Ab wann Breikost????

picassa84

Namhaftes Mitglied
Hallo,
mein sohn ist jetzt vier Monate alt.
Laut Bekannten hieß es, man könne jetzt schon die Babayglässchen benutzen.
vor drei Tagen haben wir auch das erste ausprobiert. Hat super geklappt.
Vorgestern hat er einen Brei bekommen den man mit Wasser auflösen muss.
Gestern ebenfalls.
Das Problem war gewesen das er seit gestern morgen um kurz vor sieben total unruhig war. Hat im Laufe des Tages auch nicht wirklich viel geschlafen, am Tage ca 3 Stunen. In der Nacht war es auch nicht wirklich besser. Jede Stunde war er fast wach und war total unruhig.
Wir mussten dann mit einem Thermometer etwas nachhelfen. Da kam dann auch ein Häufchen das ein wenig fester schien.
Jetzt haben wir uns entschlossen heute mal den Brei wegzulassen um zu schauen ob es vielleicht daran liegen könnte.
War es vielleicht zu früh mit dem Brei oder liegt es daran das sein Darm sich erst einmal an die andere Nahrung gewöhnen muss?

Wie war es denn bei euch? :schiel
 

Pfannenwenderin

Aktives Mitglied
Hi,

was für Brei hast du ihm denn gegeben? Karotte z.B. führrt bei unserem auch immer zu Verstopfungen.
Aber auch ganz allgemein ist sein Stuhl fester geworden seit er Brei bekommt. Eine Zeit lang haben wir ihm etwas Milchzucker unter den Brei gemischt, dadurch wurde es besser. Inzwischen bekommt er zwei Breimahlzeiten, einmal Gemüse und einmal Obst. Seit er Obst kriegt ist es auch ohne Milchzucker wieder besser.

Du musst auch darauf achten, dass dein Kleiner genug Flüssigkeit bekommt. Sobald er Brei bekommt, braucht er auch zusätzliche Flüssigkeit.
Also Tee, Wasser oder, wenn er das garnicht will, eine Saftschorle (1 Teil Saft 4 Teile Wasser).


LG
die Pfannenwenderin
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Hi,
also wir haben ihm Obstbrei gegeben. Apfel mit Banane und Zwieback. Aber nicht so viel da ich den Rest noch gestillt habe. Also das wo er noch Hunger hatte.
Also das mit der Flüssigkeit wusste ich, ist ja eigentlich logisch. aber das mit dem Milchzucker wusste ich nicht.
Vielleicht sollte ich das mal probieren.
Ich hatte einfach die Sorge das es vielleicht wirklich zu früh war mit dem Brei und er deshalb so unruhig gewesen ist.
Also Tee und abgekochtes Wasser trinkt er, aber mit Saft udn sowas wollen wir noch warten, weil ich finde die sind auch wenn man die mischt zu süß.

Aber danke für den Tipp :bye:
 

Birgit

EF-Team
Teammitglied
das war bischen viel auf einmal 3 Nahrungsmittel....

die Empfehlung ist mit einem Nahrungsmittel zu beginnen.....
 

Pfannenwenderin

Aktives Mitglied
Birgit hat absolut recht. Erstmal eine Sache, nach ein paar Tagen dann eine andere.
So merkst du auch wenn er etwas nicht verträgt.
Banane kann übrigens auch Verstopfungen verursachen, deshalb kriegt unserer momentan noch keine.

Also geh es langsam an, probiers mit reinem Apfelbrei, mindestens 3 Tage am Stück. Dann kannst du ihm 3 Tage etwas anderes geben, oder auch etwas anderes in den Apfelbrei mischen. Und nach möglichkeit erstmal nur Obst, damit ist der Magen-Darm-Trakt schon ganz gut beschäftigt.
Dann würde ich ca. nach einem Monat zusätzlich eine Mahlzeit mit Gemüsebrei einführen und dann erst noch einen Monat später mit Getreide beginnen. Obst und Gemüse ist einfach deutlich einfacher zu verdauen.

