Hallo Ihr!
Seit einem halben Jahr bin ich mit meiner Freundin zusammen. Und wir haben eine tolle Partnerschaft, auch wenn ich immer wieder mal noch zweifle. Vermutlich einfach auch, weil wir noch nicht sooo lang zusmmen sind. Aber das ist auch eine Eigenheit von mir, die etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hat. Meine Partnerin ist eine absolut tolle Frau und ich bin gern mit ihr zusammen. In den letzten Monaten hat sich die Situation herauskristallisiert, dass ich nun mit ihr zusammenziehen kann. Und nun, da wir eine Wohnung in Aussicht haben, bekomme ich regelrecht Panik. Ich wohne bereits seit einiger Zeit alleine und finde diese Rückzugsmöglichkeit auch super. Hier kann ich wieder zu mir zurückfinden. Bei der neuen Wohnung gibt es keine klare Rückzugsmöglichkeit, weil es ja einfach auch so ist, dass man zusammen zieht, weil man auch mehr zusammen sein will. Und vielleicht ist das auch gut so und entwickelt sich super. Trotzdem habe ich diese Panik und kriege die auch kaum weg. Zeitweilig denke ich darüber nach "abzuspringen", weil mir alles zuviel wird. Und dann denke ich wieder daran, wie wir die Bude einrichten können und wie schön es werden kann! Es ist ein Hin- und Her und ich habe das Gefühl, dass ich kaum eine klare Entscheidung treffen kann, die ich nicht zwei Stunden später wieder in Frage stelle. Es wird aber nun ernst und die Unterschrift unter dem Mietvertrag rückt näher und näher.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein feedback dazu geben mögt/könnt. Meine Hauptfrage ist, ob solche inneren Wiederstände "normal" sind und wie man am sinnvollsten damit umgehen sollte?
Danke!
Hans
Seit einem halben Jahr bin ich mit meiner Freundin zusammen. Und wir haben eine tolle Partnerschaft, auch wenn ich immer wieder mal noch zweifle. Vermutlich einfach auch, weil wir noch nicht sooo lang zusmmen sind. Aber das ist auch eine Eigenheit von mir, die etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hat. Meine Partnerin ist eine absolut tolle Frau und ich bin gern mit ihr zusammen. In den letzten Monaten hat sich die Situation herauskristallisiert, dass ich nun mit ihr zusammenziehen kann. Und nun, da wir eine Wohnung in Aussicht haben, bekomme ich regelrecht Panik. Ich wohne bereits seit einiger Zeit alleine und finde diese Rückzugsmöglichkeit auch super. Hier kann ich wieder zu mir zurückfinden. Bei der neuen Wohnung gibt es keine klare Rückzugsmöglichkeit, weil es ja einfach auch so ist, dass man zusammen zieht, weil man auch mehr zusammen sein will. Und vielleicht ist das auch gut so und entwickelt sich super. Trotzdem habe ich diese Panik und kriege die auch kaum weg. Zeitweilig denke ich darüber nach "abzuspringen", weil mir alles zuviel wird. Und dann denke ich wieder daran, wie wir die Bude einrichten können und wie schön es werden kann! Es ist ein Hin- und Her und ich habe das Gefühl, dass ich kaum eine klare Entscheidung treffen kann, die ich nicht zwei Stunden später wieder in Frage stelle. Es wird aber nun ernst und die Unterschrift unter dem Mietvertrag rückt näher und näher.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein feedback dazu geben mögt/könnt. Meine Hauptfrage ist, ob solche inneren Wiederstände "normal" sind und wie man am sinnvollsten damit umgehen sollte?
Danke!
Hans