brauche Rat -  Ängste bei Jugendlichen in der Pubertät

Carla1962

Mitglied
Hallo,
ich habe hier im Forum schon Threads gestartet aufgrund der bestehenden Probleme mit meinem 17-jährigen Sohn.

Nach 4 Wochen nicht zur Schule gehen, nach Hinzuziehen einer Beratungsstelle (Jugendberatung)und der Schule und des Klassenlehrers sind wir nun leider an einem Punkt angekommen, dass mein Sohn sich aufgrund seiner Ängste in eine klinische Betreuung begeben muss.

Wie kann ich ihn unterstützen....wie gehe ich damit um.........???
Die letzten Wochen waren einfach schrecklich......
immer wieder Hoffnungen, dass er doch noch zur Schule geht...
Gespräche, Aufmunterungen.....
alles prallte an ihm ab und er hat sich immer weiter abgekapselt.

Heute Nacht schreibt er einen Brief, dass er sich schrecklich fühlt, weil er mich und alle Menschen so enttäuschen würde...
dass er zur Schule gehen würde, aber die Ängste stärker wären..
jede Nacht könnte er deshalb nicht schlafen.....

Ich denke, dass eine entsprechende Therapie das Beste für ihn ist, aber als alleinerziehende Mutter fühle ich mich schuldig und ich bin unsagbar traurig und einfach am Ende.
 

kalinka

Aktives Mitglied
Lass dich erstmal
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Darf ich Fragen, was das für Ängste sind, und wie diese ausgelöst wurden?

Aber wenn die Situation schon so verzweifelt ist, wie du schreibst, dann wäre es sicherlich nicht verkert, diesen Weg ein zu schlagen, mehr als versuchen kann man es nicht, und wenn er selber bereit ist, dabei mit zu machen, ist es doch schon ein großer Schritt in die richtige Richtung!

Ich wünsch euch auf jedenfall alles erdenklich Gute, dass es euch weiter hilft.
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Hi,

Original von Carla1962
ich habe hier im Forum schon Threads gestartet aufgrund der bestehenden Probleme mit meinem 17-jährigen Sohn.

Da habe ich eben schnell drüber gelesen.
Dein Sohn hat einen Realschulabschuß, keine Lehrstelle gefunden und ist jetzt in einem Berufskolleg, richtig?

Er ist also aus der Schulpflicht raus, auch richtig?

Punkt angekommen, dass mein Sohn sich aufgrund seiner Ängste in eine klinische Betreuung begeben muss.

Magst du mir über den Punkt ein wenig erzählen?

Was sind das für Ängste und was genau bedeutet klinische Betreuung.
Stationäre Unterbringung? Wenn ja in was für einer Einrichtung.

Wie kann ich ihn unterstützen....wie gehe ich damit um.........???

Ich habe gerade das Gefühl das du ihn nur unterstützen kannst in dem du die Profis an ihn ran läßt.
Wie gehst du damit um, das ist eine schwere Frage....
Hast du Unterstützung für dich? Wird evtl. so etwas wie begleitende Eltern-/Familientherapie/Beratung angeboten?

alles prallte an ihm ab und er hat sich immer weiter abgekapselt.

Hört sich auf den ersten Blick massiv depressiv an.

aber als alleinerziehende Mutter fühle ich mich schuldig und ich bin unsagbar traurig und einfach am Ende.

Schuld ist etwas das sich gerade Mütter und nochmehr die alleinziehenden geben. Du hast aber ganz sicher immern das beste was du geben konntest auch gegeben. Da wird ziemlich seine keine 'echte' sondern 'nur' eine gefühlte Schuld im Raum stehen. Die ist aber meist noch schwerer auszuhalten. Ich kann dir nur raten das du mal schaust ob du irgendwo eine Beratung für dich findest. Vllt in der Einrichtung in der dein Sohn jetzt betreut wird. Fast alle bieten etwas für die betroffenen Eltern an.

