Antrag auf alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht?

supercarsti

Neues Mitglied
Hallo Mitstreiter und Leidensgenossen,

vor einiger Zeit hatte ich hier meine traurige und haarsträubende Geschichte angerissen.

Der Kampf geht weiter - leider benutzt meine Ex für die Befriedigung ihrer privaten Rachegelüste unsere 1,5-jährige Tochter als Waffe. Sie wird dabei massiv von ihren Eltern und ihrer Schwester unterstützt, denen sie geradezu hörig ist.

Hier nochmal 'meine Geschichte mit der Frage am Ende - sorry, dass ich es nicht kürzer hinbekommen habe:

Frau im Zuge von einer Neubaumassnahme im Sommer 2002 kennen- und liebengelernt. Im April 2003 Heirat, im Mai 2003 schwanger - im Januar 2004 kam unser Wunsch- und Traumkind in Brasilien zur Welt (da ist sie aufgewachsen und ihre Eltern, Deutsche, leben noch dort). Somit hat die Kleine 2 Pässe, die nun, auf meinen Druck, beim Jugendamt hinterlegt werden mussten, denn die Gefahr besteht, dass sie sich mit der Kleinen nach Brasilien verkrümelt. Sie ist ihen Eltern und ihrer Schwester absolut hörig, die mich nie akzeptierten, da ich diese Familienbande und das Pseudo-Extrem-Katholischsein nicht mitmachte. Es folgten vielerlei verbale Ohrfeigen ihrerseits, die ich erst nach nunmehr einem Jahr Trennung deuten kann: Die Frau wollte nur einen Samenspender und einen Mann, der ihren Luxus-Lebensstil finanziert - Rechte am Kind sollte ich nie haben (nochmal: Die Kleine kam als eheliches Kind zur Welt). Das wurde mir von ihr und ihrer Familie immer wieder gezeigt, aus Liebe zur Frau überhörte ich wohl alles (in Brasilien als 'Prinzessin' aufgewachsen, seit 89 ist sie wieder hier - ständig nur Maulereien, das in Deutschland alles schlecht ist, keine Lust auf Haus & Mann - ich sei nur der Macher des Kindes, das Kind gehöre ihr, ich solle nur das Geld nach Hause bringen, ihre Familie seien ihre Eltern und ihre Schwester, nicht ich, sie wollte nie meinen Namen annehmen etc...). Seit Oktober 2003 hatten wir auch keinen S.. mehr - irgendwann im Juni/ Juli merkte ich mal ganz vorsichtig an, dass ich das schon merkwürdig fände, wie Bruder und Schwester nebeneinander zu liegen - ihr Kommentar: 'Das musst Du Dir erst wieder verdienen.' ?!?! Das machte ich irgendwann nicht mehr mit, es kam zu Streitigkeiten. Ich hätte mich aus der Kindeserziehung rauszuhalten, durfte sie nicht ins Bett bringen, nicht alleine mit ihr spazierengehen etc.

Am 11.08.04 hatte unsere Kleine einen Riss im Dammbereich (den ich nicht verursacht habe und das auch anhand des Tagesablaufes mit Zeugen rekonstruieren kann) - dieser Schnitt (davon sprechen die Ärzte) wurde mir von ihrer Familie als 'sexueller Missbrauch' angedichtet - ich sei pädophil. Keiner - Jugendamt, Ärzte, Verfahrenspflegerin etc. glauben das - ich nehme an, dass die Verletzung von ihrer Schwester, die mich hasst, konstruiiert wurde, um unserer Ehe den gewünschten 'Todesstoss' zu geben. Einen Monat Später (08.09.04) kam ich nach Hause - Haus und Konto waren leergeräumt und Frau mit Kind weg - im Hause ihrer Schwester wurde mir geöffnet mit dem Hinweis, ich sei pädophil. Ich kämpfte und kämpfe dagegen an - doch aufgrund dieser Beschuldigung ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft. Das sehe ich aber gelassen, da ich meine Nichtanwesenheit an fraglichem Tag beweisen kann - und hoffe, den wahren Täter im Kreise ihrer Familie überführen zu können.