LG
die Pfannenwenderin
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Okay,
ich dachte dieses Gläschen wo dann Apfel Banane und Zwieback drinnen ist wäre für den Anfang gahnz gut. Aber anscheindend war es der totale Reinfall.
Ich habe auch ein kleines Glässchen mit Karotten geholt. dann werde ich vielleicht mal mit dieser Sorte für eine Weile anfangen. Bis ich merke wie er es so verträgt.
Ich hatte zuerst die Sorge das ich zu früh angefangen habe und er deshalb so unruhig war.

Gestern habe ich ihm kein Brei oder Glässchen gegeben und er war deutlich ruhiger, naja also zum Abend hin dann.

Ist es denn sinnvoller den Brei mittags oder abends zu geben? ?(
 

Pfannenwenderin

Aktives Mitglied
Mir wurde empfohlen ihn mittags zu geben, so sind eventuelle Bauchschmerzen meist bis zum Abend verflogen.
Ich hab Abends angefangen, weil Tristan nachts dauernd aufgewacht ist und Hunger hatte, die Milch hat einfach nichtmehr lange genug vorgehalten.
Mit Brei am Abend schläft er jetzt 6 Stunden am Stück :)

Allerdings ist halt die Frage ob deiner wirklich schon Brei braucht.
So wie ich das verstanden habe hast du ja nur mit Brei angefangen, weil Bekannte gesagt haben, dass es jetzt schon gehen würde.
Aber nur weil man etwas schon geben kann heißt das noch lange nicht, dass man es auch geben muss. Solange ihm die Milch reicht und er nicht versucht dein Essen zu hypnotisieren, damit es zu ihm kommt, gibt es egentlich keinen Grund schon mit vier Monaten mit Brei anzufangen, da kannst du dann auch gut und gerne noch zwei Monate warten.

LG
die Pfannenwenderin
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Also eigentlich habe ich schon das Glück das er auch so manchmal an die sechs Stunden schläft. Nicht so oft aber es ist bestimmt schon fünf mal vorgekommen.

Naja, er hat schon oft auf alles essen geschaut was wir gegessen haben und das Essen verfolgt. Das war auch mit ein Grund warum wir mit dem Brei angefangen haben. Er macht auch den Mund schön auf wenn es Brei gibt.

Aber das mit Mittags habe ich mir jetzt auch überlegt. Falls wirklich Bauchschmerzen auftreten dann sind sie nämlich weg bis dahin.

Aber danke für die vielen Infos, ich werde die Tipps versuchen zu befolgen.

Achso, also ich habe heute mit Füh Karotte angefangen und möchte es erst mal ein paar Tage versuchen. Immer Mittags.
Also heute hat es echt super geklappt und im Moment schläft er auch und das schon seit fast einer Stunde. :hihihi
 

hotdevil

*frisch verheiratet*
Ich finde 4 Monate zu früh! Mit 6 Monaten reicht völlig aus weil auch erst ab da der kindliche Darm ausgereift ist.
 

Pfannenwenderin

Aktives Mitglied
Bis vor kurzem war das auch die offizielle Empfehlung. Also 6 Monate stillen / Flasche dann langsam mit Brei anfangen.
Das hat sich jetzt aber mal wieder geändert, aktuell heißt es, dass man ab 4 Monate gefahrlos Brei geben kann, wenn das Kind danach "verlangt".

Bei uns war es so, dass Tristan unser Essen angestarrt und Kaubewegungen gemacht hat. Außerdem hat er versucht danach zu greifen und irgendwann hat er angefangen zu meckern.
Dazu kam stündliches Stillen, weil er einfach nichtmehr satt geworden ist. Besonders nachts war das mehr als nur stressig.
Nach 2 Wochen habe ich nichtmehr an einen Wachstumsschub geglaubt und meine Milchmenge ließ sich anscheinend auch nichtmehr steigern.
Pulvermilch verweigert der Kleine total, Wasser trinkt er, aber es schien definitiv Hunger und nicht Durst zu sein, also blieb nurnoch der Brei.

