Hallo,
ich bin 24 und in der 19 +6 SSW. Es unser erstes und ein absolutes Wunschkind. Ich war schon 4 Wochen nach Absetzen der Pille schwanger. Hab alle Risiken gemieden: kein Stress, Kaffee, Alkohol, Nikotin usw.
Hatte aber leider in der 12. Woche eine Chlamydieninfektion, die mit einer Woche Erythromicin behandelt wurde.
Beim letzten Utralschalltermin am 21.05 wurde bei meinem Baby ein fetaler Hydrothorax festgestellt.
Musste zur Feinsonographie in die Kinderklinik inklusive Kinderchirug usw. Der Termin war am 23.05.
Die Diagnose meines Frauenarztes wurde dabei bestätigt. War natürlich ein Schock. Das gesamte Herz und der linke Lungenflügel waren verschoben. Die Wassereinlagerung machte ungefähr ein Drittel des Brustkorbes aus. Andere Fehlbildungen waren nicht erkennbar. Herz und Lunge trotz der Verdrängung in Ordnung.
Ich musse dann gestern am 31.05 wieder zur Feinsono und es ist fast weg. Kaum noch was zu erkennen. War natürlich überglücklich. Nur jetzt habe ich zuviel Fruchtwasser.
Herz und Lunge sind jetzt genau am richtigen Platz und gut darstellbar. Weiterhin sind keine weiteren Defekte erkennbar.
Mein Frauenarzt musste jetzt eine sogenannte Infektionsdiagnostik machen (Blutentnahme) und ich muss am 12. zum Zuckerbelastungstest um Diabetes auszuschließen.
Der behandelnde Klinikarzt wollte unbedingt noch Fruchtwasser entnehmen und genetische Ursachen abzuklären. Mir war das Risiko zu groß da ja sonst nix erkennbar ist.
Ich habe so die Nase voll von dem ganzen Tests. Aber auch wegen des Antibiotikums ein schlechtes Gewissen. Bin einfach nur noch total verunsichert.
Mein Mann unterstützt mich und war auch gegen die Fruchtwasserentnahme und meint es wird schon alles gut und unser Sohn (ja es wird ein Junge) wird da schon alles meistern und gesund zur Welt . Aber irgendwie hab ich so meine Zweifel. Hat irgendjemand Erfahrung mit soeiner Diagnose?
Bitte um Antwort!!
ich bin 24 und in der 19 +6 SSW. Es unser erstes und ein absolutes Wunschkind. Ich war schon 4 Wochen nach Absetzen der Pille schwanger. Hab alle Risiken gemieden: kein Stress, Kaffee, Alkohol, Nikotin usw.
Hatte aber leider in der 12. Woche eine Chlamydieninfektion, die mit einer Woche Erythromicin behandelt wurde.
Beim letzten Utralschalltermin am 21.05 wurde bei meinem Baby ein fetaler Hydrothorax festgestellt.
Musste zur Feinsonographie in die Kinderklinik inklusive Kinderchirug usw. Der Termin war am 23.05.
Die Diagnose meines Frauenarztes wurde dabei bestätigt. War natürlich ein Schock. Das gesamte Herz und der linke Lungenflügel waren verschoben. Die Wassereinlagerung machte ungefähr ein Drittel des Brustkorbes aus. Andere Fehlbildungen waren nicht erkennbar. Herz und Lunge trotz der Verdrängung in Ordnung.
Ich musse dann gestern am 31.05 wieder zur Feinsono und es ist fast weg. Kaum noch was zu erkennen. War natürlich überglücklich. Nur jetzt habe ich zuviel Fruchtwasser.
Herz und Lunge sind jetzt genau am richtigen Platz und gut darstellbar. Weiterhin sind keine weiteren Defekte erkennbar.
Mein Frauenarzt musste jetzt eine sogenannte Infektionsdiagnostik machen (Blutentnahme) und ich muss am 12. zum Zuckerbelastungstest um Diabetes auszuschließen.
Der behandelnde Klinikarzt wollte unbedingt noch Fruchtwasser entnehmen und genetische Ursachen abzuklären. Mir war das Risiko zu groß da ja sonst nix erkennbar ist.
Ich habe so die Nase voll von dem ganzen Tests. Aber auch wegen des Antibiotikums ein schlechtes Gewissen. Bin einfach nur noch total verunsichert.
Mein Mann unterstützt mich und war auch gegen die Fruchtwasserentnahme und meint es wird schon alles gut und unser Sohn (ja es wird ein Junge) wird da schon alles meistern und gesund zur Welt . Aber irgendwie hab ich so meine Zweifel. Hat irgendjemand Erfahrung mit soeiner Diagnose?
Bitte um Antwort!!