Mit dieser Beschuldigung hat Madame und ihre Familie zunächst versucht, mir meine Kleine nie wieder zu zeigen geschweige denn zu überlassen. Ich habe einen guten Anwalt, der einen Antrag nach dem anderen einreicht. Derzeit habe ich erreicht, dass ich meine Kleine alle 2 Tage für je 2 Stunden sehen kann - auf meinen Wunsch und zu meinen Schutz betreut (solange die Staatsanwaltschaft noch nicht eingestellt hat). Auch habe ich erreicht, dass ich einmal im Monat mit der Kleinen zum Arzt darf, was mir bislang auch verboten wurde. Und, für mich nicht unwichtig: Meine Forderung nach einem Familiengutachten hat die Richterin entsprochen. Dort hoffe ich, dass meine Ex ihre wahre Seele offenbart und sich, wie im Jugendamt und vor der Verfahrenspflegerin, in zahlreiche Widersprüche verstrickt. Aber ein Schritt nach dem anderen.

Nachdem ich ihr im Nov. 04 erlaubt hatte, zu ihren (deutschen) Eltern nach Brasilien zu reisen, um sich klar zu werden, was sie angerichtet hat, kam sie dann im Mai 04 zurück - mein Anwalt musste Rückführungsklage beim Generalbundesanwalt einreichen, da sie zum 1.3. wieder in Deutschland hätte sein müssen und mit hanebüchenen Beleidigungen nicht zurückkam. Dann bekam ich zunächst einmal pro Woche 2 Std. Umgang - aber nur unter Bewachung ihrer Sippe - meine Kleine und ich waren uns natürlich absolut fremd. Trotz unendlich vieler und mieser Schikanen erreichte ich, dass die Kleine Vertrauen zu mir gefasst hat. Dann kam eine Umgangsverhandlung, bei der obiges Ergebnis herauskam - mit meiner Androhung, wenn diese Schikanen sich fortsetzten, würde ich das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen. Ich habe das bereits durchgeplant: Meine Mutter kann (b.a.w.) in mein Haus ziehen und dann die Betreuung übernehmen, wenn ich arbeite, was ich aber auch teils von zu Hause kann bzw. auf Teilzeit gehen kann. ICH WILL VERANTWORTUNG FÜR MEINE TOCHTER ÜBERNEHMEN! Bei den Umgängen wurden mir Verbote gemacht (Du darfst ihr nichts zu trinken und zu essen geben, wenn Du den Spielplatz verlässt, gibt es Ärger etc.). Als Betreuer habe ich eine Tagesmutter (von deren Existenz ich erst in der Verhandlung erfuhr und die mir in einem langen und vertraulichen Gespräch haarsträubende Aussagen meiner Frau, die auf Schizophrenie hindeuten, erzählte), meine Mutter und meine Ex selbst bestimmt - letztere auf meinen Wunsch, da beide Eltern zur Kleinen gehören. Das war ein Fehler, denn damit habe ich 'den Bock zum Gärtner' gemacht': Wie kann mich jemand beschützen, der mich vernichten will (auch finanziell übrigens)? Meine Mutter hat sie sogar zunächst abgelehnen wollen, denn 'auch sie würde das Kind verletzen' (absurd und Retourkutsche zur Ablehnung ihrer Schwester zu meinem Schutz). Sie verlangte, zunächst dabeizusein. In der Praxis war sie oder ihre Mutter bei jedem Umgang dabei - mit unsäglichen Schikanen gegen mich. Ich darf übrigens noch nicht einmal eine Krabbelgruppe besuchen, die genau gegenüber von unseren beiden Häusern liegt... Die Kleine spricht mich mittlerweile mit 'Papa' an und sucht auch Schutz bei mir, wenn ihr etwas fremd ist. Wir lachten und spielten viel (ich blendete die ständigen Beleidigungen und Diskreditierungen auf dem Spielplatz aus) - und dann bekam mein Anwalt einen Brief von ihrer (neuen!) Anwältin: Meine Ex sei immobil erkrankt und solange keine Vertrauensperson von ihr dabei sei, würde kein Umgang stattfinden. Hallo? Betreuungspersonen dienen laut Gerichtsprotokoll zu meinem Schutz! Ihre Mutter ist derzeit zwar in Deutschland, benahm sich allerdings derartig ausfallend mir gegenüber, dass eine weitere Teilnahme von ihr nicht zumutbar ist (von beiden Seiten, da ich ihr gesagt habe, dass sie ihre Hetze in Brasilien leben könne - hier sei ich der sorgeberechtigte Vater). Beim Kinderarzt spielte ich mit der Kleinen, was der Arzt beobachtete und sich freute - die Alte gibt bei der Anwältin zu Protokoll, dass Kind habe bei meinem Anblick hemmungslos geschrien... Na ja. Meine Mutter, die nun sogar bei mir wohnt, wird als Betreuerin gar nicht erwähnt - es gibt keinen Umgang und basta.

