Erkennst du dein Kind wieder ... (Teil 1)

kukulux

Namhaftes Mitglied
Kinderhoroskop

Also, ich erkenne meinen kleinen Kerl total wieder [lachen]
Dachte ich lass euch mal dran teilhaben [zwinker]

Der Widder als Kind:

Schon als Kind machen Widder deutlich, dass Sie immer im Mittelpunkt stehen wollen. Sie sind nicht leicht im Zaum zu halten. Der kleine Widder kann vermutlich eher laufen als andere und ganz bestimmt eher sprechen. Wenn man ihm etwas verbietet, kann man sicher sein, dass er dieses „Nein“ nicht kampflos hinnimmt, sondern versucht, seinen eigenen Dickkopf durchzusetzen. Deshalb kann man beim kleinen Widder nicht früh genug mit der Erziehung anfangen. Man muss auch gut aufpassen, dass er sich nicht verletzt.
Herumliegende scharfe Gegenstände ziehen ihn magisch an, und wenn sich irgendwo etwas Verbotenes oder Heißes befindet, wird er garantiert seine Hand hinstrecken. Etwas größere Widder-Kinder zeigen den Personen, die sie in ihr Herz geschlossen haben, gern ihre Zuneigung. Aber in den immer häufiger werdenden Trotzphasen macht man auch immer wieder Bekanntschaft mit ihren kleinen scharfen Hörnern. Meist ist nach ein paar Minuten aber aller Ärger vergessen, und der kleine Widder strahlt wieder so freundlich wie zuvor.
Mit der Schule haben die Widder-Kinder meist nicht viel im Sinn. Man muss kontrollieren, ob sie ihre Hausaufgaben gewissenhaft erledigen, und sie werden oft erst dann aktiv, wenn ihnen andere Kinder vorgezogen werden, weil die bessere Leistungen haben. Dann sind sie um ihren Platz im Mittelpunkt besorgt und machen sich blitzschnell an die Arbeit.
Widder-Kinder haben eine lebhafte Fantasie, wissen aber auch sehr genau, wie sie zu ihrem Vorteil kommen. Sie übernehmen meist die Führung über ihre Spielgefährten und ersinnen endlos viele kreative Spielideen. Dafür verlangen Sie aber auch, dass alle nach ihrer Pfeife tanzen. Wenn man den kleinen Widder klug und geschickt erzieht, wird er mit weniger Nachdruck auf seinem Willen beharren und feinfühliger den Mitmenschen gegenüber sein.


Der Stier als Kind:

Man erkennt Stier-Kinder schon, wenn sie noch sehr klein sind. Sie sind anschmiegsam und lassen sich gerne verhätscheln. Auch ihre spätere Dickköpfigkeit ist schon deutlich erkennbar. Schon als Kleinkinder sind die kleinen Stiere deutlich ausgeglichener als ihre Altersgenossen. Sie haben selten Launen, sind meist friedlich und heiter. Für ihr jeweiliges Alter sind sie meist erstaunlich reif und können sich auch in Gesellschaft gut benehmen. Das Stier-Kind kümmert sich am liebsten um seine eigenen Angelegenheiten. Es kann stundenlang allein spielen, ein freches Betragen ist ihm fremd. Nur wenn man es fortlaufend neckt, kann es störrisch und eigensinnig reagieren, denn das kann es gar nicht leiden. Farben und Töne beeindrucken es tief. Darum ist es eine gute Idee, einem Stierkind so früh wie möglich Musikstunden geben zu lassen. Fast alle von ihnen haben musikalisches Talent, viele malen auch gern und gut. Die Schule bereitet dem kleinen Stier keine großen Schwierigkeiten. Er lernt langsam, weshalb es oft unterschätzt wird, aber wenn er seine Aufgaben einmal begriffen hat, vergisst er sie nicht wieder. Einzig sein Eigensinn bereitet den Lehrern und Eltern immer wieder Kopfzerbrechen. Dafür beloht er seine Mitmenschen mit enormer Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.



