Hallo zusammen,
nachdem Jill (7,5 Jahre und im 2. Schuljahr) sich mit der Schule doch eher schwer tut, möchten wir sie gerne besser unterstützen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass nahe Verwandte wie Vater und Mutter in dieser Rolle schlechter akzeptiert werden als Außenstehende/Fremde. Entsprechend gingen unsere Überlegungen also auch in diese Richtung, wenngleich wir an die klassische Nachhilfe definitiv nicht gedacht haben.
Im Rahmen unserer Überlegungen zu geeigneten Methoden sind wir irgendwann auf KUMON gestoßen (es gibt eine gleichnamige deutsche Website). Der OGATA-Leiter der Schule hatte uns davon im Zusammenhang mit den Erfolgserlebnissen seines eigenen Sohnes berichtet. Nicht als Pädagoge, der er - als Sportlehrer meiner Kleinen - auch ist, sondern einfahc als Vater hat er uns diesen Tipp gegeben, der bei seinem Sohn zu gutem Erfolg geführt hat (der ist jetzt in der 8. mit einem Notenschnitt von 2,5). Die anderen Lehrer unserer Schule stehen dem (Franchise-)Konzept wohl eher skeptisch bis ablehnend gegenüber - die genauen Gründe kenne ich allerdings nicht, möchte sie auf Bitten unseres Sportlehrers auch nicht einholen.
Morgen haben wir mit der Leiterin unseres Kumon-Lerncenters einmal einen Schnupper- und Kennenlerntermin. Mir ist natürlich klar, dass ihre Erzählungen ausschließlich löblich sein werden. Daher interessieren mich neben positiven Stimmen auch negative...
Also, nur zu.. wer kann ein wenig berichten? Vielleicht ist das Thema ja auch für andere von Interesse. Konzentrations- und Motivationsprobleme hat ja nicht nur unsere Kleine..
Viele Grüße
kikra
nachdem Jill (7,5 Jahre und im 2. Schuljahr) sich mit der Schule doch eher schwer tut, möchten wir sie gerne besser unterstützen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass nahe Verwandte wie Vater und Mutter in dieser Rolle schlechter akzeptiert werden als Außenstehende/Fremde. Entsprechend gingen unsere Überlegungen also auch in diese Richtung, wenngleich wir an die klassische Nachhilfe definitiv nicht gedacht haben.
Im Rahmen unserer Überlegungen zu geeigneten Methoden sind wir irgendwann auf KUMON gestoßen (es gibt eine gleichnamige deutsche Website). Der OGATA-Leiter der Schule hatte uns davon im Zusammenhang mit den Erfolgserlebnissen seines eigenen Sohnes berichtet. Nicht als Pädagoge, der er - als Sportlehrer meiner Kleinen - auch ist, sondern einfahc als Vater hat er uns diesen Tipp gegeben, der bei seinem Sohn zu gutem Erfolg geführt hat (der ist jetzt in der 8. mit einem Notenschnitt von 2,5). Die anderen Lehrer unserer Schule stehen dem (Franchise-)Konzept wohl eher skeptisch bis ablehnend gegenüber - die genauen Gründe kenne ich allerdings nicht, möchte sie auf Bitten unseres Sportlehrers auch nicht einholen.
Morgen haben wir mit der Leiterin unseres Kumon-Lerncenters einmal einen Schnupper- und Kennenlerntermin. Mir ist natürlich klar, dass ihre Erzählungen ausschließlich löblich sein werden. Daher interessieren mich neben positiven Stimmen auch negative...
Also, nur zu.. wer kann ein wenig berichten? Vielleicht ist das Thema ja auch für andere von Interesse. Konzentrations- und Motivationsprobleme hat ja nicht nur unsere Kleine..
Viele Grüße
kikra