Carla1962
Mitglied
Hallo,
ich habe hier im Forum schon Threads gestartet aufgrund der bestehenden Probleme mit meinem 17-jährigen Sohn.
Nach 4 Wochen nicht zur Schule gehen, nach Hinzuziehen einer Beratungsstelle (Jugendberatung)und der Schule und des Klassenlehrers sind wir nun leider an einem Punkt angekommen, dass mein Sohn sich aufgrund seiner Ängste in eine klinische Betreuung begeben muss.
Wie kann ich ihn unterstützen....wie gehe ich damit um.........???
Die letzten Wochen waren einfach schrecklich......
immer wieder Hoffnungen, dass er doch noch zur Schule geht...
Gespräche, Aufmunterungen.....
alles prallte an ihm ab und er hat sich immer weiter abgekapselt.
Heute Nacht schreibt er einen Brief, dass er sich schrecklich fühlt, weil er mich und alle Menschen so enttäuschen würde...
dass er zur Schule gehen würde, aber die Ängste stärker wären..
jede Nacht könnte er deshalb nicht schlafen.....
Ich denke, dass eine entsprechende Therapie das Beste für ihn ist, aber als alleinerziehende Mutter fühle ich mich schuldig und ich bin unsagbar traurig und einfach am Ende.
ich habe hier im Forum schon Threads gestartet aufgrund der bestehenden Probleme mit meinem 17-jährigen Sohn.
Nach 4 Wochen nicht zur Schule gehen, nach Hinzuziehen einer Beratungsstelle (Jugendberatung)und der Schule und des Klassenlehrers sind wir nun leider an einem Punkt angekommen, dass mein Sohn sich aufgrund seiner Ängste in eine klinische Betreuung begeben muss.
Wie kann ich ihn unterstützen....wie gehe ich damit um.........???
Die letzten Wochen waren einfach schrecklich......
immer wieder Hoffnungen, dass er doch noch zur Schule geht...
Gespräche, Aufmunterungen.....
alles prallte an ihm ab und er hat sich immer weiter abgekapselt.
Heute Nacht schreibt er einen Brief, dass er sich schrecklich fühlt, weil er mich und alle Menschen so enttäuschen würde...
dass er zur Schule gehen würde, aber die Ängste stärker wären..
jede Nacht könnte er deshalb nicht schlafen.....
Ich denke, dass eine entsprechende Therapie das Beste für ihn ist, aber als alleinerziehende Mutter fühle ich mich schuldig und ich bin unsagbar traurig und einfach am Ende.