brauche Rat -  Mein dominater Hund

Mysterium23

Namhaftes Mitglied
Hey ihr Lieben!

Ich habe einige Probleme mit unserem Hund, "Aramis" eigentlich ist er ja der Hund von meinem Mann - wir wollten ja keinen mehr :-D(letzter ist verstorben)

Er ist so dominat wenn ich nicht gleich mit ihm rausgehe pinkelt er mir rein, und ich denke mir für 6 Monate ist das schon provokant da sollte er es ja mittlerweile beherrschen. Wenn ich nicht sofort mit ihm Spiele zerbeißt er mir einige Sachen die herumliegen.

Ich gehe prinzipiell pro Tag mit ihm 7-10 x raus tu ich es nicht ist das wohnzimmer überflutet.
Er zwickt auch wenn jemand lauft - kinder nicht fest aber er tuts und da ist mir nicht wohl dabei . Wenn er es einmal tut ´jemand beißt habe ich meinen Mann geschworen lass ich ihn einschläfern.

Dass der Hund dass nicht behirnt, wenn er brav ist kuscheln wir viel und er kriegt auch Leckerli und wir üben Kommandos das macht ihm auch Spaß aber ich bin es schon so leid mit ihm zu schimpfen.
Wir haben schon so viel probiert, auf die Schnauze fahren funktioniert nicht, in einem Buch ist gestanden mann soll ihm am Genick packen und schütteln funktioniert noch weniger da wird er extrem aggressiv. Was ich manchmal mach ich sperre ihn ins Klo sollte man eigentlich nicht machen aber es geht um unserer beiden Willen :(
Eigentlich habe ich den Satz ich krieg auch noch jeden Hundrum aber bei ihm ist es schon so schwierig.

Hundeschule wollten wir mit ihm dass können wir uns aber momentan nicht leisten.
Die verlangen Einschreibgebühr Jahresgebühr und Monatsgebühr <--hefti :schiel
Naja vielleicht habt ihr ja auch so einen temperamentvollen Hund und könnt mir Tipps geben :

Er ist ein Rottweiler Stefford Schäfer Mischling!
Und ich war ja eigentlich auch seine hebamme weil seine Mama (hund von Schwester) bei mir die Baby ´s bekommen hat also hätte ich ja auch schon eine engere Bindung .

liebe grüße

babsi
 
M

Mirsche

Guest
gibt es bei euch nicht auch einen "normalen" Hundeverein wo du hinkannst? Ich zahle bei uns 60 Euro jährlich und die Trainer da habens echt drauf
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Unsere Cora hat eine sagenannte Leinenagresivität.

Sie bellt und zieht wie verrückt wenn sie angeleint ist und einen anderen Hund sieht der ebenfalls angeleint ist.

Wir haben jetzt von der Tierärztin eine Trainerin empfohlen bekommen. Die meinte mit zwei Std. sei die Angelegenheit erledigt. Kostenpunkt pro Std. 20,- €.

Vielleicht wäre sowas auch für euch?

LG :bye:Cordu
 

Peanutcookie

Aktives Mitglied
Sehe ich das richtig ? Du hast einen Kampfhund, bist überfordert und die Hilfe ist dir zu teuer ? Das verstehe wer will. Mir wär´s zu gefährlich vorallem weil er ja schon zwickt.
Hol dir auführliche Hilfe und ne gute Tierhaftpflicht. Oder geb das Tier in andere Hände.

peanut
 

Carola

Moderatorin Schule
Teammitglied
Grundsätzliches zur Dominaz haltet ihr aber ein, oder? Also, nicht aufs SOfa/Bett, der Hund darf alles immer als letztes, darf nur auf Kommando essen, ist im Rang an unterster Stufe...
 

Mysterium23

Namhaftes Mitglied
Im Grundegenommen denke ich schon dass er uns als Leittiere akzeptiert hat aber er probiert seine Grenzen aus was darf ich was nicht und wie weit geh ich dann wenn er es tut

ich glaub dass ich schon ein bisschen ein falsches Bild dargeboten habe es ist ja nicht so dass er total aggressiv auf alle los geht . Es geht um gewisse Situation wo ich mir denke dass er es nach 6 Monaten behirnen sollte . Er zerlegt mir alles da habe ich ja schon einige Hilfsmittel in Beanspruchung genommen wie Kauknochen etc. hoffe dass es sich ändert wenn er die zweiten Zähne bekommt .
Ich denke mir auch wenn ich am tag wirklich 2 Stunden mit ihm spazieren gehe ist er total ausgepowert dann funktioniert es auch er legt sich hin oder wenn ich am Vormittag zu jemanden fahre der einen Hunde hat ist er am Nachmittag so müde vom spielen dass das Gassi gehen wieder funktioniert aber ich habe manchmal die Zeit nicht da ich ja bald arbeiten gehe .
Ich hoffe ihr denkt jetzt nicht dass wir da eine Kampfmaschine zu Hause haben :-D er ist ja auch ein lieber der sehr kuschelbedürftig ist .
 

