Hallo alle zusammen,
bin das erste mal hier im Forum und brauche dringend Eure Hilfe.
Unser Eric ist im September 1 Jahr alt geworden. Ende März 2006 erwarten wir unser zweites Baby. Eigentlich freuen wir uns auch sehr darauf, wenn nicht die finanziellen Sorgen wären. Bin gerade auf 400 Euro-Basis beschäftigt. Eigentlich dürfte ich in meinem Beruf Tierärztin) gar nicht tätig sein, aber wir brauchen das Geld nun mal, da mein Männe auch nicht die Welt verdient. Jetzt habe ich in ERfahrung gebracht, dass mir in der Mutterschutzfrist kein Geld von der Krankenkasse zusteht. Eigentlich wollte ich bis Ende des Jahres noch arbeiten, aber ich bekomme mitlerweile ein ziemlich schlechtes Gewissen, dass ich das Kind diesem Risiko aussetze, auch wenn ich alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen einhalte.
Jetzt möchte ich natürlich abklären ob ich:
1. auch bei einer geringfügigen Beschäftigung Anrecht auf die Weiterzahlung des Gehaltes bei einem Beschäftigungsverbot habe und ob mir mein AG das dann bis zur Geburt zahlen muss und
2. welche Möglichkeiten ich sonst noch in Anspruch nehmen kann um die Zeit bis zur Geburt finanziell zu überbrücken (Sozielhilfe, Zuschüsse sonstiger Art...)
Es ist gar nicht so einfach jemanden zu finden, der einem da weiterhelfen kann. Überall wird man nur an eine andere Stelle hin verwiesen, die sich letztendlich auch nicht zuständig fühlen.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Vielen Dank im Voraus
Steffi ;-)
bin das erste mal hier im Forum und brauche dringend Eure Hilfe.
Unser Eric ist im September 1 Jahr alt geworden. Ende März 2006 erwarten wir unser zweites Baby. Eigentlich freuen wir uns auch sehr darauf, wenn nicht die finanziellen Sorgen wären. Bin gerade auf 400 Euro-Basis beschäftigt. Eigentlich dürfte ich in meinem Beruf Tierärztin) gar nicht tätig sein, aber wir brauchen das Geld nun mal, da mein Männe auch nicht die Welt verdient. Jetzt habe ich in ERfahrung gebracht, dass mir in der Mutterschutzfrist kein Geld von der Krankenkasse zusteht. Eigentlich wollte ich bis Ende des Jahres noch arbeiten, aber ich bekomme mitlerweile ein ziemlich schlechtes Gewissen, dass ich das Kind diesem Risiko aussetze, auch wenn ich alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen einhalte.
Jetzt möchte ich natürlich abklären ob ich:
1. auch bei einer geringfügigen Beschäftigung Anrecht auf die Weiterzahlung des Gehaltes bei einem Beschäftigungsverbot habe und ob mir mein AG das dann bis zur Geburt zahlen muss und
2. welche Möglichkeiten ich sonst noch in Anspruch nehmen kann um die Zeit bis zur Geburt finanziell zu überbrücken (Sozielhilfe, Zuschüsse sonstiger Art...)
Es ist gar nicht so einfach jemanden zu finden, der einem da weiterhelfen kann. Überall wird man nur an eine andere Stelle hin verwiesen, die sich letztendlich auch nicht zuständig fühlen.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Vielen Dank im Voraus
Steffi ;-)