LG,

Tina
 

Carla1962

Mitglied
Hallo,

danke für eure Antworten.

Jetzt zu den einzelnen Fragen:

ich selbst mache eine Therapie wegen Schmerzen. Die Therapie sollte nun beendet werden, aber durch die gegebene Situation wird jetzt ein Antrag auf Verlängerung gestellt.

Das mit der Klinik (Jugendpsychiatrie) steht noch nicht eindeutig fest. Ich habe erst gestern Kontakt zu einer Klinik aufgenommen und den Sachverhalt geschildert. Die letzten 2 Wochen wurden wir/mein Sohn von einem Psychologen begleitet, der auch zweimal morgens zu uns kam, um mit meinem Sohn zur Schule zu fahren. Dieser meinte nun, dass er uns nun nicht mehr weiter helfen kann und empfahl einen stationären Aufenthalt in einer Klinik für Jugendliche.

Was für Ängste er hat weiß ich nicht genau. Der Psychologe vermutet, dass sich mein Sohn absolut überfordert sei und Angst hat, auf dieser Schule wieder schlechte Noten zu schreiben und dann wieder keine Lehrstelle zu finden.
Es war dieses Jahr schon ziemlich hart für ihn. Nach über 60 Bewerbungen, nach 2 Einstellungstests, die er bestanden hatte, aber das anschließende Gespräch eben nicht etc.
Ich habe ihn immer und immer wieder angetrieben, aber je mehr ich Druck machte, umso mehr hat er sich zurück gezogen. Der Klassenlehrer auf der jetzigen Schule spricht von guten Leistungen, die mein Sohn bisher dort erreicht hat.
In einem Berufseignungstest hat sich vor Kürze gezeigt, dass er besonders gute Fähigkeiten im logischen/rechnerischen Bereich hat. Er könnte eigentlich viele Ausbildungsberufe ergreifen .

Ich hoffe, dass ich den richtigen Weg einschlage und ihm geholfen werden kann.

LG
Carla
 

Alex007

Neues Mitglied
Na, das ist doch super wenn schon der Klassenlehrer von den guten Leistungen Deines Sohnes spricht und bei dem Berufseignungstest ein gutes Ergebnis herausgekommen ist! Vielleicht motiviert das Deinen Sohn auch ein bisschen und gibt ihm mehr Selbstvertrauen, und das braucht er ganz dringend, scheint mir. Du musst Dir überhaupt keine Vorwürfe machen, denn ich glaube es geht sehr vielen Jugendlichen heutzutage so, dass sie eine unheimliche Angst vor der Zukunft haben, und da kann man als Eltern gar nichts anderes tun, als immer wieder versuchen sie zu motivieren und sie zu unterstützen. Drücke Euch weiterhin die Daumen, halte uns auf dem Laufenden! Gruß, Alex
 

Social4you

Aktives Mitglied
Huhu!

Moment, langsam. Es gibt ja sogenannte Angststörungen, oder aber auch generalisierte Angst, die sich eben in Vermeidungsverhalten äußern. Das Vermeidungsverhalten hier, ist z.B. das nicht zur Schule gehen. Er versucht den Punkten zu entgehen, die die Angst auslösen. Klar verständlich, denn Angst ist schrecklich.
Unter solch eine Angststörung litt ich auch einmal, durch posttraumatische Belastung. Fachleute konnten mir helfen, mit der Angst zu arbeiten, sodass sie mich heute nicht mehr beherrscht. Außerdem waren zu einigen Zeiten übergangsweise Medikamente notwendig, allerdings dort auch nur im Bedarfsfall, wenn es mal wieder ganz schlimm wurde. Es gibt Medikamente gegen Angst, die man nur in einer Akutsituation einzunehmen braucht und danach wieder absetzen kann, die nicht wie viele andere Psychopharmaka dauerhaft bzw. über Monate eingenommen werden müssen. So, also der Weg in eine Fachklinik kann sicherlich nicht der schelchteste sein. Ein Versuch einer ambulanten Therapie mit medikamentöser Unterstützung kam nicht in Frage? Dann könnte er wenigstens die Schule parallel weiterführen.
Du solltest ihn auf jeden Fall unterstützen und ihn von den Schuldgefühlen mit denen er sich offensichtlich auch noch rumschleppt befreien. Sichere ihm Unterstützung zu.

