen eine ganz bestimmte zu fragen ob es ihr nicht möglich wäre zu kommen.
 
K

Kleiner Eisbär

Guest
Ich habe meine Empfohlen bekommen vom Frauenarzt. Ich rief sie an und wir redeten zimmlich lange. Ich meldete mich dann bei ihr zum GV Kurs an und lernte sie da erst richtig kennen. Sie war auch schon ein mal bei mir um mich zu beraten wegen einem Kaiserschnitt da ich wegen meinen Gesundheitlichen gründen warscheinlich einen brauchte sie nahm sich die zeit auch mit meinem Mann drüber zu reden sie war fast eine stunde hier. habe auch vor sie zu nehmen zur Nachsorge!
 

BMTinchen

Erschöpft und Müde
Hallo,

ich hatte mir eine Hebamme gesucht, da ich nicht dauernt ins KH fahren wollte und dann wieder wegen "fehlalarm" nach hause geschickt werden wollte, außerdem wollte ich vorher wissen, wer da stundenlang bei mir ist.

Ich habe mir eine aus unserer Stadt ausgesucht, die auch noch Beleghebamme in dem KH war, wo ich Entbinden wollte.

Wir haben dann einen Vorbereitungskurs bei Ihr gemacht und dann eine Hebammenvertrag, damit sie für mich rund um die Uhr Bereitschaft gemacht hat. Das Ganze hat 150,00 Euro gekostet, und es war jeden Cent wert.

Sie hat zwischendurch mal nachgefragt, ob alles o.k. ist und wollte zur Untersuchung vorbeikommen (vozu es aber nicht mehr kam).

Bei einsetzen der Wehen (morgens gegen 6.00 Uhr) habe ich sie angerufen, und sie ist dann(ab 9.00 Uhr) mehrmals vorbeigekommen, bis sie mit uns ins KH gefahren ist. Sie ist dann die gesamte Geburt (23.26 Urh) und die Zeit dannach (ca. 3.00 Uhr) bei mir (und nur bei mir) geblieben (keinen Schichtwechsel oder so ein Quatsch).

Sie ist dann jeden Tag gekommen, auch nachher zu Hause, wenn ich nochmal Probleme nach der normalen Nachsorgezeit hatte, war si sofort zur Stelle. Rückbildung war natürlich auch bei Ihr.

Ich kann das nur empfelen. Echt klasse...
 

Corona

Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg
Ich hatte damals auch an keine Hebamme gedacht.
Nach dem Tod meiner Zwillinge empfahl mir aber eine Krankenschwester eine Hebi.
Erst wußte ich gar nicht, was ich mit ihr anfangen sollte, doch sie hat mich durch meine Trauer hindurch begleitet. Außerdem hat sie mich nach dem Kaiserschnitt auch körperlich noch betreut.

Bei den nächsten Schwangerschaften habe ich sie dann gleich immer angerufen, die Geburtsvorbereitungskurse bei ihr besucht und mich von ihr untersuchen lassen. Ihrem Urteil traute ich mehr als dem der Ärzte.

Und so habe ich dann noch zwei süße und gesunde Kinder bekommen, trotz der Ärzte, die meinten es würde wohl nicht mehr klappen.

Naja, eine lange Geschichte von arroganten Ärzten, die Fehler nicht zugeben wollten, von Panikmache und von Hebammen, die einfach toll waren und es mir ermöglicht haben, meinen Sohn mit dem Po zuerst auf die Welt zu bringen und nur 17 Monate später noch meine jüngste Tochter.

Also, für mich sind Hebammen ungeheuer wichtig.

Corona :sonne
 
S

sunflower

Guest
Hallo,

meine Schwiegermama ist Hebamme und hat bei mir die Vorsorge und Nachsorge gemacht. Die Geburt selber wollte ich bei einer anderen Hebamme machen. hat auch ganz gut geklappt.

Woher kommst Du denn aus NRW?

