Loonara
frühkindlich-narzisstisch fixiert
Hallo!
Ich hab das folgende Problem, und ich weiss nicht was ich machen soll, ich hab auch im i-net nichts dazu gefunden.
Ich hab eine tiefe Beckenvenenthrombose seit der 8. SSW, und bin nach dem KH-Aufenthalt von meinem Arzt im 14-Tage-Rhythmus krankgeschrieben worden. Er will auch nicht weiter entscheiden, bis ich meinen Termin bei der Phlebologin zum Doppler-Sono im Mai hinter mir habe; eigentlich soll die dann alles weitere entscheiden.
Jetzt sind die 6 Wochen Lohnfortzahlung um. Und gestern hat mein Chef angerufen, dass er es lieber hätte, wenn ich mich bis Oktober an einem Stück krankschreiben lasse. Und er möchte die Antwort nächste Woche. Damit die schon eine Vertretung für mich suchen können, auch schon über die Sommerferien. Ich würde dann quasi gleich in Mutterschutz/Erziehungszeit begeben, ohne noch einmal arbeiten gewesen zu sein.
Ich weiss ja jetzt gar nicht, was die Phlebologin sagen wird, ob sie mich nicht vielleicht gesund schreibt. Ich fühl mich eigentlich auch gar nicht so krank. Ich hab jetzt versprochen, mit meinem HA am Montag darüber zu sprechen, aber ja auch nur weil die jetzt so plötzlich Druck machen. Aber ich weiss trotzdem nicht was ich tun soll. Selbst wenn der HA jetzt auf Drängen hin krankschreibt, was ich nicht weiss ob er es macht, fühl ich mich nicht wohl bei dem Gedanken, die nächsten 4 Monate "blau zu machen". Auch wenn ich wirklich nichts dagegen habe, morgens um 8 erst aufzustehen...
Aber es macht mir ein schlechtes Gewissen. Und vor allem, was mach ich, wenn die Phlebologin meint ich sei arbeitsfähig? Ich hab nicht die leiseste Ahnung, wie lange man so bei Thrombose in der Schwangerschaft krankgeschrieben wird.
Andererseits wenn mir mein AG es so einfach macht, nicht mehr arbeiten zu gehen und trotzdem etwas Geld dafür zu bekommen, warum ihm nicht einfach entgegenkommen.
Ich weiss nicht wirklich, was ich will... und was es für Folgen hat, könnte mir die ganze Sache zum Nachteil gereichen?
Wenn jemand was weiss, bitte melden.
LG
Loonara
Ich hab das folgende Problem, und ich weiss nicht was ich machen soll, ich hab auch im i-net nichts dazu gefunden.
Ich hab eine tiefe Beckenvenenthrombose seit der 8. SSW, und bin nach dem KH-Aufenthalt von meinem Arzt im 14-Tage-Rhythmus krankgeschrieben worden. Er will auch nicht weiter entscheiden, bis ich meinen Termin bei der Phlebologin zum Doppler-Sono im Mai hinter mir habe; eigentlich soll die dann alles weitere entscheiden.
Jetzt sind die 6 Wochen Lohnfortzahlung um. Und gestern hat mein Chef angerufen, dass er es lieber hätte, wenn ich mich bis Oktober an einem Stück krankschreiben lasse. Und er möchte die Antwort nächste Woche. Damit die schon eine Vertretung für mich suchen können, auch schon über die Sommerferien. Ich würde dann quasi gleich in Mutterschutz/Erziehungszeit begeben, ohne noch einmal arbeiten gewesen zu sein.
Ich weiss ja jetzt gar nicht, was die Phlebologin sagen wird, ob sie mich nicht vielleicht gesund schreibt. Ich fühl mich eigentlich auch gar nicht so krank. Ich hab jetzt versprochen, mit meinem HA am Montag darüber zu sprechen, aber ja auch nur weil die jetzt so plötzlich Druck machen. Aber ich weiss trotzdem nicht was ich tun soll. Selbst wenn der HA jetzt auf Drängen hin krankschreibt, was ich nicht weiss ob er es macht, fühl ich mich nicht wohl bei dem Gedanken, die nächsten 4 Monate "blau zu machen". Auch wenn ich wirklich nichts dagegen habe, morgens um 8 erst aufzustehen...
Aber es macht mir ein schlechtes Gewissen. Und vor allem, was mach ich, wenn die Phlebologin meint ich sei arbeitsfähig? Ich hab nicht die leiseste Ahnung, wie lange man so bei Thrombose in der Schwangerschaft krankgeschrieben wird.
Andererseits wenn mir mein AG es so einfach macht, nicht mehr arbeiten zu gehen und trotzdem etwas Geld dafür zu bekommen, warum ihm nicht einfach entgegenkommen.
Ich weiss nicht wirklich, was ich will... und was es für Folgen hat, könnte mir die ganze Sache zum Nachteil gereichen?
Wenn jemand was weiss, bitte melden.
LG
Loonara