SnackBar
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... habe ich 45 € bezahlt!
Aber einmal von vorn! Ich sollte ja im August mal wieder zum Check vorbei kommen, der ja eh alle 6 Monate durchgeführt werden sollte. Ich habe seit Beginn meines Zykluses nach der Schwangerschaft einige Probleme. Der Zyklus hat sich auf 17 - 21 Tage statt 28 Tage verkürzt. Die Blutungen sind einiges stärker als vor der Schwangerschaft, einhergehend natürlich mit Eisenmangel, welcher zu Folge hat, dass ich regelmäßig nach der Periode unter Migräneattacken litt/leide.
So weit so schlecht. Was hat das mit der Stillerei zu tun? Aufgrund der Tatsache, dass ich noch stille, wollte mir der Frauenarzt keine Hormonbehandlung angedeihen lassen. Dies begrüße ich natürlich sehr, da soetwas in die Muttermilch übergeht und dem Kind schaden zufügen kann. Eine Alternative ist dann nur noch die Homöopathie. Aber die Krankenkassen zahlen diese Medikation (falls man davon sprechen kann) nicht. Das heißt also, dass ich zu den 10 € Praxisgebühr noch 35 € für 2 Tinkturen und eine Salbe zahlen mußte.
Was wenn ich mir das nicht hätte leisten können?
1. Ich muß auf Medikation verzichten und schwäche dadurch meinen Körper noch mehr. (Stillen an sich und dann der herbe Blutverlust zehren schon ziemlich an den Kräften. Einziger Vorteil ist, dass ich seit 2 Monaten wieder auf das Gewicht gekommen bin, welches ich vor der Schwangerschaft hatte).
2. Ich stille ab und nehme Hormone, damit es mir besser geht, wobei mein Frauenarzt sowieso vermutet, dass durch ein Abstillen der körpereigene Hormonhaushalt sich wieder gegen "Normal" auspendelt.
:angryfire
Ich verstehe jetzt auch, warum das Stillen so günstig für das Gesundheitssystem ist: Neben den positiven Auswirkungen für das Baby ist es auch so, dass Mütter von den Krankenkassen nicht mehr geschützt werden, da ja nur Gifte von den Krankenkassen bezahlt werden und Gifte dürfen wir Stillenden ja nicht nehmen, da schädlich für´s Kind! :wand
Aber einmal von vorn! Ich sollte ja im August mal wieder zum Check vorbei kommen, der ja eh alle 6 Monate durchgeführt werden sollte. Ich habe seit Beginn meines Zykluses nach der Schwangerschaft einige Probleme. Der Zyklus hat sich auf 17 - 21 Tage statt 28 Tage verkürzt. Die Blutungen sind einiges stärker als vor der Schwangerschaft, einhergehend natürlich mit Eisenmangel, welcher zu Folge hat, dass ich regelmäßig nach der Periode unter Migräneattacken litt/leide.
So weit so schlecht. Was hat das mit der Stillerei zu tun? Aufgrund der Tatsache, dass ich noch stille, wollte mir der Frauenarzt keine Hormonbehandlung angedeihen lassen. Dies begrüße ich natürlich sehr, da soetwas in die Muttermilch übergeht und dem Kind schaden zufügen kann. Eine Alternative ist dann nur noch die Homöopathie. Aber die Krankenkassen zahlen diese Medikation (falls man davon sprechen kann) nicht. Das heißt also, dass ich zu den 10 € Praxisgebühr noch 35 € für 2 Tinkturen und eine Salbe zahlen mußte.
Was wenn ich mir das nicht hätte leisten können?
1. Ich muß auf Medikation verzichten und schwäche dadurch meinen Körper noch mehr. (Stillen an sich und dann der herbe Blutverlust zehren schon ziemlich an den Kräften. Einziger Vorteil ist, dass ich seit 2 Monaten wieder auf das Gewicht gekommen bin, welches ich vor der Schwangerschaft hatte).
2. Ich stille ab und nehme Hormone, damit es mir besser geht, wobei mein Frauenarzt sowieso vermutet, dass durch ein Abstillen der körpereigene Hormonhaushalt sich wieder gegen "Normal" auspendelt.
:angryfire
Ich verstehe jetzt auch, warum das Stillen so günstig für das Gesundheitssystem ist: Neben den positiven Auswirkungen für das Baby ist es auch so, dass Mütter von den Krankenkassen nicht mehr geschützt werden, da ja nur Gifte von den Krankenkassen bezahlt werden und Gifte dürfen wir Stillenden ja nicht nehmen, da schädlich für´s Kind! :wand