Ich hielt es eigentlich auch für zu früh, aber ich wusste keine andere Lösung.
Und im Nachhinein denke ich nicht, dass es falsch war. Er verträgt es super, ich kann wieder schlafen und verbringe nichtmehr den ganzen Tag abwechselnd mit füttern und schlafen.

Aber letztlich muss es 1. jeder selbst wissen und 2. ist jedes Kind anders.
Für uns war es absolut richtig und ich würde es wieder tun ;-)

LG
die Pfannenwenderin
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Hallo Pfannenwenderin,

ja ich sehe es genauso. Man sollte nicht immer strikt nach den Regeln gehen sondern sich dem Kind anpassen.
Aber das mit dem stündlichen anlegen kenne ich auch zu genüge. Es ist total anstrengend.
Vor allen Dingen ist es auch so, wenn er nachts um Mitternacht zB gestillt wird, trinkt er dann um drei uhr, und trotzdem wacht er jede Nacht zwischen vier und fünf auf und will dann noch einmal und dann noch mal zwischen sechs und sieben und um halb acht ist er dann vollkommen wach.
Das stündliche oder zweistündliche stillen schlaucht auch ganz schön.
Also nachdem ich heute Mittag den Brei gegeben habe war der Nachmittag auch total entspannend. Mal schauen wie die Nacht wird.

Es ändert sich so vieles was die Kinder betrifft was man beachten soll usw.

Aber ich denke auch das es das richtige ist jetzt zu beginnen, nachdem ich meien anfänglichen Fehler jetzt behoben habe :ablachen

Danke noch mal :druecker
 
M

Mamacati

Guest
Also ich habe ja davon noch so gar keine Ahnung, aber eine Freundin von mir hat auf anraten des KiA und ihrer Hebamme den Brei schon im 3. Monat gegeben. Er hat es ganz gut vertragen sagt sie.

Meine Nichte ist auch so ein Fall. Die hat auch jedes mal aufs Essen gestarrt und gemeckert. Sie ist jetzt 5 Monate alt und bekommt seit ein paar Wochen Brei. Sie wurde davor abgestillt.
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Also abstillen werde ich noch nicht. Das mache ich erst dann wenn er so ca 8 oder 9 Monate alt ist. Aufjedenfall werde ich nicht länger als ein Jaht stillen.

Ich gebe ihm halt Brei und wenn er noch Hunger hat lege ich ihn dann noch mal an.
Ich finde wenn man anfängt Brei zu geben wenn man stillt, sollte man nicht gleich alles umstellen.
Man muss ja dann auch die Flaschennahrung kaufen er braucht ja trotzdem seine ,,Milch,,
 
M

Mamacati

Guest
Damit ich das richtig verstehe: Säfte gibt man erst wenn man Brei gibt. Richtig?
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Das weiß ich garnicht.
Mein Sohn bekommt nur Fencheltee oder abkeochtes Wasser.
säfte und das ganze hole ich nicht mehr.
Haben heute auch das erste mal Karottenbrei selbst gekocht und gut püriert und durchgesiebt das es so richtig fein war.
Er hat es gegessen wie nix. Ratz fatz war alles leer geputzt.
Aber nicht so super viel für den Anfang. Den Rest wo er noch Hunger hatte habe ich ihn angelegt.
Aber ich kaufe so keine Säfte. Wie gesagt nur Fencheltee und abgekochtes Wasser.
 

Birgit

EF-Team
Teammitglied
Die Empfehlung der WHO ist nach wie vor 6 Monate voll stillen dann mit geeigneter Beikost zu beginnen und weiter zu stillen.
Und es war auch vorher schon so das man wenn vorher anfangen konnte..... :zwinker:
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Also ist das jetzt kein Problem das ich jetzt schon angefangen habe oder?
Oder ist es vielleicht doch besser ich warte bis er ein halbes Jahr alt ist?
Er hat den Möhrchenbrei jetzt sehr gut vertragen und auch ein ordentliches Häufchen hingelegt und den Mund macht er dabei richtig toll jetzt auf:)
 

Bianca0815

Abwarten und Teetrinken*g*
MAn muss das Kind halt beobachten, wie er es verträgt...wir haben auch mit 5-6 Monaten angefangen..
Saftschorlen gibts bei uns erst seit nem halben Jahr, aber auch nicht den ganzen Tag über, da gibts Wasser, Tee mag er nicht mehr.
Ich denke, es reicht völlig, wenn es Saft als "Add on" gibt.
Abstillen würde ich auch nicht, dann müsste der Kleine ja 2 Umstellungen verkraften.

