Rotkäpchen
Rotkäpchen
Hallo an alle im Forum,
ich habe heute frei und habe mir mal die Zeit genommen in diversen Foren zu stöbern.
Allerdings beim Thema Sorge/Umgangs und ABR hängen geblieben:hae? .
Wenn man sich die Probleme von anderen hier durch liest, kann man sehr schnell erkennen das die Gesetzte für die Mütter aber auch im einzellfall für die Väter zu mehr Streitigkeiten im trennungsfall führen als für beiderseiten und besonders für die Kinder.....um die es ja nun hier geht, zu verkraften ist.
Seit dem es das neue Gesetz gibt( ich glaube seit 1997) und die Väter mehr mitsprache Recht haben, läuft es mehr aus den Fugen als das es in den meisten Fällen des Kindeswohles dient.
Man könnte sich das doch einfacher machen.......derjenige der sich wirklich verantwortungsvoll, um das Kind(oder die Kinder) sorgt, sollte auch das alleinige Sorgerecht erhalten.
Die Väter die dann ebenfalls 100%tig, für Ihre Kinder da sein möchten und auch interesse zeigen oder der Kindsmutter in jeder beziehung unterstützen (nicht finanziell) sondern in vielen anderen bereichen, sollten sich meiner Meinung nach erst einmal beweisen ( vielleicht auf Probe, so 2 Jahre), bevor Sie solche Sorge/Umgangsansprüche sozu sagen entgültig per Gerichtsbeschluss erhalten.
( Das gleiche gilt auch im umgekehrten Fall, also Männer nicht persönlich nehmen:bldgt )
Ebenso diese ganze hickhack mit dem Aufenthaltsbestimmumgsrecht, ich meine wenn z.B eine Mutter die Möglichkeit hat wieder ins Berufsleben ein zu steigen und dafür in betracht ziehen muß vom Dorf in eine Stadt zu ziehen(gerade weil in der Stadt mehr möglichkeiten bestehen) und das Kind( oder Kinder) in der neuen Umgebung auch betreut werden können, finde ich es schrecklich wenn dieses ABR vom Partner mißbraucht wird, um dem jenigen Steine in den Weg zu legen nur um Ihn eins aus zu wischen.. Ich meine gerade Männer motzen über Unterhaltszahlungen, verbauen aber so mancher Mutter den Weg wieder in die Selbständigkeit weil in den meisten Fällen den Vätern dann plötzlich einfällt das Sie Ihre Kinder nicht mehr so oft sehen, stellt sich allerdings auch hier wieder die Frage ,, Wie intensiv war der Kontakt zu dem Sohn/Tochter in der vergangenheit???,, war der Umgang nicht regelmäßig und intensiv gegeben ....finde ich es total indiskutabel und logisch wer am längeren Hebel sitzten sollte.
Ich finde gerade diese diskutierei und die darauf folgenden Streitigkeiten, die Nerv, Kraft, Zeit und viel Geld kosten katapultieren, um die es hier geht und zwar die Kinder schon automatisch ins abseits.
Gerichtsurteile über Sorge/ Umgangs oder ABR sind sicherlich hilfreich aber wenn sich doch zeigt das z.B die Väter dieses Urteil nicht ernst nehmen und auch bei oftmaligem nicht erscheinen (noch, das wird sich allerdings ab August´09 ändern) keine Strafe zu erwarten haben.....sollten auch hier mit entzug des Sorge und Umgangsrecht nicht nur gedroht, sondern auch im offensichtlichem Fall entzogen werden...............und wenn man mal überlegt, ist es im umgekehrten Fall, doch bei Müttern heute schon so, wer sein Kind ohne Angaben von Gründen den Vater entzieht oder sich an die Umgangszeit nicht hält wird/kann das Sorgerecht entzogen bekommen.
Ich habe echt das Gefühl dass, das Gericht die Rechte der Väter heut zu Tage viel zu sehr in den Vordergrund stellt und bin der Meinung das die Väter mehr über Ihre Pflichten und bei nicht einhalt über die Konsequenzen unterrichtet werden sollten.......dann würde man sich, gerade als alleinerziehende Mutter doch einiges ersparen.