Galaxie

Namhaftes Mitglied
Man kann auch am falschen Ende sparen. Ich würd dir wirklich dringend eine Hundeschule empfehlen.
 

Peanutcookie

Aktives Mitglied
Natürlich gibt es keine Hunde die von sich aus auf Menschen los gehen. Aber es gibt sehr wohl Hunde die schwerer zu erziehen sind und eher zu Aggession neigen als andere.

peanut
 

Leonie

Namhaftes Mitglied
Erkundige dich mal nach einer anderen Hundeschule, wir haben hier eine sehr gute, die kostet keine Einschreib-und Monatsgebühr, nur wenn man hin geht jeweils 5 Euro... Mit einem Kampfhund würde ich mir auf jeden Fall professionelle Hilfe holen! Mag sein, dass ich da Vorurteile habe, aber mir wäre es in dem Fall absolut nicht geheuer!!!
 

Lara1231

Lara
Hallo,
also als ich dein erste Posting gelesen habe, hatte ich eher den eindruck das Du den Hund nicht besonders leiden magst!!! Ich habe einen Chocker Spaniel mit gut 8 Monaten zu Hause! Und Hunde machen schon viel "arbeit"! Und das sie in die beine Zwicken,... und Schuhe und dergleichen kaputt beißen liegt daran das er erst 6 Monate alt ist! Er ist jung! Er braucht ne Welpenspielgruppen, oder andere Hunde wo er sich aus powern kann, und dort auchim Spiel lernt sich unter zu ordnen! Ich glaub nicht das er kapiert was Du willst von ihm wenn Du ihn ins Clo einsperrst! Strafe und Lob muß in maximal 2 Sekunden "nach der Tat" passieren sonst kann er es nicht verknüpfen, wieso weshalb warum! Versetzt dich doch mal auch in seine Lage!!!!
Mir geht unser Hund auch manchmal tierisch auf die Nerven, wenn er mal wieder meinen Schuh erwischt hat, oder Spielzeug kaputt beißt,aber er ist noch ein Baby!!!!
Das mit der Hundeschule würde ich mir echt gut überlegen! Gibt bestimmt mehrere Möglichkeiten! Was Du jetzt versäumst, kannst Du in zwei Jahren oder so nicht merh gut machen! Was verkorkst ist ist verkorkst!
Und das sind dann diese Hunde die im Tierheim landen ,und keiner mehr haben will!
Kein Hund wird böse geboren! Sondern flasch erzogen!
Woher soll er es denn wissen!!
Er bringt schn gewissen Grundcharakterzüge mit aber das Wesen bildet die Familie mit aus! Und da kann man vieles machen!
Überleg es dir mit der HUndeschule und sch.... auf das Geld, es ist es wert für den Kerl!!
Liebe Grüße
Lara
 

Mysterium23

Namhaftes Mitglied
Wir haben in der Familie schon einige Hunde und ich merke wenn er nen Vormittag mit denen zusammen ist dass er total ausgepower ist und dass mit dem Pinkeln funktioniert auch wieder.

Um zu dir zu kommen Lara natürlich mag ich ihn habe ich nie anders behauptet es ist nur sehr schwierig positiv zu denken wenn es jeden Tag immer und immer dasselbe ist .
Und sch... kann ich auf das Geld nicht weil uns im Monat Eur 300 bleiben und die muss ich mir einteilen , wir haben ein Haus
 
J

Juicy

Guest
Hallo,

um was für einen Hund handelt es sich denn jetzt?
Oder hab ich was überlesen?
Kampfhund?Sowas gibts nicht .
Ich würd eher sagen Listenhund aber das heisst ja noch lange nichts .

?(

lg
 
P

Poisenyvi

Guest
Ich hatte in der vergangenheit auch schon einige Hunde Vom Stafford über Pitbull und Beagle bis zu unserm jetzigen Mischling.