Ich persönlich habe mit Kürbis als erstem Gemüse gute Erfahrungen gemacht. Wir hatten damals Probleme mit dem Stuhlgang und Karotte, die stopft, hätte das alles nur noch schlimmer gemacht
 

anna82

mami2009
du stillst voll richtig, deine milch reicht doch aus, sollange sie ausreicht würde ich dabei bleiben, ich habe mit zufüttern angefangen als meine 4 monate und 1 woche war,weil sie genau zu mittags zeit die flasche nicht wollte und immer tara geschoben hat.
ich habe sehr langsam angefangen, 3-5 kleine teelöfelchen also babylöffelchen. das 1woche mit mörchen, nach den 5 teelöffelchen hat sie die flasche auf einmal genommen, ich hab etwas mörchen auch in die milch getahn, das kannst du ja leider nicht, aer du kannst nach den paar löffeln trotzdem deine mumi geben.
dann in der nexten woche habe ich pastinaken genau die gleiche menge und pastinaken stopfen eigendlich, aber da ich langsam angefangen hab hatte sie genug zeit sich dran zu gewöhnen und der darm auch. mit kürbis hab ich auch das gleiche gemacht aber den mochte sie nicht wircklich. so konnte ich auch sehen ob sie es verträgt. fencheltee hat sie schon immer bei mir bekommen bis jetzt verzichte ich auf säfte. es gibt genug obst so da muss kein süßes getränk sein und sie liebt ihren fencheltee und wasser auch.
ich habe erst als sie etwas mehr als 5 monate war mörchen mit kartoffel gegeben und das auch erst ganz vorsichtig.
jenach dem von welcher marke du gläschen kaufst, meld dich dort mal an du bekommst auch ein geschenk und in dem geschenk kommt auch ein ernährungstip mit rein. da standt drei tage 3-5 löffeln ich war halt sehr vorsichtig.
aber ich finde wenn du schon vollstillst würde ich lieber bis 6 monate warten auch wens altmodisch klingt, solange dein kind von der milch sat wird. den in mumi sind sooo viele wichtige witamine drinne die sind unersätzlich.
wenn ich es könnte hätte ich es so gemacht.
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
@anna82

hallo,

also ich stille zwar, aber ich pumpe auch ab. Denn ich gehe ab nächste Woche wieder arbeiten und mein Mann füttert ihn dann mit der Flasche. Unser sohn hat es von anfang an so beigebracht bekommen, von beidem zu trinken, Brust und Flasche.

Ich habe auch lange überlegt ob ich überhaupt anfangen soll mit dem Brei. Aber er hat ständig dem Essen hinter her geschaut udn dabei den Mund geöffnet und auch Schmatzgeräusche gemacht.
Er bekommt seit meinem Eintrag hier jeden Mittag ein klein wenig selsbtgekochtes Karottenbrei. Ich nehme daBiokarotten und auch nur welche die wirklich gut aussehen. Da bin ich dann doch etwas empfindlich
:rolleyes:
Er verträgt es sehr gut.
Gestern habe ich angefangen Möhren mit Kartoffeln zu kochen. Habe es sehr fein püriert und dann nochmal extra durch ein Sieb verfeinert, sicherheitshalber.