Mein Anwalt wird nun einen Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechtes stellen. Einerseits haben wir derartig viel Potenzial, dass ich optimistisch bin, die Kleine zu bekommen, andererseits haben wir eine 'merkwürdige' Richterin, die mir zwar Betreuung auferlegt, aber meiner Ex alles durchgehen lässt - und schliesslich auch noch die Staatsanwaltschaft ermittelt. 'Warum soll ich das Kind von der Mutter wegnehmen - es geht ihm doch gut...' hörte ich bereits beim letzten Mal, als ich sagte, die Kleine könne zwar erstmal bei der Mutter bleiben, aber wenn die Schikanen auf Kosten des Kindes weitergehen, werde ich die Übertragung des Aufenth.best.rechtes beantragen. Dann kam auch noch eine EA zum Ehegattenunterhalt, die mir derzeit rechnerisch 80 EUR zum Leben lassen... Dank Eltern klappt das auch und ich habe mein Haus gehalten. Ausserdem föhnte die Richterin mich an, als ich meine Ex als Betreuerin ins Spiel brachte 'ich glaube, sie wollen nur ihre Frau zurück' !!! Ich habe bereits Scheidungsantrag eingereicht, aber das sieht sie wohl nicht...

Habt ihr irgendwelche Argumente/ Urteile, die mein Anwalt 'verwursten' kann, um eine Übertragung des Aufent.best.rechts zusätzlich zu begründen?

Ich würde mich riesig freuen - dieses ganze Theater ist ein schlechter Film...

Tausend Dank und hoffnungsvolle Grüsse an Euch alle!

Carsten
 
M

Mausis-Mama

Guest
Hallo Carsten,

fühl Dich mal von mir virtuell in den Arm genommen, das ist ja grauenhaft, was Du und vorallem Deine Tochter da durchmachen müssen :( .

Leider kann ich Dir mit Urteilen etc. nicht wirklich weiter helfen, aber wenn Du möchtest kann ich Dir gerne einschlägige Foren nennen, die sich speziell mit Sorgerecht und Unterhalt beschäftigen. Dort schreiben ausnahmslos selbst Betroffene und teilweise auch Väter, die bereits das ABR und teilweise sogar alleinige Sorgerecht für ihre Kinder haben.

Leider ist es in Deutschland immer noch Gang und Gebe, das viele Richter/innen der Ansicht sind, das das Kind grundsätzlich immer bei der Mutter besser aufgehoben ist, egal, was sie abzieht X( .

