Hallo,ich bin neu hier und da ich über dieses Thema mit niemandem reden kann wende ich mich einfach mal an euch...=/
Unsere Geschichte...
Ich (31),bin mit meinem Mann(32) seid meinem 18 Lebensjahr zusammen und auch verheiratet(wir heirateten nach drei Monaten).
Ich hatte schon einen Sohn den ich mit in die Beziehung brachte von knapp 2 Jahren,ich wurde mit 16 damals Mama.
Alles war schön,wie es so ist frisch verliebt und ich dachte ich bin entlich angekommen,meine eigene Kindheit war die totale Hölle und nichts wünschte ich mir mehr wie eine "normale" Familie.
Mein Mann kiffte eigentliche immer schon,seid er 15 war und das Regelmässig,von seiner Ex wusste ich das das auch damals ein Thema bei ihnen in der Beziehung war.
Als wir zusammen kamen war er 20 und hörte auch einige Zeit mit dem Kiffen auf,wenn auch nicht mal 4 Monate?
Immer hieß es"Schatzi,ich habe nur einen Kolegen getroffen und der hatte ganz zufällig was dabei,das war ganz Spontan.
Oder er war in nem Reisebüro um sich für einen Urlaub für uns zu Informieren.wenn er einfach wegblieb,wobei er bei dieser komischen Ausrede selber irgentwann ins Schmuntzeln geriet....den unsere Haushaltskasse sah zu dem Zeitpunkt eher bescheiden aus.
Am schlimmsten wurde es als er mit seinem Kumpel anfing zu Kiffen.wir hatten mittlerweile auch ein gemeinsamen Sohn bekommen,der war zu diesem Zeitpunkt etwas über 1 Jahr.
Sein Kumpel war Jungeselle und konnte ja tuen und lassen was er wollte,mein Mann war zu der Zeit arbeitslos und war nur noch bei seinem Kumpel oder mit ihm unterwegs.
Ich fühlte mich aleine,und verraten weil er mich nur noch belog,ich konnte ihm einfach nichts mehr glauben,das machte mich so unentlich traurig.Er sagte immer,"Schatz ich belüge dich doch nur in dieser Sache.Was er übrigens bis heute sagt...macht es das so viel besser?
Immer wenn ich versuchte mit ihm zu reden das es so nicht weitergehen kann wurde er immer sehr verletzend,ich wäre ne Spiezertante und soll mich nicht immer so anstellen.
Seinem Kumpel war ich immer ein Dorn im Auge,wenn er mitbekam das wir uns mal wieder wegen der Drogensache stritten sah ich ihm jedesmal an wie er sich an der Situation aufgeilte.
Meine Wut wuchs aber auch meine Hilflossigkeit...
Durch seinen Onkel bekam mein Mann die Chance auf einen Job,er nutze die chance das war unsere Chance unsere Ehe zu Retten.
Es lief besser,wir zogen um der große kam in die Schule und waren wieder Glücklich,bis ich irgentwann rausbekam das mein Mann jedesmal bevor er mit dem Hund geht sich auf der Toilette wieder anfing eine Tüte zu drehen.Das Zeug wieder versteckte und das Lügen wieder von Vorne begann.
Natürlich war es wie es immer war,ich bin die SPiezeralte die sich nur anstellt und einen Moralapostel hergibt.
Das ich mich hintergangen fühlte wenn er mir jedesmal dreckig in Gesicht log spielte für ihn keine Rolle.Es war doch nicht so schlimm....er belog mich ja nur in Sachen Drogen.
Die Frage ist ja...was glaubt man in so einem Fall überhaubt noch?
Ich war eigentlich immer auf mich aleine Gestellt.weil die Drogen meinen Mann so veränderten in seinen HöchstkonsumZeiten das man mit ihm einfach nicht mehr reden konnte.
2008 bekamen wir nochmal nachwuchs,ungeplant unsere großen waren ja schon 12 und 8 Jahre,aber wir freuten uns dann doch.
Die ersten Monate lief eigentlich auch alles,der mittlere reagierte sehr eifersüchtig auf seinen kleinen Bruder.
Eine einfache Zeit war das nicht,aber wir meisterten auch dieses und es entwickelte sich alles zum Positiven...bis auf die Drogensucht meines Mannes,die blieb.
Alle Probleme stand ich für mich aleine durch,ich bin sehr oft Depressiv,vor Zwei Jahren bekam ich die erste Panikatacke im Supermarkt und seid dem ist mein Leben nicht mehr das selbe.Die Angst vor so einer Atacke wurde so groß das ich mich nicht mehr in einen Laden traute.Ich mied schleichend immer mehr Situationen um soeiner zu entgehn und isolierte mich zum Schluß immer mehr.Man fühlt sich als schlechte Mutter wenn man seine Kinder eigentlich nicht mehr selbst versorgen kann,denn ich konnte ihnen ja nicht mal mehr was zu essen kaufen.Und die Angst das mein Mann mich wieder als Phychofrau beschimpft war zu groß...ebenfals das er mich verlässt deswegen.