Ich finde Hebammen gut, die haben viele Tipps und Tricks, die ich gut gebrauchen
konnte. Ich kann Dir nur empfehlen eine liebe zu finden, die Dir Mut zur Geburt und auch nachher beim Einleben mit Kind behilflich ist.

LG Biggi :sonne
 

atropa

Lieb war gestern !!!
Ich habe zweimal ambulant entbunden und eine Nachsorgehebamme gehabt.War ein Glückstreffer,die gute Frau! :]
bei der geburt selber war die hebammen da,die Dienst hatten(auch mit Schichtwechsel...)
Allerdings wußte ich vor meinern ersten geburt nicht,daß es mir danach so gut gehen könnte.,War einfach topfit und wollte schnellstens nach hause mit meiner Maus.Hab dann erst im KrHs nach der Geburt mir eine gesucht per Liste ,sie hatte Zeit und konnte mich sofort am nächsten tag zu Hause besuchen.Sie hatte super viele tolle Tips,eine beruhigende Ausstrahlung und untersuchte und versorgte mich .Da ich doch zu den menschen gehöre,die kaum stillsitzen können,hatte ich mir viel zu viee andere Dingel vorgenommen(mir gings ja gut !),die gebärmutter bildete dadurch sich nicht schnell genug zurück.Nachwehen hatte ich kaum,da hat meine Hebi durch Homöopathie nachgeholfen.Ohne sie hätte ich das nicht mal gemerkt. :rolleyes:
Bei marvin hab ich sie lange vorher angerufen,und ihr den ungefähren ET genannt.Auf Abruf kam sie dann zu mir nach hause :]
Eine gute(!) Nachsorge Hebamme vollendet das schöne erlebnis einer ambulanten geburt. :love1
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Ich hatte die Hebamme hier vom Ort.
Ich war auch noch beim dritten Kind froh, daß sie zu uns kam. Sie hat die Stoffwechselblutabnahme gemacht, meine wunden Brustwarzen wieder heilgezaubert (anders kann man das nicht nennen) hat mir einfache Übungen zur Rückbildung gezeigt und war immer da, wenn ich doch noch eine Frage hatte. So eine liebe Hebamme hat sicher nicht jeder.
Und außerdem hat sie mich mit ihrem naturheilkundlichen Wissen überzeugt: Zinkhütchen für wunde Brustwarzen, Calendulaspülung für den Dammschnitt, Homöopathie für die Nachwehen (die zumindest beim dritten Kind seeeehr heftig waren undundund...)
Ich würde auf unsere Hebamme nicht verzichten wollen. Es ist noch heute so nett , wenn wir uns im Ort beim Einkaufen treffen und plaudern...

:bye: :bye:
 

yoricko

Namhaftes Mitglied
Original von Aaliyah
Mal ne Gegenfrage: Muß man überhaupte eine Hebamme haben??? Ich meine,da ich seit Januar nicht mehr bei meinem GVK war,werd ich meine Hebamme nicht mehr kontaktieren...weiß nicht...ich glaub kaum,das ich sie noch brauche ...WOZU?
im KH sind eh immer andere da...es sei denn du hast ne Beleghebamme,aber das kann ich mir nicht leisten.

PS: mein FA gab mir eine Karte mit ihrer Nummer und Adresse,ich hab angerufen und mich bei ihr gemeldet.
Ich fand sie super nett,aber ich glaub nicht,das ich eine Hebamme brauch,wie gesagt,das ist wohl ansichtssache! ;D

Alles gute weiterhin für deine SS

nee, muss man nicht. ich hatte auch keine, weder vor noch nach der et. mein mann und meine mutter haben in der ersten zeit super geholfen, sonst ging ich zum fa wegen meiner ks-wunde etc.
ich könnte halt der ratschlägen einer wildfremde frau nicht wirklich hören :rolleyes: ich hatte aber auch keine nennenswerte probleme weder mit meinem kleinen noch mit stillen etc. vielleicht wenn der start schwieriger wäre, hätte ich schon eine hebamme vermisst ?(
 

Silvya

Aktives Mitglied
Ab wann sollte man sich eigentlich um eine Hebamme kümmern, wenn man eine haben möchte? Da es ja doch immer wieder so unterschiedliche Aussagen gibt.