Solltest du mehr Infos zum Thema Angst wünschen, auch für Angehörige, sowie das Medikament erfahren wollen, schreib mir eine PN.

Liebe Grüße

Janina :comp:
 

Carla1962

Mitglied
Hallo Janina,

ich sehe das inzwischen genau so. Ich habe in seinen Augen gesehen, was er für eine Angst hat. Bisher hatte sich ein Psychologe vom Caritas seiner angenommen. Dieser sagt jedoch, dass er nun nichts mehr weiter tun kann und empfiehlt eben einen Klinikaufenthalt. Die Klinik mit der ich Kontakt aufgenommen habe befindet sich in der Stadt, wo er auch zur Schule geht. Es gibt auch eine Tagesklinik.
Die Jugendliche sollen von dort wieder in ihr normales Leben (hier Schule) eingegliedert werden, was ich als sehr sinnvoll und hilfreich betrachte. Außerdem setzen die sich mit Jugendamt, Schulen, Arbeitsamt in Verbindung...
helfen bei der Vermittlung von Ausbildungsstellen, Schulplätzen etc.

Am Mittwoch kann ich in der Klinik anrufen.

Ich hoffe, dass es bald wieder aufwärts geht.

Natürlich spreche ich meinem Sohn jeden Tag Mut zu und versuche ihn zu unterstützen. Es tut mir weiterhin sehr sehr weh und ich muss meine ganze Kraft mobilisieren.

Ich melde mich wieder, sobald ich näheres weiß.

Ich danke euch für eure Beiträge/Hilfe

LG
Carla
 

Rashdo

Aktives Mitglied
Guten Morgen,

viel Glück morgen bei Deinem Telefonat.

Ich habe hier von einer Bekannten etwas ähnliches gehört. Alllerdings ging die Geschichte schon länger und es geht um ein Mädchen. Bei ihr begann es auch mit Ängsten. Warum auch immer. Erklären konnte es keiner. Es ging dann auch weiter über Jugendamt, Schule u.a.
Leider kamen alle irgendwie an ihre Grenzen. Das Kind kam dann auch in eine psych. Klinik. Nach gewisser Zeit konnten die ihr jedoch auch nicht helfen. Erkannt warum das Mädchen Angst hat, hat im Prinzip niemand.
Den aktuellen Stand weiß ich leider derzeit nicht, aber ich konnte nie nachvollziehen, warum Fachleute hier nicht mehr helfen können. Wenn man schon "normalen" Kindern nicht mehr helfen kann und letztendlich die Verantwortung wieder der Mutter überträgt, was soll man denn dann noch tun? Mehr als solche Institutionen aufsuchen und auf Hilfe hoffen, kann man doch als Eltern oder Mutter wirklich nicht.

Kopf hoch und alles Gute
 

Carla1962

Mitglied
Hallo und guten Morgen,

ich wollte euch nur kurz Mitteilung machen, dass wir den Termin in der Jugendpsychiatrie erst morgen am Freitag haben. Jetzt sind schon wieder zwei Wochen verstrichen, ohne dass sich etwas getan hat.

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und verspreche mir sehr viel von morgen. Ich werde nicht locker lassen....jetzt muss endlich etwas geschehn!

Drückt bitte die Daumen!

Ich melde mich dann Anfang nächster Woche wieder....

Liebe Grüße aus Heidelberg

Carla
 

lafayette321

Aktives Mitglied
Hallo Carla!

