"So lange man tut was die Agenturen wollen, also vor allem Bezahlen..."
Oberhausen z.B. wirbt damit, dass es bei ihnen kostenlos sei. Im Gegenzug solle man 1 Jahr Geduld aufbringen, bis zum Notartermin.
Das finde ich von Oberhausen absolut fair!
2. Möglichkeit (wenn die Vermittlung fraglich ist):
Ein Kind in Tagespflege nehmen. Und dann das Tagespflegekind nach Ablauf der Frist adoptieren können - wenn alles passt.
Das finde ich von Oberhausen nicht nur fair - sondern auch menschlich absolut vertretbar! So "schön" haben es Eltern eines leiblichen Kinds nicht; die "müssen" ihr Kind so nehmen wie es sich entwickelt!
Und von daher darf m.E. das in rede gestellte Adoptionskind ruhig genauso Ecken+Kanten haben.
mfg