Ich fang mal mit unserm Beagle an den wir abgegeben haben weil er als wir ihn mit 8 monaten bekamen schon in 5 andren händen gewesen war. er hatte zigarettenbrandnarben am bauch und war total verstört. Der hund wollte auch immer nur spielen und hat alles kaputt gemacht strafen kamen nicht an im gegenteil er reagierte aus trotz gleich nochma so. am schluss fing er an mit 15 monaten nachdem wir gerade 2 std mit ihm draussen gewesen waren mir direkt vors bett zu pinkeln nur weil ich ihm verbot aufs bett zu gehn. Ich verbot ihm was und er zerstörte oder pinkelte nachdem er dann ständig auf den kleinen zugerannt ist um ihn immer dann umzuschmeissen wenn er grade versuchte seine ersten schritte zu machen haben wir damals beschlossen ihn abzugeben an jemand der mehr zeit und gedult für das tier hat. Uns wurde von mehreren seiten damals sogar empfohlen ihn einzuschläfern. Mittlerweile isser im tierheim gelandet, mitgenommen worden und nun wieder dort. Das tierheim vermittelt ihn momentan auch nicht mehr warum weiss ich allerdings nicht.

jetzt haben wir einen mischlingsrüden der anderthalb ist auch wieder ein notfalltier dieser reagiert sofort auf kommandos und verbote. Ich denke es liegt viel daran wie konsequent man von anfang an zu dem hund ist und zwar wirklich vom ersten tag an. Bestrafungen wie ins bad sperren bringen den hund höchstens dazu aus langeweile sich dann was zum zernagen zu suchen. Für mich klingt es so als wär der hund unter dauerstrom und wüsste nicht wohin mit seiner energie. Du musst jetzt entweder endlich hilfe dazuholen in form von therapeut,hundeschule etc. oder ihr müsst ihn weggeben weil glaub mir wenn er jetzt schon zwickt obwohl er weiss das ers nicht darf was ist dann erst in 6 weiteren monaten.... und glaub mir wenn er nur ein bisschen vom gebiss des staffs oder rottweilers hat dann isses nicht nur ne kleine verletzung und selbst das jetzige zwicken ist nicht mit dem zwicken eines nicht listenhundes zu vergleichen.
Das mag sich jetzt vielleicht hart anhören aber wenn du das geld nicht hast für die erziehung des hundes dann solltet ihr auch keinen halten, denn ihr braucht ja auch eine hundehaftpflicht und was machste wenn der hund mal ernsthaft krank wird wir zb hatten im januar allein ne tierarztrechnung von 540 euro
 

Leonie

Namhaftes Mitglied
Hast du dir eigentlich auch mal Gedanken darüber gemacht, dass ein unerzogener Hund in der Größe sehr gefährlich sein kann? Auch dann wenn er eigentlich gar nicht böse ist. Du hast ein kleines Kind, was ist, wenn der Hund versucht das Kind im "Rudel" unter sich zu stellen? Mir persönlich wäre das zu riskant. Ein Hund käme mir nur in Verbindung mit einer geeigneten Hundeschule ins Haus. Zumal es nach diesen berühmten 16 Wochen mit der Erziehung, bzw. Abgewöhnung von Unarten recht schwierig wird. Wenn man ein Haustier möchte und wenig Geld hat, kann man es z.B. auch mit einer Katze, einem Hasen oder einem anderen Kleintier versuchen...
 
P

Poisenyvi

Guest
naja abre ne katze is auch net grad viel günsitger wie ein hund. tierarztkosten sind teilweise gleichhoch und bei ner katze brauch man auch gleich mehr anschaffungen. Ich persönlich hab auch die erfahrung gemacht das katzen nicht umbedingt kleinkindergeeignet sind.
 

Leonie

Namhaftes Mitglied
Das kommt auf die Katze an! Je nachdem welche Erfahrungen die gemacht hat. Mit den Kosten find ich schon, dass eine Katze wesentlich günstiger ist. Ok, Tierarzt, aber das kann dir mit jedem Tier passieren. Hier ging es aber drum, das der Hund nicht hört, konsequente Erziehung braucht und eigentlich in eine Hundeschule gehört, wofür das Geld nicht da ist. So etwas kann dir mit z.B. einer Katze nicht passieren. Sie sind von vorneherein viel einfacher zu erziehen und das Geld für eine Hundeschule kann man sich mit ihr auch sparen. Kostet keine Hundesteuer und frisst nicht so viel. Ich habe den Vergleich, habe einen Hund und 3 Katzen. Der Unterschied ist schon spürbar. Klar kann ich auch verstehen, wenn man ein Tier hat, hat man es lieb und mag es nicht mehr hergeben, aber man muß immer auch die menschliche Familie sehen, wie es denen allen damit geht. Auch die kleinsten unter ihnen...
 