Bitte höre nicht auf zu kämpfen, Deine Tochter braucht Dich mehr denn je als Ruhepol, ....ich kann wirklich nicht verstehen, was das für eine Mutter ist, die scheinbar nichtmal davor zurückschreckt ihr eigenes Kind verletzen (zu lassen), um Dich zu demütigen und aus ihrem Leben zu verbannen......
 

supercarsti

Neues Mitglied
Hallo 'Mausis Mama',

vielen lieben Dank für Deine Worte.

So sehe ich das auch - allerdings muss ich der Fairness halber noch den 'Bockmist' erzählen, den ich verzapft habe. Laut meines Anwaltes, der sich nur köstlich über die Geschichte amüsiert, ist das absolut kein Thema, was gegen mich bzw. meine Erziehungsfähigkeit spricht: Mittlerweile kann ich auch drüber lachen, es hätte mich aber fast meinen Job gekostet und ist mit einer Abmahnung glimpflich abgegangen:

Unser gemeinsamer Bauleiter wollte uns verkuppeln, indem er sagte, ich sei Pilot (sie ist Stewardess). Ich bin zwar bei dieser Firma, aber als Projektleiter - nun gut, ich spielte mit, nie in der Absicht, mich zu verlieben, sondern einfach nur, um bessere Chancen zu haben, die Frau neugierig zu machen. Wie blöd von mir. Na ja. Verliebt, verlobt, verheiratet und nie den Mut gehabt, die Fakten geradezurücken (sie kannte meine Kollegen und wusste, dass ich Projektleiter bin; ich sagte ihrm, ich flöge 'ab und zu'). Erst Angst, das die Ehe platzt (wäre sie mal...), dann war sie schwanger, dann stillte sie. War ja bequem, dass 'Spiel' mitzuspielen. Das ging solange gut, bis sie fragte, wann ich denn fliegen würde - und ich 'organisierte' mir eine Uniform - sie könne mich dann ja abholen. Das ganze machte ich zweimal mit - dann konnte ich einfach nicht mehr und wollte offensichtlich in der Firma gesehen werden (unbewusst...). Es kam, wie es kommen musste: Ein mir nicht freundschaftlich zugeneigter 'Kollege' sah mich - und das ganze nahm seinen Lauf - wie gesagt, bis hin zur Frage Kündigung oder Abmahnung. Es wurde letztere - aber da war für meine Ex bereits ihr Traum geplatzt, einen Piloten mit Kohle zu heiraten, der sich um sie und das Kind finanziell kümmert - und der soziale Status war weg. Sie wollte nur die goldenen Streifen, nicht aber den Menschen dahinter. Nochmal: Es war ein Riesen Vertrauensbruch, keine Frage, aber ich habe das gemacht, um eine Frau zu bekommen. Das soll keine Rechtfertigung sein - im übrigen hatte sie nichts besseres zu tun, als diese Abmahnung in ihrem gesamten Freundes- und Familienkreis als Kopie zu verteilen - bis zu ihrem Anwalt. Es war Mist und ich hätte verstanden, wenn sie nicht mehr gekonnt hätte - aber dann nach über einem Monat eine Verletzung beim Kind zu konstruiieren und mir Pädophälie anhängen zu wollen, ist das Letzte. Und dagegen kämpfe ich - für meine Tochter.

Oben erwähnte ich bereits die Tagesmutter, der sie haarsträubende Dinge erzählte, die den Verdacht auf Schizophrenie nahelegen (ich hoffe auf das psycholog. Gutachten!): Sie erzählte ihr doch vor einigen Wochen allen ernstes und angeblich ganz stolz: MEIN MANN IST PILOT. - muss ich dazu etwas sagen?

