Hesse_im_Norden
Seit dem 04.03.08 wieder nüchtern und zufrieden
News aus der Region:
F..berg, 18.12.2007
M...n: Unbestätigten Meldungen zur Folge, soll es in den Morgenstunden in M...n, einem Ortsteil von F..berg im Landkreis C.... zu einer folgenschweren Überlastung der Telefonleitungen gekommen sein.
Gegen 08.15 Uhr fielen im dortigen Ort alle Telefonleitungen zusammen.
Laut Aussage der Telekom sei dies auf eine überhitzte Leitung innerhalb des Ortes zurückzuführen.
Der zuständige technische Leiter der Telekom, Richard Müller, sagte uns mit stotternder Stimme: "das habe ich in dreizig Dienstjahren noch nicht erlebt!".
Durch die Überhitzung, unklar ist noch, ob dies durch den Gesprächsstoff oder durch die lange Nutzung gekommen ist, schmorten mehrere Telefonleitungen zusammen.
Bekannt wurde bisher als Verursacherquelle nur, dass die Namen "Atropa" und "Sommerwind" gefallen sind.
Hierbei handelt es sich um zwei Mütter, welche im Dauererotikgesprächsstoff stehen.
Hierdurch kam es zu dem Komplettausfall im ganzen Ort mit schwerer Schädigung des DSL - Knotenpunktes.
In diesem kam es zu einem Folgebrand.
Aus allen Revisionsschächten der Telekom kam dicker Qualm, welcher sich im ganzen Ort ausbreitete.
Im Lage - und Führungszentrum der Feuerwehr liefen innerhalb weiger Minuten über 100 Notrufe ein, die auf dieses Ereignis zurück zu führen waren.
Feuerwehren der umliegenden Ortschaften waren im Dauereinsatz um die Schwelbrände zu löschen und anliegende Häuser zu überprüfen.
18 Häuser mussten wegen akuter Brandgefahr geräumt werden.
Die Anwohner wurden in der leider unbeheizten Turnhalle der Gesamtschule im Nachbarort untergebracht. Das DRK verteilte Decken und warme Getränke an die frierenden, evakuierten Hausbewohner.
Wegen des beissenden Qualms mussten 102 Anwohner und Touristen vorsorglich mit Verdacht auf Rauchvergiftung in die umliegenden Kliniken gebracht werden.
Hier war man auf den hohen Patientenanfall nicht vorbereitet und es wurde vorsorglich der Notfallplan ausgerufen.
Harsche Kritik mussten die Mitarbeiter der Telekom einstecken.
Ein Anwohner berichtete - "als die Ursache der Katastrophe bekannt wurde, lagen mehrere Helfer vor Lachen auf dem Boden".
Laut Aussage des ebenfalls geschockten Mitarbeiters der Tourismus - und Buchungsstelle Klaus Wagner, beläuft sich der wirtschaftliche Schaden alleine im Bereich der Touristenabteilung der Samtgemeinde auf ca. € 1.100.000.
Klaus Wagner meinte noch: "wir haben eine Rufschädigung erhalten, welche vermutlich Jahre benötigt, um diese bei den Urlaubern wieder in Vergessenheit geraten zu lassen. Alleine nach Bekanntwerden des Unglücks haben wir durch Brieftauben und reitend Boten 159 Absagen der Buchungen bekommen."
Die dringen der Tat verdächtigen Frauen sind mittlerweile inhaftiert. Ein terroristischer Hintergrund kann zur Zeit nicht ausgeschlossen werden, da bei beiden Frauen erotische Druckwerke mit der Aufschrift: "Aktionsfront freier Sex" gefunden wurden.
Wir werden unsere Leser weiter auf dem laufenden halten.
HiN - rasender Reporter
F..berg, 18.12.2007
M...n: Unbestätigten Meldungen zur Folge, soll es in den Morgenstunden in M...n, einem Ortsteil von F..berg im Landkreis C.... zu einer folgenschweren Überlastung der Telefonleitungen gekommen sein.
Gegen 08.15 Uhr fielen im dortigen Ort alle Telefonleitungen zusammen.
Laut Aussage der Telekom sei dies auf eine überhitzte Leitung innerhalb des Ortes zurückzuführen.
Der zuständige technische Leiter der Telekom, Richard Müller, sagte uns mit stotternder Stimme: "das habe ich in dreizig Dienstjahren noch nicht erlebt!".
Durch die Überhitzung, unklar ist noch, ob dies durch den Gesprächsstoff oder durch die lange Nutzung gekommen ist, schmorten mehrere Telefonleitungen zusammen.
Bekannt wurde bisher als Verursacherquelle nur, dass die Namen "Atropa" und "Sommerwind" gefallen sind.
Hierbei handelt es sich um zwei Mütter, welche im Dauererotikgesprächsstoff stehen.
Hierdurch kam es zu dem Komplettausfall im ganzen Ort mit schwerer Schädigung des DSL - Knotenpunktes.
In diesem kam es zu einem Folgebrand.
Aus allen Revisionsschächten der Telekom kam dicker Qualm, welcher sich im ganzen Ort ausbreitete.
Im Lage - und Führungszentrum der Feuerwehr liefen innerhalb weiger Minuten über 100 Notrufe ein, die auf dieses Ereignis zurück zu führen waren.
Feuerwehren der umliegenden Ortschaften waren im Dauereinsatz um die Schwelbrände zu löschen und anliegende Häuser zu überprüfen.
18 Häuser mussten wegen akuter Brandgefahr geräumt werden.
Die Anwohner wurden in der leider unbeheizten Turnhalle der Gesamtschule im Nachbarort untergebracht. Das DRK verteilte Decken und warme Getränke an die frierenden, evakuierten Hausbewohner.
Wegen des beissenden Qualms mussten 102 Anwohner und Touristen vorsorglich mit Verdacht auf Rauchvergiftung in die umliegenden Kliniken gebracht werden.
Hier war man auf den hohen Patientenanfall nicht vorbereitet und es wurde vorsorglich der Notfallplan ausgerufen.
Harsche Kritik mussten die Mitarbeiter der Telekom einstecken.
Ein Anwohner berichtete - "als die Ursache der Katastrophe bekannt wurde, lagen mehrere Helfer vor Lachen auf dem Boden".
Laut Aussage des ebenfalls geschockten Mitarbeiters der Tourismus - und Buchungsstelle Klaus Wagner, beläuft sich der wirtschaftliche Schaden alleine im Bereich der Touristenabteilung der Samtgemeinde auf ca. € 1.100.000.
Klaus Wagner meinte noch: "wir haben eine Rufschädigung erhalten, welche vermutlich Jahre benötigt, um diese bei den Urlaubern wieder in Vergessenheit geraten zu lassen. Alleine nach Bekanntwerden des Unglücks haben wir durch Brieftauben und reitend Boten 159 Absagen der Buchungen bekommen."
Die dringen der Tat verdächtigen Frauen sind mittlerweile inhaftiert. Ein terroristischer Hintergrund kann zur Zeit nicht ausgeschlossen werden, da bei beiden Frauen erotische Druckwerke mit der Aufschrift: "Aktionsfront freier Sex" gefunden wurden.
Wir werden unsere Leser weiter auf dem laufenden halten.
HiN - rasender Reporter