mia29

at worlds end
also ich würde sagen, dein hund hat ein definitives problem mit der rangordnung. dass er auch noch rüde ist, macht es nicht besser (mal über kastration nachgedacht? kostet allerdings geld) ne hundeschule wäre wärmstens zu empfehlen nicht alle sind so teuer und das sollte dir das um deiner familie willen wert sein...wirklich sonst gibts irgendwann ärger.
zudem ist er wahrscheinlich auch nicht ausgelastet.
ferndiagnosen über deinen hund zu stellen ist nicht gerade einfach. aber für´s erste würde ich mal vorschlagen, dass er immer als letztes in ein zimmer/haus/etc geht und du ihn mal ganz hart in die unterordnung nimmst. eigentlich müsstest du ihn mal anständig unterwerfen (auf den rücken schmeissen) vorher würde ich ihm allerdings einen maulkorb anziehn, wenn er schon aggresiv wird, wenn du ihn im genick schüttelst.
handle besser schnell.
 
P

Poisenyvi

Guest
So es sind ein paar tage vergangen und unser mischling is mittlerweile in die Pupertät gekommen und vor 2 Tagen hatte ich nun selber den fall das unser Rüde nach den Kids gekläfft hat und als ich ihn im genick packen wpllte um ihn auf sein platz zu verweissen hat er nach mir drohgebissen. Typisches Rüdenpupertätsverhalten austesten wo er steht und da rüden das beibehalten bis sie alt sind mit der rangordnung austesten werde ich ihn nun kastrieren lassen da er in dem fall eine grenze überschritten hat die ich mit kindern nicht dulden kann. Wird er es 3 monate nach der kastration nochmal tun (dann ham sich die hormone geregelt) werde ich ihn einschläfern lassen den dies ist ein absolutes no go. Ich hab in meinem fall den Hund erst seid januar weiss nicht was er vorher erlebt hat ausser das er verwarlost war als ich ihn bekam und sich nicht um ihn gekümmert wurde aus zeitmangel. Ich kann mir nicht sicher sein ob mein Hund nicht irgendwas traumatisches erlebt hatte was ihn in diesem moment dazu verlweitet hat nach mir zu beisen auch wenn er mich nicht verletzt hat und mir nur drohen wollte. Was ist wenn er das nächste mal richtig zubeißt und was ist wenn es dann nicht ich bin sondern eines meiner kinder..... Ich hab das geld um ihn kastireren zu lassen und in der hundeschule sind wir da er eh ein angstbeißer großen hunden gegenüber ist. Aber du solltest dir überlegen ihn abzugeben wenn du das geld dazu nicht hast den alles andere ist verantwortungslos in meinen augen und ich sitzt jetzt in einer situtaion die enger ist als deine da deiner bisher "nur" zwickt.
 

Minas

Neues Mitglied
:hilfe: :hilfe: :hilfe: Kastration ist und war noch nie ein Heilmittel bei Hunden die zu Aggressionen neigen.. (weder bei aggressiven Verhalten gegenüber Artgenossen noch Menschen!!! ) mir sträubt sich alles, wenn ich das lese.. :sn7


Ich gebe euch allerdings absolut Recht was den Besuch einer Hundeschule angeht..
doch nicht jede Hundeschule bringt auch was und nur um Geld zu sparen in einen Hundeverein zu gehen ist totaler Schwachsinn.. leider kann jeder hans von nebenan eine hundeschule aufmachen, da ist nichts geschützt.. also augen auf vorallem bei wirklichen problemhunden!!!

Normalerweise ist ein sog. Hundeverein ein hundeSPORTverein .. das heisst, der hund wird zu einem begleithund ausgebildet, allerdings mit dem blick in richtung prüfungen oder turniere (je nach sportart eben für die man sich entscheidet!!) ... ein hundeverein ist preiswerter.. aber noch lange keine hundeschule.. wenn man also einen problemhund hat und sich hilfe und rat suchen möchte.. dann sollte man das lieber in einer hundeschule versuchen.. wobei es mittlerweile auch vereine gibt, die sogenannte "erziehungskurse" anbieten..

und nochwas... NUR weil es ein "Kampfhund" -Mischling ist, heisst es noch lang nicht, dass dieser gesteigerte Aggressionen an den Tag legen muss aufgrund seiner Rassenzugehörigkeit.. .. just my 2 cents .. :anbet :anbet :anbet
 

