Hallo,
Ich hoffe, ich bin hier richtig und mir kann jemand Tipps geben.
Im Mai kommenden Jahres erwarte ich mein erstes Kind. Natürlich wäre es auch ein sehr großer Wunsch, auch an der Elternzeit teilnehmen zu dürfen. Leider ist es bei meiner Lebensgefährtin und mir so, dass wir nach 12 bzw. 14 Monaten (inkl. Vätermonate) Elterngeld wieder arbeiten gehn müssen. Ich Vollzeit, sie zumindest Teilzeit.
Diese 14 Monate würde ich einfach sehr gern "gerecht" aufteilen. Zumindest, dass ich vielleicht vier Monate Elternzeit nehmen kann. Meine Lebensgefährtin lehnt das ab. Sie möchte zwingend 12 Monate in Elternzeit gehn, während der Vätermonate soll ich aber auch in Teilzeit arbeiten, da es sonst finanziell nicht möglich ist. Sie will während der Zeit, auch wenn es nur zwei Monate sind, nicht in Vollzeit wechseln.
Wenn ich mir dann anhören darf, dass man in der ersten Zeit die Entwicklung des Kindes am Besten mitbekommt, da es sich am Anfang nunmal am Meisten entwickelt, und sie das nicht verpassen will, enttäuscht mich das sehr. Ich bin doch auch noch da. Vielleicht will ich auch dran teilhaben. Oder ist der Mann nur mittel zum Zweck?
Früher war es vielleicht so, dass die Frau grundsätzlich daheim geblieben ist. Aber heute doch nicht mehr. Deshalb heißt die Elternzeit ja auch nicht Mutterzeit, oder?
Wir haben schon immer drüber diskutiert, nur eine Lösung gibt es nicht. Sie weicht von ihrem Standpunkt keinen Millimeter ab. Ich möchte da drüber mittlerweile auch eigentlich gar nicht mehr diskutieren, das nimmt mir in diesem Momenten dann immer die Freude und enttäuscht mich einfach.
Ist das denn "normal", das Frauen so reagieren? Haben andere werdende Väter denn auch solche Diskussionen zu führen? Oder kann mir jemand Tipps geben?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Viele Grüße,
Basti
Ich hoffe, ich bin hier richtig und mir kann jemand Tipps geben.
Im Mai kommenden Jahres erwarte ich mein erstes Kind. Natürlich wäre es auch ein sehr großer Wunsch, auch an der Elternzeit teilnehmen zu dürfen. Leider ist es bei meiner Lebensgefährtin und mir so, dass wir nach 12 bzw. 14 Monaten (inkl. Vätermonate) Elterngeld wieder arbeiten gehn müssen. Ich Vollzeit, sie zumindest Teilzeit.
Diese 14 Monate würde ich einfach sehr gern "gerecht" aufteilen. Zumindest, dass ich vielleicht vier Monate Elternzeit nehmen kann. Meine Lebensgefährtin lehnt das ab. Sie möchte zwingend 12 Monate in Elternzeit gehn, während der Vätermonate soll ich aber auch in Teilzeit arbeiten, da es sonst finanziell nicht möglich ist. Sie will während der Zeit, auch wenn es nur zwei Monate sind, nicht in Vollzeit wechseln.
Wenn ich mir dann anhören darf, dass man in der ersten Zeit die Entwicklung des Kindes am Besten mitbekommt, da es sich am Anfang nunmal am Meisten entwickelt, und sie das nicht verpassen will, enttäuscht mich das sehr. Ich bin doch auch noch da. Vielleicht will ich auch dran teilhaben. Oder ist der Mann nur mittel zum Zweck?
Früher war es vielleicht so, dass die Frau grundsätzlich daheim geblieben ist. Aber heute doch nicht mehr. Deshalb heißt die Elternzeit ja auch nicht Mutterzeit, oder?
Wir haben schon immer drüber diskutiert, nur eine Lösung gibt es nicht. Sie weicht von ihrem Standpunkt keinen Millimeter ab. Ich möchte da drüber mittlerweile auch eigentlich gar nicht mehr diskutieren, das nimmt mir in diesem Momenten dann immer die Freude und enttäuscht mich einfach.
Ist das denn "normal", das Frauen so reagieren? Haben andere werdende Väter denn auch solche Diskussionen zu führen? Oder kann mir jemand Tipps geben?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Viele Grüße,
Basti