LG
Silvya
 

Anoula

glückliche Mami
anspruch hast du von beginn der schwangerschaft aber meistens sucht man sich eine so um die 20. ssw würde ich sagen bin auch grad dabei ;-)
 

Silvya

Aktives Mitglied
Naja adresse hab ich ja schon.. müßte mich halt nur da mal melden.. und nachdem ich gestern halt so ein seltsames erlebnis hatte, bin ich nun ins grübeln gekommen, ab wann es sinnvoll ist, sich darum zu kümmern...

LG
Silvya
 

Anoula

glückliche Mami
wenn du das bedürfnis hast mach doch einfach einen termin! ;D
für dein wohlbefinden wird eine hebamme sicher sehr gut sein ;-)
 

Klärchen

Aktives Mitglied
Also ich habe ursprünglich eine Hebi gesucht, die mich als belegehebamme ins KH hier im Nachbarort begleitet. Also haben wir Termine mit zwei verschiedenen gemacht und uns die mal angeschaut. Dabei fiel eine gleich raus, die uns total unsympathisch war!

Mit der anderen haben wir beide uns gleich super verstanden, noch dazu hat sie ein eigenes kleines Geburtshaus zu Hause und mittlerweile sind wir so weit, daß ich seit der 32. Woche nur noch zu ihr gehe zur Vorsorge, bei ihr im Geburtshaus entbinde, wenn alles gut geht und auch die Nachsorge bei ihr mache. :applaus :druecker
 

Meg

Neues Mitglied
Also meine Frauenärztin hat mir bei meiner ersten Schwangerschaft eine Hebammenpraxis empfohlen, mein Mann und ich sind schon in der 14. Woche das erste Mal hin und dann immer abwechselnd zur Hebamme und zum Frauenarzt. Habe mit meiner Hebamme GVK, Vorsorge, Nachsorge und das wichtigste natürlich, hatte Sie auch mit zur Geburt im Krankenhaus. Ich vertrau meiner Hebamme auch mehr als jedem Arzt.

Ich bin jetzt zum zweiten Mal schwanger, hab von Anfang an wieder Kontakt zu meiner Hebamme und überlege ob vielleicht eine Hausgeburt in Frage kommt. Wie gesagt, meiner Hebamme vertrau ich blind.

Was ich an meiner Hebamme so klasse finde, für Sie ist eine Schwangerschaft eine viel natürlichere Sache als für meine Gyns, sie kennt sich super aus mit Homöophatie und nimmt sich auch mehr Zeit und fühlt viel mehr mit als die Ärzte.

Allerdings hab ich viel Glück gehabt, wir hatten sofort nen super Draht zueinander, die Hebamme mit der Sie Ihre Praxis teilt ist überhaupt nicht meine Wellenlänge. Und ich fand es toll und unwahrscheinlich beruhigend im Krankenhaus jemanden dabei zu haben bei dem ich völlig sicher war, solange Barbara ruhig bleibt kann mir überhaupt nichts passieren!

Die Geburtsbegleitung hat bei uns auch 150,- EUR gekostet, dass war es mir aber auf jeden Fall wert. Eine Hausgeburtsbegleitung kostet sogar 250,- EUR, aber wenn es möglich wäre und ich mich dafür entscheide ist mir ein schönes Geburtserlebnis das auch auf jeden Fall wert. Hat man ja nicht so oft im Leben.
Im Krankenhaus war es nach der Geburt grauenhaft. Möchte ich nicht wieder.

Aber ob man eine Hebamme nun tatsächlich brauch oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Lieben Gruß und schöne entspannte Geburten für Euch
 
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