Das Zwillinge-Kind:

Kleine Zwillinge sind quicklebendige, quirlige Kinder. Sie lernen früh sprechen und laufen und halten von diesem Moment an ihre Umgebung auf Trab. Sie hassen Laufställchen, weil schon in frühester Kindheit ihr Freiheitsdrang unbändig ist. Kaum lässt man sie aber einen Moment lang aus den Augen, haben sie mindestens drei neue Dinge entdeckt oder sind ausgerissen. Zwillinge-Kinder machen ältere und ruhige Menschen oft nervös mit ihren ruckartigen schnellen Bewegungen. Diese bitten die Kleinen dann oft, nur für einen Moment stillzusitzen – vergebens. In der Schule lernen Zwillinge-Kinder spielend leicht lesen. Sie tragen gerne Gedichte vor und glänzen in den Fächern, in denen es um den Gebrauch der Sprache geht. Sie können sich bestens ausdrücken und haben Vergnügen daran, ihre Fähigkeiten mündlich oder schriftlich unter Beweis zu stellen. Viele von ihnen sind erstaunlich handwerklich begabt. Ihre Finger sind normalerweise beweglich und schlank, so dass sie großes Geschick zum Musizieren oder Basteln haben. Der kleine Zwilling lebt in zwei Welten: in der realen und gleichzeitig in einer Traumwelt. Ab und zu bringt er beide durcheinander, was seine Mitmenschen zu der Annahme veranlassen kann, das Kind würde lügen. Aber es kann einfach nicht anders, als manche Geschichten etwas auszumalen. Statt Schuldgefühle in ihm auszulösen, sollte man es sanft dazu anhalten, immer die Wahrheit zu sagen, dafür aber die Fantasiegeschichten aufschreiben. Zwillinge machen oft mehrere Dinge gleichzeitig – und das sogar gut. Wenn sie also behaupten, gleichzeitig Radio hören und dabei Hausaufgaben machen zu können, stimmt das wahrscheinlich. Ein Kind dieses Zeichens will immer alles so schnell wie möglich machen. Dabei sind mangelnde Ausdauer und Geduld die größten Gefahren. Man muss immer aufpassen, dass es den Schulstoff nicht einfach nur überfliegt, ohne ihn verstanden zu haben. Auch Pünktlichkeit fällt ihm schwer, denn es macht auf all seinen Wegen plötzlich neue interessante Entdeckungen. Halbwüchsige Zwillinge haben nahezu jede Woche eine andere Flamme. In der selben Schnelligkeit ändern sie ihre Zukunftspläne hundert mal – aber das Leben mit ihnen ist garantiert nicht eine einzige Sekunde langweilig.



Der Krebs als Kind:

Krebs-Babys sind drollige kleine Wesen, die fast sprechende Augen haben. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich ständig: weinen, lächeln, Grimassen ziehen, staunen... Alles in schneller Folge. Krebs-Kinder brauchen unendlich viel Liebe, ihre Umgebung hinterlässt schon in frühester Jugend einen tiefen Eindruck auf sie. Sie sind vielleicht zu schüchtern, um zu sagen, was sie gerne möchten oder sich wünschen, aber sie sehnen sich unbändig nach Bewunderung, Beifall und wollen am liebsten tagaus, tagein verwöhnt werden. Obwohl der kleine Krebs in seiner Jugend durchaus zum Rebellen werden kann, ist er in jüngeren Jahren noch leicht zu lenken. Seine Traumwelt ist für ihn Realität, in der er stundenlang allein und friedlich spielen kann. Doch trotz ihrer zarten Gefühle und ihres sanftmütigen Wesens laufen die Krebse den anderen Kindern nicht nach. Wenn einer nicht mit ihm spielen mag, dann eben nicht.
Krebs-Kinder gehen eigentlich immer davon aus, dass sie ihren Willen bekommen. Wehe, wenn nicht. Erst schmollen sie, dann fließen ganze Bäche von Tränen. Der kleine Krebs weint viel und oft. Man muss sich dann liebevoll um ihn kümmern, viel mit ihm lachen und nicht zuletzt seine vielen Ängste beruhigen. Er hat Angst, im Dunkeln zu schlafen, wenn es donnert, vor lauten Autos und fremden Geräuschen und wird häufig schwermütig, wenn es draußen grau und trüb ist oder regnet. Wenn man ihn liebevoll und einfühlsam betreut, wird seine extreme Empfindsamkeit jedoch häufig in der Entwicklung kreativer, künstlerischer und musischer Wesenszüge aufgehen. Viele Krebs-Kinder malen oder musizieren schon in jungen Jahren beachtlich gut. In der Schule sind sie vor allem bei den Geschichtslehrern beliebt. Denn sie lieben die Vergangenheit, merken sich ausgezeichnet Jahreszahlen und können sich so gut in die Vergangenheit hineinversetzen, als seien Sie selbst dabei gewesen. Manchmal beklagen sich die Lehrer zwar über Tagträumereien dieser empfindsamen Kinder, aber selten entstehen daraus ernsthafte Schwierigkeiten. Kleine Krebse lieben es, selbst Geld zu verdienen. Über alle Einnahmen führen sie genau Buch. Auch als Jugendliche arbeiten sie, um sich ein Mehr an Taschengeld zu verdienen. Und wo immer sie später wohnen werden, sie erinnern sich gerne an ihr Elternhaus und kommen oft dorthin zurück.