Ich hab mir mal was Luft gemacht und würde mich freuen auch Eure Meinung zu lesen...:-D
ich habe heute frei und habe mir mal die Zeit genommen in diversen Foren zu stöbern.
Allerdings beim Thema Sorge/Umgangs und ABR hängen geblieben:hae? .
Wenn man sich die Probleme von anderen hier durch liest, kann man sehr schnell erkennen das die Gesetzte für die Mütter aber auch im einzellfall für die Väter zu mehr Streitigkeiten im trennungsfall führen als für beiderseiten und besonders für die Kinder.....um die es ja nun hier geht, zu verkraften ist.
Seit dem es das neue Gesetz gibt( ich glaube seit 1997) und die Väter mehr mitsprache Recht haben, läuft es mehr aus den Fugen als das es in den meisten Fällen des Kindeswohles dient.
Man könnte sich das doch einfacher machen.......derjenige der sich wirklich verantwortungsvoll, um das Kind(oder die Kinder) sorgt, sollte auch das alleinige Sorgerecht erhalten.
Die Väter die dann ebenfalls 100%tig, für Ihre Kinder da sein möchten und auch interesse zeigen oder der Kindsmutter in jeder beziehung unterstützen (nicht finanziell) sondern in vielen anderen bereichen, sollten sich meiner Meinung nach erst einmal beweisen ( vielleicht auf Probe, so 2 Jahre), bevor Sie solche Sorge/Umgangsansprüche sozu sagen entgültig per Gerichtsbeschluss erhalten.
( Das gleiche gilt auch im umgekehrten Fall, also Männer nicht persönlich nehmen:bldgt )
Ebenso diese ganze hickhack mit dem Aufenthaltsbestimmumgsrecht, ich meine wenn z.B eine Mutter die Möglichkeit hat wieder ins Berufsleben ein zu steigen und dafür in betracht ziehen muß vom Dorf in eine Stadt zu ziehen(gerade weil in der Stadt mehr möglichkeiten bestehen) und das Kind( oder Kinder) in der neuen Umgebung auch betreut werden können, finde ich es schrecklich wenn dieses ABR vom Partner mißbraucht wird, um dem jenigen Steine in den Weg zu legen nur um Ihn eins aus zu wischen.. Ich meine gerade Männer motzen über Unterhaltszahlungen, verbauen aber so mancher Mutter den Weg wieder in die Selbständigkeit weil in den meisten Fällen den Vätern dann plötzlich einfällt das Sie Ihre Kinder nicht mehr so oft sehen, stellt sich allerdings auch hier wieder die Frage ,, Wie intensiv war der Kontakt zu dem Sohn/Tochter in der vergangenheit???,, war der Umgang nicht regelmäßig und intensiv gegeben ....finde ich es total indiskutabel und logisch wer am längeren Hebel sitzten sollte.
Ich finde gerade diese diskutierei und die darauf folgenden Streitigkeiten, die Nerv, Kraft, Zeit und viel Geld kosten katapultieren, um die es hier geht und zwar die Kinder schon automatisch ins abseits.
Gerichtsurteile über Sorge/ Umgangs oder ABR sind sicherlich hilfreich aber wenn sich doch zeigt das z.B die Väter dieses Urteil nicht ernst nehmen und auch bei oftmaligem nicht erscheinen (noch, das wird sich allerdings ab August´09 ändern) keine Strafe zu erwarten haben.....sollten auch hier mit entzug des Sorge und Umgangsrecht nicht nur gedroht, sondern auch im offensichtlichem Fall entzogen werden...............und wenn man mal überlegt, ist es im umgekehrten Fall, doch bei Müttern heute schon so, wer sein Kind ohne Angaben von Gründen den Vater entzieht oder sich an die Umgangszeit nicht hält wird/kann das Sorgerecht entzogen bekommen.
Ich habe echt das Gefühl dass, das Gericht die Rechte der Väter heut zu Tage viel zu sehr in den Vordergrund stellt und bin der Meinung das die Väter mehr über Ihre Pflichten und bei nicht einhalt über die Konsequenzen unterrichtet werden sollten.......dann würde man sich, gerade als alleinerziehende Mutter doch einiges ersparen.
Ich hab mir mal was Luft gemacht und würde mich freuen auch Eure Meinung zu lesen...:-D