Mysterium23

Namhaftes Mitglied
:love1 :love1Ich möchte auch mal wieder melden was unser wilder so macht

ich muss sagen er ist ruhiger geworden er ist braver geworden er ist ja schon älter ganz stolze 10 monate :banane: hundeschule ist auch schon aktuell :-D

er ist stubenrein seit 1 1/2monate (Partyyyyy)

und er liebt es zu kuscheln und geniesst es jetzt richtig

was noch nicht so klappt wenn wir besuch haben oder andere hunde da sind ist er richtig hibbelig und hat hummeln im arsch und einen fasrt40 kg hund zu halten ist nicht einfach aber ich denke mir es war eine phase und nun bin ich froh dass er es jetzt sichtlich geniesst

mal photo reinstell :-D

]
 
S

Suska

Guest
Als erstes kann ich nur sagen Unterordnung ist zum Punkt 1 Megawichtig, niemand bekommt seinen Hund erzogen und kann ihm was beibringen wenn der Hund sich nicht unterwirft.
Zeige ihm das du das Leittier bist und schmeiß ihn auf den Rücken und pack ihn an der Kehle. Das hört sich ertmal grausam an, ist aber ein ganz normales vorgehen in einem Rudel (Falls jemand das schonmal beobachtet hat). Es tut ihm nicht weh aber er bekommt so mit das du das sagen hast und nicht er und erst dann beginnt die Erziehung.
Jemand schrieb hier er wolle seinen Hund einschläfern lassen wenn er nochmal eine Drohgebärde an den Tag legt.....da sträuben sich mir die Nackenhaare, ich würde solch einen Hund nie einschläfern lassen es sei denn niemand aber auch absolut niemand könnte ihn mehr anfassen weil er sich gebährt.....aber wenn er das noch nicht macht sondern nur auf bestimmte sachen oder Menschen so reagiert würde ich ihn therapieren lassen erstmal oder ihn in geeignete Hände abgeben.....ich weiß wir leben in einer wegwerf Gesellschaft aber das auch so mit Tieren zu handhaben halte ich für unverantwortlich.

Achso und das sind meine beiden süßen Bobo und Dara
 

Anhänge

  • HandyLogo3.gif
    HandyLogo3.gif
    15,3 KB · Aufrufe: 89
  • LogoHandy2.gif
    LogoHandy2.gif
    14,7 KB · Aufrufe: 89
U

User 5

Guest
Original von Suska
[...]Zeige ihm das du das Leittier bist und schmeiß ihn auf den Rücken und pack ihn an der Kehle. Das hört sich ertmal grausam an, ist aber ein ganz normales vorgehen in einem Rudel (Falls jemand das schonmal beobachtet hat). Es tut ihm nicht weh aber er bekommt so mit das du das sagen hast und nicht er und erst dann beginnt die Erziehung.
[...]


Und schwups mutiert der Mensch zum Tier :shake und darf im Gegenzug erwarten das Hund in einen unbedachten Moment seine Position verbessern will, Mensch auf den Rücken wirft und an dessen Kehle geht!

Rudelverhalten gut und schön, Suska du hast da aber vergessen das du kein Hunds bist und es in eurem "Rudel" weit schwächere als deinen Hund gibt, nämlcih deine Kinder! (ich nehme mal an du hast welche)

Man kann Hunde ohne Gewalt erziehen.




@Babsi bitte mach sowas nicht.
Geh mit deinem Schlingel zur Hundeschule sobald es dir möglich ist aber greif nicht auf solch brutale Vorgehensweisen zurück.
 
S

Suska

Guest
Das ist keine Gewalt sondern reines Rudelverhalten oder meinst du wirklich das der Hund uns als Mensch sieht?? Und nur weil wir "Mensch" sind er jetzt unterwürfig ist und sich in der rangfolge mal eben so unten einordnet?
Er kennt nur sein Rudel in den Augen eines Hundes sind wir seine Genossen(bzw. auch nur Tiere) verstehst du???
Und normalerweise lernt ein Hund unterwürfigkeit schon in seiner kinderstube, nur manche verpassen eben was in ihrer Kinderstube(warum auch immer) und dem sollte dann abgeholfen werden.
Das was du schreibst ist ein Denkfehler vieler Hundebesitzer daraus folgen dann auch die Erziehungsfehler.

Wenn man Kinder hat (so wie ich auch) sollte man dem Hund mit Sicherheit klarmachen das nicht nach mir er kommt sondern die Kinder und somit müssen auch Kinder lernen(was man ihnen beibringen muss) sich in die höhere rangfunktion zu bugsieren.

Ein Hund ist kein Kuscheltier auch das sollte man sich vor Augen halten bevor man sich einen anschafft.
 
Oben