Hallo alle zusammen!
Zufällig bin ich auf dieses Forum gestossen und hoffe hier ein paar ansätze um besser mit der derzeitigen situation umgehen zu können, zu finden.
Ich bin schon seit über 3 Jahren glücklich geschieden und nachdem ich die Hoffnung einen vernünftigen Mann kennen zu lernen bereits aufgegeben habe, trat dieser unerwartet vor 3 Monaten in mein Leben, jedoch, und da beginnt es zu hacken.....ein alleinerziehender Papa eines knapp 14 jährigen Sohnes.
Da ich selbst Mutter einer 17 jährigen bin war es kein Problem für mich.....anfangs, doch das böse erwachen kam recht rasch.
Da wir fast um die Ecke wohnen haben wir von anfang an viel zeit miteinander verbracht, sprich tägliches sehen, gemeinsames essen, aber jeder kehrte dann in seine wohnung zurück. Irgendwann kam der wunsch auch einmal gemeinsam einzuschlafen, auch vom Sohn, jedoch, so wie wir zu Bett gingen, begann das Theater. Abgesehen davon das sowieso ALLE Türen offen bleiben mussten, bekam der gute Sohnemann einen Tobsuchtsanfall weil er meinte wir haben Sex, aber wie denn wenn man ja weiß das dies bei offenen Türen nicht möglich wäre. Naja, und von da an ging es los und von da an verstand ich auch was meine neue Bekanntschaft damit meinte ein schwieriges Kind zu haben. In Abständen zwischen 2-max. 5 Tagen, zuckt der junge Mann wegen Nichtigkeiten aus, zertrümmert alles was ihm im weg steht, attakiert seinen Vater, brüllt, schmeißt mit Türen, beschimpft alle mit den derbesten ausdrücken...so massiv das sogar schon die Polizei einschreiten musste.
Wir haben wirklich alles mögliche versucht, es gibt einen Familienintensivbetreuer, er geht 1x wöchentlich in Therapie, jedoch das einzige was sich positiv verändert hat ist das er seinen Vater nicht verletzt, alles andere ist gleich, wenn nicht noch schlimmer geworden.
Nach den letzten Vorkommnissen habe ich mich komplett zurück gezogen, da diese Belastung schon unerträglich wird. Ich bin der Meinung das es der Vater nicht schaffen kann dieses Kind auf die Reihe zu bekommen, jedoch dadurch der Sohn von seiner eigenen Mutter auf die Strasse gestellt wurde, hat sich der Vater selbst verpflichtet und meint es seinem Sohn schuldig zu sein ihm auf die richtige Bahn zu bringen. Ich weiß nicht mehr was ich sagen oder tun soll, denn eine Beziehung oder Familie lässt sich so nicht leben:-(
Hat jemand erfahrung mit solch einer Situation, wäre dankbar für jedes Kommentar
Zufällig bin ich auf dieses Forum gestossen und hoffe hier ein paar ansätze um besser mit der derzeitigen situation umgehen zu können, zu finden.
Ich bin schon seit über 3 Jahren glücklich geschieden und nachdem ich die Hoffnung einen vernünftigen Mann kennen zu lernen bereits aufgegeben habe, trat dieser unerwartet vor 3 Monaten in mein Leben, jedoch, und da beginnt es zu hacken.....ein alleinerziehender Papa eines knapp 14 jährigen Sohnes.
Da ich selbst Mutter einer 17 jährigen bin war es kein Problem für mich.....anfangs, doch das böse erwachen kam recht rasch.
Da wir fast um die Ecke wohnen haben wir von anfang an viel zeit miteinander verbracht, sprich tägliches sehen, gemeinsames essen, aber jeder kehrte dann in seine wohnung zurück. Irgendwann kam der wunsch auch einmal gemeinsam einzuschlafen, auch vom Sohn, jedoch, so wie wir zu Bett gingen, begann das Theater. Abgesehen davon das sowieso ALLE Türen offen bleiben mussten, bekam der gute Sohnemann einen Tobsuchtsanfall weil er meinte wir haben Sex, aber wie denn wenn man ja weiß das dies bei offenen Türen nicht möglich wäre. Naja, und von da an ging es los und von da an verstand ich auch was meine neue Bekanntschaft damit meinte ein schwieriges Kind zu haben. In Abständen zwischen 2-max. 5 Tagen, zuckt der junge Mann wegen Nichtigkeiten aus, zertrümmert alles was ihm im weg steht, attakiert seinen Vater, brüllt, schmeißt mit Türen, beschimpft alle mit den derbesten ausdrücken...so massiv das sogar schon die Polizei einschreiten musste.
Wir haben wirklich alles mögliche versucht, es gibt einen Familienintensivbetreuer, er geht 1x wöchentlich in Therapie, jedoch das einzige was sich positiv verändert hat ist das er seinen Vater nicht verletzt, alles andere ist gleich, wenn nicht noch schlimmer geworden.
Nach den letzten Vorkommnissen habe ich mich komplett zurück gezogen, da diese Belastung schon unerträglich wird. Ich bin der Meinung das es der Vater nicht schaffen kann dieses Kind auf die Reihe zu bekommen, jedoch dadurch der Sohn von seiner eigenen Mutter auf die Strasse gestellt wurde, hat sich der Vater selbst verpflichtet und meint es seinem Sohn schuldig zu sein ihm auf die richtige Bahn zu bringen. Ich weiß nicht mehr was ich sagen oder tun soll, denn eine Beziehung oder Familie lässt sich so nicht leben:-(
Hat jemand erfahrung mit solch einer Situation, wäre dankbar für jedes Kommentar