Auch wenn ich immer für ihn da war und auch wenn er sehr liebevoll sein kann,so gibt es auch diese Seite an ihm die sehr kalt und verletzend ist.
Ich schickte meinen Sohn einkaufen oder fragte meine Schwester...bis es irgentwann so nicht mehr weiterging und ich ihm alles sagte....und gegen meine Angst angingwas ich noch heute mache.
Ich leide heute noch sehr darunter,es gibt gute Tage und schlechte,jetzt wo ich meinem Mann brauche belastet mich die ganze Situation noch mehr als die ganzen Jahre.
Und immernoch lügt er mich ständig für die Drogen an und nein...ein Problem hat er nicht mehr...hat er doch vor gut 12 wochen mit dem Kiffen aufgehört weil er wieder so weit war das er jeden Tag Kiffen musste und sogar manchmal nicht mal mehr bis auf den Abend warten konnte.
Als er aufhörte war er so überzeugend das es diesmal für immer war,er sagte er wäre so froh aus dieser Abhängigkeit raus zu sein.
Ihn kotzte es selber an jeden Abend auf dem Balkon zu Kiffen wie er sagte....ich war glücklich.
Ich arbeitete an mir und meinen Ängsten und hätte die ganze Welt umarmen können.
Meine Familie war mir immer das wichtigste,ich würde alles für sie tun,wirklich alles...ich liebe meinen Mann auch unentlich aber ich kann nicht mehr.
Vor Zwei Tagen erst wieder war er obwohl er mir versprochen hatte nicht mehr zu Kiffen bei seinem Kumpel und belog mich wieder.Ich könnte ihn verlassen...aber ich liebe ihn ich möchte ihm ja helfen nur ich bin mit meiner Kraft am Ende...stelle ich mich wirklich nur an?
Es gab Zeiten da duldete ich das Kiffen einfach des Seelenfriedens wegen,ich war des Streiten müde und wollte auch nicht mehr belogen werden.Und eigentlich immer artete es in einem Täglichen Konsum aus,wenn er dann aufhörte wurde er aggro und konnte Abends schlecht einschlafen.
Er konnte auch Monate durchhalten mal nicht zu Kiffen,aber er fängt immer wieder an und immerwieder artet es zu dem selben aus.
Was soll ich nur tun? Ich meine wir haben drei Kinder von mittlerweile 14,10 und 2 jahren,sowas setzt man doch nicht aufs Spiel für dieses Scheißzeug?
Ich bin so entäuscht und traurig...mir kommen jetzt schon wieder die Tränen wenn ich nur drann denke...
Dieses Scheißzeug macht echt alles kaputt...
Unsere Geschichte...
Ich (31),bin mit meinem Mann(32) seid meinem 18 Lebensjahr zusammen und auch verheiratet(wir heirateten nach drei Monaten).
Ich hatte schon einen Sohn den ich mit in die Beziehung brachte von knapp 2 Jahren,ich wurde mit 16 damals Mama.
Alles war schön,wie es so ist frisch verliebt und ich dachte ich bin entlich angekommen,meine eigene Kindheit war die totale Hölle und nichts wünschte ich mir mehr wie eine "normale" Familie.
Mein Mann kiffte eigentliche immer schon,seid er 15 war und das Regelmässig,von seiner Ex wusste ich das das auch damals ein Thema bei ihnen in der Beziehung war.
Als wir zusammen kamen war er 20 und hörte auch einige Zeit mit dem Kiffen auf,wenn auch nicht mal 4 Monate?
Immer hieß es"Schatzi,ich habe nur einen Kolegen getroffen und der hatte ganz zufällig was dabei,das war ganz Spontan.
Oder er war in nem Reisebüro um sich für einen Urlaub für uns zu Informieren.wenn er einfach wegblieb,wobei er bei dieser komischen Ausrede selber irgentwann ins Schmuntzeln geriet....den unsere Haushaltskasse sah zu dem Zeitpunkt eher bescheiden aus.
Am schlimmsten wurde es als er mit seinem Kumpel anfing zu Kiffen.wir hatten mittlerweile auch ein gemeinsamen Sohn bekommen,der war zu diesem Zeitpunkt etwas über 1 Jahr.
Sein Kumpel war Jungeselle und konnte ja tuen und lassen was er wollte,mein Mann war zu der Zeit arbeitslos und war nur noch bei seinem Kumpel oder mit ihm unterwegs.
Ich fühlte mich aleine,und verraten weil er mich nur noch belog,ich konnte ihm einfach nichts mehr glauben,das machte mich so unentlich traurig.Er sagte immer,"Schatz ich belüge dich doch nur in dieser Sache.Was er übrigens bis heute sagt...macht es das so viel besser?
Immer wenn ich versuchte mit ihm zu reden das es so nicht weitergehen kann wurde er immer sehr verletzend,ich wäre ne Spiezertante und soll mich nicht immer so anstellen.
Seinem Kumpel war ich immer ein Dorn im Auge,wenn er mitbekam das wir uns mal wieder wegen der Drogensache stritten sah ich ihm jedesmal an wie er sich an der Situation aufgeilte.