Sie reitet vor den Ämtern übrigens immer massiv auf dieser Pilotengeschichte herum, obwohl sie sie mir angeblich verziehen hat - die Kindsverletzung kommt immer nur am Rande vor. Auch das finden Verfahrenspflegerin und Jugendamt sehr seltsam - zudem sei sie erst nach über einem Monat nach der Verletzung ausgezogen, wo doch ihre Schwester gegenüber wohnt. Ich jedenfalls wäre am selben Abend ausgezogen, wenn ich meinen Partner wegen so etwas schlimmen verdächtigen würde!

Ich werde, glaube ich, später mal ein Buch über die ganze Geschichte schreiben...

Lieber Gruss

Carsten - kein Pilot ;-)
 

papai

Neues Mitglied
Hallo Carsten,

ich selber fange jetzt damit an. Habe auch eine Brasilianerin mit der ich massive Probleme habe, da sie die Kinder benötigt um hier in BRD genug Stütze und Geld von mir zu bekommen.

Ich bitte um Kontakt, da ich wie Du auch aus dem Rhein-Main Gebiet komme und wenn ich an die Geschichte mit dem Pilotentrick denke, so Arbeiten wir Seite an Seite!

MFG
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Mannomann. Mannomannomann.

Wo fange ich an......

Also, du hast ihr den Piloten vorgespielt, natürlich nur unter guten Absichten und mit bestem Gewissen.
Sie benutzt heute euer Kind als Waffe und unterstellt dir Tatbestände. Du unterstellst ihr Schizophrenie.
Sorry, aber leicht wahnhaft finde ich sowohl dein Vorspielen des tollen Piloten wie auch ihr festhalten an dem vorgelebten Trugbild. *kopfschüttel*

Eurem Kind werden massive körperliche (und seelische) Verletzungen zugefügt und ihr zeigt jetzt gegenseitig mit dem Finger aufeinander. Wo ist dein Aufschrei nach Hilfe für das Kind an dieser Stelle?

Hab ich es so ungefähr?

Bekommt das Kind eigentlich Hilfe in irgendeiner Form? Setzt du dich dafür ein?

Das Wort Inobhutnahme ist nicht zufällig schon mal auf dem JA gefallen? Würd emich nämlich nicht wundern bei der Schlammschlacht die da ausgetragen wird.

Was mit in deinem Posts fehlt ist der wirkliche Folud auf das Kindeswohl, du schreibst mit keinem oirt wie es dem Kind geht und was du für das Kind tun möctest nur was du gegen deine Ex tun möchtest. (und ja, die hat auch jede Menge Mist auf dem Karren, aber mit der kann ich gerade nicht reden)

Ich frage mich worum es dir *wirklich* geht.

Ausserdem verstehe nicht ganz was du wirklich willst:

Original von supercarsti
Mein Anwalt wird nun einen Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechtes stellen.

ABR bedeutet abder nicht Sorgerecht und es bedeutet auch nicht das die Kleine bei dir lebt. Es bedeutet nur das allein du bestimmen könntest wo sich die Kleine aufhält (Reisen etc). Lebensmittelpunkt kann weiterhin bei derMutter sein.

Klagst du nun auf ABR oder auf ASR und Lebensmittelpunkt bei dir?

[ haben wir eine 'merkwürdige' Richterin, die mir zwar Betreuung auferlegt,

*hüstel*

Ich denke das ist das was du möchtest?

Habt ihr irgendwelche Argumente/ Urteile, die mein Anwalt 'verwursten' kann, um eine Übertragung des Aufent.best.rechts zusätzlich zu begründen?

Ich ganz sicher nicht, ich bin die Psychotante vom Dienst hier.
Für juristische Fragen empfehle ich immer die Jurathek ;-)

Ich denke auch nicht das man mit weiteren Anwaltsschreiben weiteres Benzin ins Feuer gießen sollte sondern das man dringenst in Richtung Deeskalation und Mediation (zur Not vom Richter auferlegt) denken sollte.

So wird das ganze vermutlich auf eine Begutachtung von euch allen hinauslaufen und dann wird nach dem kleinsten Übel für das Kind gesucht.

LG,

Tina
 
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