Aber wie gesagt er vertägt es im moment wirklich gut.
Ich denke schon das er satt wird, aber so die letzten zwei drei Tage hatte er sich wieder alle zwei Stunden gemeldet auch am Tage. Wahrscheinlcih ist der Hunger jetzt gerade wieder etwas größer :hihihi
 

Nils Heitmann

Neues Mitglied
Zu Caremoms Frage zurück:

Ab dem 5. Monat kann die Muttermilch den Bedarf Deines Kindes an Energie und
Nährstoffen nicht mehr decken. Mittags kommt dann die erste Breimahlzeit hinzu. Du hast die Wahl zwischen selber kochen und industriell hergestelltem Brei im Glas. Leider fällt der Griff zur schnellen Mahlzeit aus dem Glas immer schwerer. Und das nicht nur wegen der recht happigen Preise sondern in erster Linie aufgrund der nicht optimalen Zusammensetzung.

Kinder im zweiten Lebenshalbjahr benötigen in ihrem Brei nur wenige Zutaten, sonst wird der empfindliche Babykörper zu sehr strapaziert. Da Dein Baby einen sehr feinen Geschmackssinn hat, sollten auch Gewürze und geschmackgebende Zutaten wie Zwiebeln und Gewürze tabu sein.

Und anders als bei vielen Lebensmitteln für Erwachsene wäre bei der Breikost mehr Fett wünschenswert.

Denn Fett bedeutet Energie und Dein Baby braucht viel Energie.

Als bestes Fett empfehlen Experten Rapsöl. Es hat ein sehr günstiges Fettsäuren-Verhältnis und ist besonders gut für die Entwicklung deines Babys.

Gruß, Nils
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Original von Nils Heitmann
Zu Caremoms Frage zurück:

Ab dem 5. Monat kann die Muttermilch den Bedarf Deines Kindes an Energie und
Nährstoffen nicht mehr decken.

Laut der Aussage sind alle Kinder die länger voll gestillt werden nicht ausreichend ernährt was blödsinn ist. in vielen Kulturen ist es üblich bis zum ersten oder zweiten Lebensjahr voll zu stillen. Den Kindern fehlt es an nichts.
Man kann ab den 5-6 Monat mit Beikost anfangen muss es aber nicht.
Es gibt auch Kinder die schon mit 4 monaten Brei Beikost essen aber das ist eher selten.
Im großen und ganzen würde ich sagen (So hab ich es jedenfalls gemacht) Das Kind einfach beobachten. Meine beiden Kinder saßen beim Essen z.B. immer mit am Tisch und irgendwann griffen sie nach dem Löffel oder nach der Gurke beim Abendessen.
dann kann man versuchen wie sie auf Brei oder Beikost reagieren
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Hallo Borgit,

letztens sagte mir eine Bekannte und eine Kinderkrankenschwester das ab dem 6. Monat die Muttermilch nicht mehr genügend Nährstoffe hat und deshalb mehr dem Kind schadet als gut sein würde.

Ich selbst glaube ehrlich gesagt nicht so daran. Es gibt ja so viele Mütter die ihre Kinder auch noch bis zum 8. Monat voll stillen.
Also ich stille noch, aber er bekommt Mittags immer eine kleine Protion Brei Beikost. Wir machen das so, das er immer eine bestimmte Sorte für eine Woche bekommt.

Zuerst holen wir von dieser sorte ein Glässchen und wenn er es isst und es ihm schmeckt, holen wir diese Zutaten frisch und kochen dann selbst den Brei. Da weiß ich auch ganz sicher was drinnen ist.

Im Moment sind wir bei Pastinaken. Das liebt er wie verrückt
Und ab Freitag kommt dann Butternusskürbis dran. Mal schauen, aber da muss ich von vornerein den Kürbis kaufen und selbst kochen, da ich keien Glässchen gefunden habe mit Kürbis.
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
ach ja eine Frage an alle?

wenn ich jetzt eine Sort eausprobiere und dies eine Woche lang ist es dann besser dann wieder mit einer neuen sorte zu beginnen/ auszuprobieren? Oder sollte man z.B. wenn ich die Pastinakenwoche rum habe da eine neue Zutat dazumischen wie Kartoffel oder so?

Bin noch ziemlich unschlüssig.

Er bekommt nicht viel, bisher 50ml Brei Beikost und dann noch Muttermilch.
 
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