Meine Wut wuchs aber auch meine Hilflossigkeit...
Durch seinen Onkel bekam mein Mann die Chance auf einen Job,er nutze die chance das war unsere Chance unsere Ehe zu Retten.
Es lief besser,wir zogen um der große kam in die Schule und waren wieder Glücklich,bis ich irgentwann rausbekam das mein Mann jedesmal bevor er mit dem Hund geht sich auf der Toilette wieder anfing eine Tüte zu drehen.Das Zeug wieder versteckte und das Lügen wieder von Vorne begann.
Natürlich war es wie es immer war,ich bin die SPiezeralte die sich nur anstellt und einen Moralapostel hergibt.
Das ich mich hintergangen fühlte wenn er mir jedesmal dreckig in Gesicht log spielte für ihn keine Rolle.Es war doch nicht so schlimm....er belog mich ja nur in Sachen Drogen.
Die Frage ist ja...was glaubt man in so einem Fall überhaubt noch?
Ich war eigentlich immer auf mich aleine Gestellt.weil die Drogen meinen Mann so veränderten in seinen HöchstkonsumZeiten das man mit ihm einfach nicht mehr reden konnte.
2008 bekamen wir nochmal nachwuchs,ungeplant unsere großen waren ja schon 12 und 8 Jahre,aber wir freuten uns dann doch.
Die ersten Monate lief eigentlich auch alles,der mittlere reagierte sehr eifersüchtig auf seinen kleinen Bruder.
Eine einfache Zeit war das nicht,aber wir meisterten auch dieses und es entwickelte sich alles zum Positiven...bis auf die Drogensucht meines Mannes,die blieb.
Alle Probleme stand ich für mich aleine durch,ich bin sehr oft Depressiv,vor Zwei Jahren bekam ich die erste Panikatacke im Supermarkt und seid dem ist mein Leben nicht mehr das selbe.Die Angst vor so einer Atacke wurde so groß das ich mich nicht mehr in einen Laden traute.Ich mied schleichend immer mehr Situationen um soeiner zu entgehn und isolierte mich zum Schluß immer mehr.Man fühlt sich als schlechte Mutter wenn man seine Kinder eigentlich nicht mehr selbst versorgen kann,denn ich konnte ihnen ja nicht mal mehr was zu essen kaufen.Und die Angst das mein Mann mich wieder als Phychofrau beschimpft war zu groß...ebenfals das er mich verlässt deswegen.
Auch wenn ich immer für ihn da war und auch wenn er sehr liebevoll sein kann,so gibt es auch diese Seite an ihm die sehr kalt und verletzend ist.
Ich schickte meinen Sohn einkaufen oder fragte meine Schwester...bis es irgentwann so nicht mehr weiterging und ich ihm alles sagte....und gegen meine Angst angingwas ich noch heute mache.
Ich leide heute noch sehr darunter,es gibt gute Tage und schlechte,jetzt wo ich meinem Mann brauche belastet mich die ganze Situation noch mehr als die ganzen Jahre.
Und immernoch lügt er mich ständig für die Drogen an und nein...ein Problem hat er nicht mehr...hat er doch vor gut 12 wochen mit dem Kiffen aufgehört weil er wieder so weit war das er jeden Tag Kiffen musste und sogar manchmal nicht mal mehr bis auf den Abend warten konnte.
Als er aufhörte war er so überzeugend das es diesmal für immer war,er sagte er wäre so froh aus dieser Abhängigkeit raus zu sein.
Ihn kotzte es selber an jeden Abend auf dem Balkon zu Kiffen wie er sagte....ich war glücklich.
Ich arbeitete an mir und meinen Ängsten und hätte die ganze Welt umarmen können.
Meine Familie war mir immer das wichtigste,ich würde alles für sie tun,wirklich alles...ich liebe meinen Mann auch unentlich aber ich kann nicht mehr.
Vor Zwei Tagen erst wieder war er obwohl er mir versprochen hatte nicht mehr zu Kiffen bei seinem Kumpel und belog mich wieder.Ich könnte ihn verlassen...aber ich liebe ihn ich möchte ihm ja helfen nur ich bin mit meiner Kraft am Ende...stelle ich mich wirklich nur an?
Es gab Zeiten da duldete ich das Kiffen einfach des Seelenfriedens wegen,ich war des Streiten müde und wollte auch nicht mehr belogen werden.Und eigentlich immer artete es in einem Täglichen Konsum aus,wenn er dann aufhörte wurde er aggro und konnte Abends schlecht einschlafen.
Er konnte auch Monate durchhalten mal nicht zu Kiffen,aber er fängt immer wieder an und immerwieder artet es zu dem selben aus.
Was soll ich nur tun? Ich meine wir haben drei Kinder von mittlerweile 14,10 und 2 jahren,sowas setzt man doch nicht aufs Spiel für dieses Scheißzeug?
Ich bin so entäuscht und traurig...mir kommen jetzt schon wieder die Tränen wenn ich nur drann denke...
Dieses Scheißzeug macht echt alles kaputt...