Hab mich gerade durchgelesen und drück Euch beiden ganz doll die Daumen.
Kenne das Problem mit der Angst und finde es gut, dass Du als Mutter so arg hintendran bist und Deinen Sohn unterstützt. Auch wenn er sich abkapselt und Dir das Gefühl vermittelt, dass er nichts damit anfangen kann, nimmt er es trotzdem wahr und das kann seinen Heilungsprozess beschleunigen. So wie es aussieht steckt er sehr tief in einer Depression.
ich hoffe für Euch beide, dass alles gut wird, auch wenn's schwer ist. Dir auch alles gute für Deine eigene Therapie


:troest
Kopf hoch, gib nicht auf
 

Carla1962

Mitglied
Hallo Lavayette,

danke fürs Daumendrücken!

Es ist schön zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die Anteilnahme zeigen.
Ich weiß, dass der Weg noch lang sein wird, aber irgendwann kommen wir ans Ziel. Ich werde mein Kind niemals aufgeben und immer für ihn da sein!

Grüße
Carla
 

Carla1962

Mitglied
Rückmeldung

Hallo,

nach einem zweiten Anlauf/Termin ist es gelungen, dass mein Sohn mit in die Klinik zur Vorstellung gegangen ist.

Danach ging es ihm sichtlich besser.

Er steht nun auf einer Warteliste für eine Tagesklinik, d.h.
um 8.00 Uhr finden sich die Jugendliche in der Klinik ein, dann frühstücken sie gemeinsam, danach besuchen sie die Schulklinik und am Nachmittag finden dann die entsprechenden Therapien statt. Leider können wir erst Mitte/Ende Januar 08 mit einem Platz rechnen und jetzt heißt es für mich aus der jetzigen Sitaution zu Hause das Beste zu machen. Es kostet sehr viel Kraft ihn immer und immer wieder anzutreiben die simpelsten Aufgaben zu Hause zu übernehmen, aber da muss ich wohl jetzt durch.

Von Seiten des AA gibt es auch bessere Perspektiven für meinen Sohn, wenn er den Klinikaufenthalt hinter sich gebracht hat.

Also alles in allem sieht es jetzt wieder besser aus.

Meinem Sohn geht es besser und wir können auch schon wieder zusammen reden und lachen.....

Ich melde mich wieder bei euch und berichte, wie es weitergegangen ist.

Ich wünsche euch ein schönes WE und eine schöne Adventszeit.

LG
Carla
 

lafayette321

Aktives Mitglied
Hey Carla!

Ich wollte mal fragen, wie es denn weitergelaufen ist, nachdem ihr ja schon Fortschritte im Umgang miteinander gemacht habt? :applaus

Er dürfte doch jetzt bald in die Klinik reinkommen.
 

Carla1962

Mitglied
Hallo Lafayette,

zunächst einmal wünsche ich dir alles Gute fürs neue Jahr.

Morgen am 08.01. haben wir einen erneuten Termin in der Klinik. Ich hoffe sehr, dass wir dann definitiv gesagt bekommen, wann mein Sohn in der Tagesklinik aufgenommen wird. Es ist eine harte lange Durststrecke, aber ich durfte den Kopf nicht in den Sand stecken. Es kann wirklich nur noch besser werden.

Ich gebe euch bald eine konkrete Mitteilung, sobald ich Näheres weiß.

LG
Carla
 

lafayette321

Aktives Mitglied
Hi Carla!

Ebenfalls alles Gute für's neue Jahr nachträglich... und ganz viele :druecker :druecker für morgen.

Bis bald
 

Carla1962

Mitglied
Hallo an alle,

ich wollte euch heute einen kurzen Zwischenbericht geben:

Mein Sohn ist am Montag in der Tagesklinik aufgenommen worden.
Ich hatte ein 2-stündiges Gespräch mit der Psychologin, die ihn während der Zeit dort betreut.

Vorsichtige Diagnose: Schulangst....
Angst auf fremde Menschen zuzugehen...