Der Löwe als Kind:

Das typische Löwe-Kind ist sonnig, verspielt und vergnügt, wenn es seinen Willen bekommt. Wenn nicht, wird es zornig oder schweigt beleidigt. Es hat die Angewohnheit, andere Kinder herumzukommandieren, worunter Schwächere mitunter stark zu leiden haben. Die Eltern eines Löwe-Kindes brauchen viel Geduld. Sie sollten ihren Sprössling natürlich nicht in seinem Freiheitsdrang behindern, können ihn auch gerne in seiner Führungsrolle bestätigen, müssen ihm aber unbedingt den Respekt vor seinen Mitmenschen beibringen. Da es einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, wird es meist einsichtig sein. Das Löwe-Kind ist garantiert lebhafter und leichtsinniger als seine Altersgenossen. Es gibt aber auch Phasen der Löwe-typischen Faulheit, in denen es zu Hause rumlungert und zu träge ist, auch nur einen Finger zu heben. Der kleine Löwe versucht schon früh, seine Eltern herumzukommandieren. Auch dann ist schnelles Handeln gefragt. Man muss ihm liebevoll, aber bestimmt, klarmachen, dass Mutter und Vater nicht seine Diener sind, sonst kann sich das verwöhnte Löwe-Kind schnell zum absoluten Tyrannen entwickeln. Kleine Löwen werden wahrscheinlich mehr Taschengeld verlangen als ihre Altersgenossen. Sie sind großzügig, passen aber gut auf, dass sie selbst nicht zu kurz kommen. Wenn sie wollen, können sie in der Schule leicht lernen, ihr Hang zur Faulheit ist allerdings unverkennbar. Noch lieber haben es die kleinen Löwen allerdings, wenn sie anderen etwas erklären können, denn dadurch stehen sie ja wieder im Mittelpunkt. Das andere Geschlecht entdecken Löwe-Geborene viel eher als andere Teenager. Man darf sich also auf eine stürmische Pubertät gefasst machen. Dann muss man dem Sonnengeborenen viel Freiheit lassen, oder er wird sie sich nehmen. Es ist niemals einfach, ein Löwe-Kind aufzuziehen, aber man darf nie vergessen, dass unter seiner selbstgefälligen Schale ein weicher Kern steckt. Der Löwe tut nur so, als sei er tapfer. Insgeheim fürchtet er immer, dass er versagt.



Die Jungfrau als Kind:

