Ich habe mich heute wieder hingesetzt und ein wenig geschrieben meistens sind es nur kleine teile die mir so einfallen. Nun habe ich heute etwas geschrieben wo ich mir nicht sicher bin ob ich es irgendwo mal einbauen oder ob ich es gleich wieder lösche. Ich beschreibe dort einen Seelenzustand mit Hilfe von Metaphern. nur bin ich mir da gerade im Moment echt unschlüssig, normalerweise weis ich was ich mit solchen kleinen Ausschnitten mache ob ich sie also so stehen lasse um es später vielleicht zu verwenden oder ob ich es ins Datennirvana schicke.
Ich bitte also um Kritik egal ob positiv oder negativ den irgendwie brauche ich die für diesen Abschnitt gerade um zu entscheiden. Den diese unsicherheit macht mich gerade fast wahnsinnig.
Ach so nicht wundern ich schreibe alles erst mal aus der Ichperspektive und baue es später passend je nach Erzählstiel in die entsprechende Geschichte ein.
Mir selbst kommt es so vor als wenn zu viele Metaphern darin enthalten sind aber ich wüsste nicht wie ich es anders beschreiben könnte.
Ich bitte also um Kritik egal ob positiv oder negativ den irgendwie brauche ich die für diesen Abschnitt gerade um zu entscheiden. Den diese unsicherheit macht mich gerade fast wahnsinnig.
Ach so nicht wundern ich schreibe alles erst mal aus der Ichperspektive und baue es später passend je nach Erzählstiel in die entsprechende Geschichte ein.
Mir selbst kommt es so vor als wenn zu viele Metaphern darin enthalten sind aber ich wüsste nicht wie ich es anders beschreiben könnte.
...Ich habe es mal folgendermaßen beschrieben. Ich habe vieles erlebt vieles was ich einfach so weggesperrt habe und versuche es zu vergessen. Doch eine Sache versucht immer und immer wieder auszubrechen. Daher befestigte ich an der Tür mehrere Schlösser doch auch die geben über die Jahre nach. Also stellte ich Kisten mit nicht ganz so brisanten Erinnerungen und Erlebnisse davor. Der Kistenstapel lässt mich das rütteln an der Tür nicht sehen und was ich nicht sehe ist nicht da. Wenn ich aber nun nach und nach meine kleinen Kistengeheimnise abbaue und sie preis gebe sehe ich das rütteln wieder und die Gefahr besteht, das es schafft auszubrechen und dabei alles über mich einstürzt.
Ich vermag nicht zu beurteilen was dann passiert. Ich weis nur eines ich fürchte mich vor dem Tag den es wird mir den Boden unter den Füßen wegreißen und mich in den Strudel meiner dunkelsten Erinnerungen werfen und ich habe bedenken ob ich dort heil wieder heraus komme.
Mich hat das Thema Psychologie schon seit langen interessiert. Mich interessiert was Menschen antreibt warum sie dieses oder jenes tun. Doch ein großer Punkt spielt auch dass ich mich lerne selber einzuschätzen. Mich selbst zu erkennen und versuchen gegen meine ungeliebten Gewohnheiten anzugehen. Nur leider klappt gerade letzteres nur so gar nicht. Natürlich weis ich, dass mich alles so oder so irgendwann erschlagen wird und obwohl ich weis, dass langsames abbauen besser ist schiebe ich es stetig vor mir her und stapele immer weiter meine Päckchen vor die Tür.
Mittlerweile weis ich selber noch nicht einmal mehr was genau hinter der Tür wartet. Ich habe zwar eine Ahnung aber wissen tue ich es nicht mehr. Ich weiß nur, dass es dunkel, böse und gefährlich ist. Jedenfalls ist das die Vorstellung die ich davon habe.
Es gibt Momente da ertappe ich mich wie ich aber auch an meiner Einschätzung dessen zu zweifeln beginne. Was wenn es gar nicht so böse und dunkel ist wie ich immer glaube. Wann habe ich eigentlich angefangen das zu glauben und seit wann lebt dieses Ding da in dem kleinen Raum?
Kann es sein dass es etwas ist was nicht beängstigend ist wenn es frei gelassen wird und nur weil es dort in Dunkelheit und Isolation leben muss sich so sehr nach der Freiheit sehnt wie ein Schmetterling der in einem Marmeladenglas gefangen gehalten wird so tobt als wenn es böseste ist was man in je einem Horrorfilm an Bestien gesehen hat. Schlimmer als Pennywise, beängstigender als die Langoliers? ...