Hallo,
mein Sohn Anakin geht seit dem 15. Oktober 2005, 4 Tage nach seinem 3. Geburtstag in den Kindergarten.
Er konnte bereits mit 6 Monaten krabbeln, mit 11 Monaten laufen und hat mit 1 Jahr ganze Sätze gesprochen, war laut Kinderarzt ein Frühentwickler auf mehreren Gebieten.
Wir haben schon früh damit angefangen uns zu überlegen, ihn mit 5, also 8 Wochen vor seinem 6. Geburtstag einschulen zu lassen. Er ist schon immer sehr groß gewesen und wurde älter geschätzt als er ist.
Er hat im Oktober 2007 mit dem Vorschulprogramm in seinem Kindergarten begonnen, zunächst als "Probekind". Nach mehreren Gesprächen mit seinen Erzieherinnen, die ihn zunächst für zu ungeduldig und desinteressiert hielten, kam dann heraus, dass er normal mitkommt, nicht besser und nicht schlechter ist als alle anderen Kinder in dieser Gruppe.
Er sei kein Überflieger, aber er komme mit.
Seine Erzieherin riet uns jedoch dazu, ihm trotzdem noch ein Jahr zu schenken, weil der Ernst des Lebens kommt früh genug usw.
Es wurde von der Kindergartenleiterin ein Sprachtest mit ihm durchgeführt, den er ohne Probleme bestand.
Neulich traf ich seine Erzieherin beim Einkaufen, die mir sagte wie toll er sich entwickelt habe und dass sie uns doch zustimmt, er könne ruhig zur Schule - darüber habe ich mich sehr gefreut, da sie immer sehr skeptisch und auch ehrlich war.
Er hat das ganze Jahr im KiGa als Vorschulkind verbracht, hat die Abschiedsparty mitgemacht, ist auf dem Abschiedsfoto mit drauf, sein Bild hängt mit denen der anderen Vorschulkinder am Fenster.
Wir haben einen Test beim Gesundheitsamt gemacht, den er durchschnittlich gut bestanden hat. Er sollte bei einem Test zur Richtungsangabe die entsprechende Hand heben, sagte aber gleich "rechts" und "links", was die Dame dort sehr verwunderte.
Im Wartezimmer fragte er mich, warum auf diesem einen Plakat da "Stop" draufsteht.
Die Ärztin beim Gesundheitsamt sagte ihm nach der Untersuchung persönlich, dass sie es gut finden würde, wenn er zur Schule kommt. Er hat sich sehr gefreut!
Heute morgen hatte er einen termin bei der Grundschul-Direktorin, die ihn nochmals allein getestet hat. Hinterher sagte sie mir, dass sie ihn nicht einschulen wollen würde, er wäre noch nicht so weit.
Das ganze letzte halbe Jahr haben wir uns und ihn darauf vorbereitet, alle anderen Test/Instanzen sagen JA und nun sagt die Direktorin einfach NEIN?
Ich bin völlig verzweifelt, Vorschulen wurden hier in NDS leider letztes Jahr abgeschafft und die gelockerte Einschulung für 5-jährige soll in frühestens 2 Jahren kommen. Mein Sohn hängt also genau dazwischen...
Ganz blöde Situation, steckt vielleicht jemand in eine ähnlichen Klemme?
Danke für lesen meines Romans
LG
Gwen
mein Sohn Anakin geht seit dem 15. Oktober 2005, 4 Tage nach seinem 3. Geburtstag in den Kindergarten.
Er konnte bereits mit 6 Monaten krabbeln, mit 11 Monaten laufen und hat mit 1 Jahr ganze Sätze gesprochen, war laut Kinderarzt ein Frühentwickler auf mehreren Gebieten.
Wir haben schon früh damit angefangen uns zu überlegen, ihn mit 5, also 8 Wochen vor seinem 6. Geburtstag einschulen zu lassen. Er ist schon immer sehr groß gewesen und wurde älter geschätzt als er ist.
Er hat im Oktober 2007 mit dem Vorschulprogramm in seinem Kindergarten begonnen, zunächst als "Probekind". Nach mehreren Gesprächen mit seinen Erzieherinnen, die ihn zunächst für zu ungeduldig und desinteressiert hielten, kam dann heraus, dass er normal mitkommt, nicht besser und nicht schlechter ist als alle anderen Kinder in dieser Gruppe.
Er sei kein Überflieger, aber er komme mit.
Seine Erzieherin riet uns jedoch dazu, ihm trotzdem noch ein Jahr zu schenken, weil der Ernst des Lebens kommt früh genug usw.
Es wurde von der Kindergartenleiterin ein Sprachtest mit ihm durchgeführt, den er ohne Probleme bestand.
Neulich traf ich seine Erzieherin beim Einkaufen, die mir sagte wie toll er sich entwickelt habe und dass sie uns doch zustimmt, er könne ruhig zur Schule - darüber habe ich mich sehr gefreut, da sie immer sehr skeptisch und auch ehrlich war.
Er hat das ganze Jahr im KiGa als Vorschulkind verbracht, hat die Abschiedsparty mitgemacht, ist auf dem Abschiedsfoto mit drauf, sein Bild hängt mit denen der anderen Vorschulkinder am Fenster.
Wir haben einen Test beim Gesundheitsamt gemacht, den er durchschnittlich gut bestanden hat. Er sollte bei einem Test zur Richtungsangabe die entsprechende Hand heben, sagte aber gleich "rechts" und "links", was die Dame dort sehr verwunderte.
Im Wartezimmer fragte er mich, warum auf diesem einen Plakat da "Stop" draufsteht.
Die Ärztin beim Gesundheitsamt sagte ihm nach der Untersuchung persönlich, dass sie es gut finden würde, wenn er zur Schule kommt. Er hat sich sehr gefreut!
Heute morgen hatte er einen termin bei der Grundschul-Direktorin, die ihn nochmals allein getestet hat. Hinterher sagte sie mir, dass sie ihn nicht einschulen wollen würde, er wäre noch nicht so weit.
Das ganze letzte halbe Jahr haben wir uns und ihn darauf vorbereitet, alle anderen Test/Instanzen sagen JA und nun sagt die Direktorin einfach NEIN?
Ich bin völlig verzweifelt, Vorschulen wurden hier in NDS leider letztes Jahr abgeschafft und die gelockerte Einschulung für 5-jährige soll in frühestens 2 Jahren kommen. Mein Sohn hängt also genau dazwischen...
Ganz blöde Situation, steckt vielleicht jemand in eine ähnlichen Klemme?
Danke für lesen meines Romans
LG
Gwen