Das Jungfrau-Kind ist munter und flink, gleichzeitig aber viel friedfertiger als andere – ein Widerspruch, der schon auf eine zukünftige Persönlichkeit hinweist, die abwechselnd beruhigend und aufreizend sein wird. Es ist vor Fremden oder unter vielen Menschen scheu und still, zu Hause ist davon aber nichts zu spüren. Jungfrauen lernen bereits zeitig gut sprechen. Ein Jungfrau-Kind macht selten Schwierigkeiten und gehorcht den Eltern aufs Wort. Auch in der Schule ist es folgsam und erledigt seine Aufgaben sorgfältig. Kritik verträgt es jedoch nur in Maßen. Wenn man das Kind zu sehr auf seine Fehler hinweist, macht es sich übertriebene Sorgen und befürchtet gleich, dass man es nicht mehr mag. Es genügt, ganz ruhig auf das Versäumnis hinzuweisen - das Jungfrau-Kind ist immer daran interessiert, sich zu bessern. Jungfrauen sind tüchtige, verlässliche kleine Leute mit freundlichem Wesen, obwohl sie sich viel zu schnell von ihren raubeinigeren Klassenkameraden reizen lassen. Fast alle Jungfrauen haben eine ausgeprägte schauspielerische Begabung. Sie sehnen sich nicht danach, im Rampenlicht zu stehen, aber wenn sie ihr Lampenfieber erst einmal überwunden haben, spielen sie ihre Kameraden oft an die Wand. Viele kleine Jungfrauen malen auch erstaunlich gut oder beteiligen sich am Schreiben der Schülerzeitschrift. Überall sind sie mit vollem Einsatz dabei, jedoch, ohne eine Führungsposition einnehmen zu wollen. Dem Jungfrau-Kind muss man sichtbare Liebe entgegenbringen. Nie wird es offen sagen, dass es sich danach sehnt, in den Arm genommen zu werden. Es glaubt nicht, dass seine bescheidene, anspruchslose Art genauso reizvoll sein kann, wie die lärmenden Persönlichkeiten der anderen Kinder. Im Gegensatz zu vielen anderen Kindern ist die kleine Jungfrau nicht besonders begeistert von Märchen und Träumereien. Sie ist ein kleiner Realist und braucht gerade deshalb viel Liebe und Gefühl - so dass sie als Erwachsener noch davon zehren kann.
 

kukulux

Namhaftes Mitglied
Löwkind:

Das typische Löwe-Kind ist sonnig, verspielt und vergnügt, wenn es seinen Willen bekommt. Wenn nicht, wird es zornig oder schweigt beleidigt. Es hat die Angewohnheit, andere Kinder herumzukommandieren, worunter Schwächere mitunter stark zu leiden haben. Die Eltern eines Löwe-Kindes brauchen viel Geduld. Sie sollten ihren Sprössling natürlich nicht in seinem Freiheitsdrang behindern, können ihn auch gerne in seiner Führungsrolle bestätigen, müssen ihm aber unbedingt den Respekt vor seinen Mitmenschen beibringen. Da es einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, wird es meist einsichtig sein. Das Löwe-Kind ist garantiert lebhafter und leichtsinniger als seine Altersgenossen. Es gibt aber auch Phasen der Löwe-typischen Faulheit, in denen es zu Hause rumlungert und zu träge ist, auch nur einen Finger zu heben. Der kleine Löwe versucht schon früh, seine Eltern herumzukommandieren. Auch dann ist schnelles Handeln gefragt. Man muss ihm liebevoll, aber bestimmt, klarmachen, dass Mutter und Vater nicht seine Diener sind, sonst kann sich das verwöhnte Löwe-Kind schnell zum absoluten Tyrannen entwickeln. Kleine Löwen werden wahrscheinlich mehr Taschengeld verlangen als ihre Altersgenossen. Sie sind großzügig, passen aber gut auf, dass sie selbst nicht zu kurz kommen. Wenn sie wollen, können sie in der Schule leicht lernen, ihr Hang zur Faulheit ist allerdings unverkennbar. Noch lieber haben es die kleinen Löwen allerdings, wenn sie anderen etwas erklären können, denn dadurch stehen sie ja wieder im Mittelpunkt. Das andere Geschlecht entdecken Löwe-Geborene viel eher als andere Teenager. Man darf sich also auf eine stürmische Pubertät gefasst machen. Dann muss man dem Sonnengeborenen viel Freiheit lassen, oder er wird sie sich nehmen. Es ist niemals einfach, ein Löwe-Kind aufzuziehen, aber man darf nie vergessen, dass unter seiner selbstgefälligen Schale ein weicher Kern steckt. Der Löwe tut nur so, als sei er tapfer. Insgeheim fürchtet er immer, dass er versagt.


finde das passt wie faust aufs auge bei uns :rofl
 
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