Die Klinik macht einen sehr guten Eindruck auf mich und als ich am Montag aus der Klinik ins Freie kam, konnte ich zum ersten Mal seit 3,5 Monaten richtig gut durchatmen und mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen.

Bis heute läuft es gut.

Ich bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe.. :D

LG :bye:

Carla
 

Betty

Aktives Mitglied
Mein Sohn ist 11, er leidet ebenfalls unter einer Schulphobie.

Wir sind leider nicht so schnell in die Kinder u jugendpsychiatrie aufgenommen worden. Hier hat man eine Wartezeit von 6-10 Monaten....

ich drücke Euch feste die Daumen.

alles Liebe Betty
 

Carla1962

Mitglied
Hallo Betty,

das tut mir leid für dich/euch.

Aber ich hoffe doch, dass du im Moment trotzdem mit deinem Sohn eine Behandlung/Betreuung bekommst???!!!!

Mein Weg ging über die Jugendberatung vom Caritas. Als die dann nicht weiterhelfen konnte, habe ich sofort Kontakt mit der Jugendpsych. aufgenommen.
Wartezeit jetzt 2 Monate. Mein Sohn hatte schwere Deppressionen und ging jetzt 3,5 Monate nicht mehr zur Schule. Totalverweigerung.

Kann man deinen Fall nicht dringlich machen?

LG
Carla
 

Betty

Aktives Mitglied
es ist leider nicht schlimm genug. Er flippt nicht aus, ist sehr still. Wir haben ihn im Grunde seit dem Schulwechsel im Sommer zu Hause. Er war 3 Wochen auf Gesamtschule, 3 auf Haupt und geht seit Mitte November nicht mehr. Er wird laut Aussage der Förderschule ganz langsam beschult. Wir wollen mit 2 std am tag beginnen und dann langsam steigern.

Therapien gibt es hier leider viel zu wenig. Therapeuten ahbenw ir wie Sand am Meer, aber die wenigsten kennen sich mit ADS aus. Und Verhaltenstherapeuten gibts hier in Lev gerade mal 3 diese haben wartezeiten von 2-3 Jahren.
 

Carla1962

Mitglied
Original von Betty
es ist leider nicht schlimm genug. Er flippt nicht aus, ist sehr still. Wir haben ihn im Grunde seit dem Schulwechsel im Sommer zu Hause. Er war 3 Wochen auf Gesamtschule, 3 auf Haupt und geht seit Mitte November nicht mehr. Er wird laut Aussage der Förderschule ganz langsam beschult. Wir wollen mit 2 std am tag beginnen und dann langsam steigern.

Therapien gibt es hier leider viel zu wenig. Therapeuten ahbenw ir wie Sand am Meer, aber die wenigsten kennen sich mit ADS aus. Und Verhaltenstherapeuten gibts hier in Lev gerade mal 3 diese haben wartezeiten von 2-3 Jahren.


Hallo Betty,
meiner Meinung nach ist es schon schlimm, wenn dein Sohnemann schon so lange Zeit nicht mehr zur Schule geht. Ich habe das selbst bei meinem Sohn bemerkt. Je länger er zu Hause war, umso mehr hat bei ihm der soziale Rückzug stattgefunden.
Was ADS betrifft kenne ich mich leider zu wenig aus und möchte deswegen auch keine Stellung beziehen, aber hier im Forum gibt es ja auch einen spez. Thread, wo man sich darüber austauschen kann.
Welche Stellen hast du denn schon angelaufen?
Was macht dein Sohn den ganzen Tag zu Hause?
Ich denke es muss so schnell als möglich eine Eingliederung geschehen. Wenn nicht in die alte Schule, dann in eine andere. Aber vorher muss eine psych. Therapie durchlaufen werden und das ganz fix.

Ich drücke dir fest beide Daumen, dass es für dich/euch bald bergauf geht.

Liebe Grüße

Carla
 
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