Aufräumen bzw. alles zerstreuen

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daby

EF-Team
Teammitglied
Mir wird secht zuviel.
Büny streut alles udrch die Gegend, ich bin eigentlich nur noch am hin und hertragen von irgendwelchesn Dingen, die dann im WZ den Boden "schmücken"

Alles auf den Boden, mnchmal bin ich gelassen aber irgendwann wenn der Stress dann aufkommt oder Besuch sich ankündigt oder oder oder .. wird e smir einfach zuviel.

Was mich auch supernervt ist, auf irgendwelches Spielzeug zu treten, das tut superweh und stresst ungemein.

Manchmal klappt es, dass wir zusammen aufräumen, aber ich hab nicht immer die Zeit dazu es in aller Ruhe mit ihm gemeinsam zu machen.

Wenn er ne Weile mit Papa unterwegs ist räume ich auf und kaum sind sie wieder da, geht das gestreue wieder los.

Hab shcon mit ihm geredet, aber es hilft nicht.

Wie macht ihr das?



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eva.m.p

Pause
ganz ehrlich: ich räume eigentlich höcstens 2x auf am Tag. Mal mittags und dann eben abends wenn die Kinder im Bett sind. Mehr seh ich nicht ein. Sophie lasse ich dabei dann auch helfen. und durchgänge schiebe ich mir mit dem Fuß frei.

Ansonsten habe ich auch die Spielsachen etwas rationiert. Es gibt nie alles auf einmal. Ich räume immer mal Sachen ganz weg und andere dafür her - so gibt es weniger Sachen zum Chaosmachen und interessanter werden sie zudem auch noch...

gute nerven wünsch ich dir
 

daby

EF-Team
Teammitglied
Ich hab ihm gestern gesagt, dass er die Autos wegräumen soll, er hat superviel und wir haben so ne große Tasche wo sie reinkommen.

Es hat nichts gebracht, keine Chance.

Heute morgen habe ich sie alle weggepackt.

Ja aber Eva es geht manchmal echt zu weit.

Da siehts dann aus wie im Saustall.
Er bringt Decken vom SZ ins WZ.
Alles was auf dem Tisch ist wird auseinandergenommen.
1000de Spielsachen im WZ, im Flur in der Küche.
Wenn er spielen würde okay, aber er schleift sie durch die Gegend und dann lässt er sie liegen.
Dann hat er ne Kreisetafel, die Kreide liegt überall um und macht Sauerei.
und und und
Ist er mal unbeaufsichtigt rennt gleich ans Waschbecken und spielt.
Ich will ihm das auch nicht ganz nehmen, aber dann steht das ganze Bad unter wasser und er ist ppitschnass.
Hab echt keine Power mehr dafür.
 

Galaxie

Namhaftes Mitglied
Ist hier auch so. Ich bzw.wir räumen die Sachen vor dem Mittagsschlaf und vor dem Zubettgehen abends weg. Ab und an fang ich so zwischendurch mal wieder an. Allerdings bin ich immer dran, Tizi beizubringen, dass er erst das eine aufräumen muss, bevor er das nächste holt. Vor allem die Sachen die geordnet in den Kisten liegen wie z.B. Autos, Eisenbahn und so weiter.
 

wallitoeff

Namhaftes Mitglied
Oh ja die lieben Kleinen und Ordnung :ablachen

Gibt es Überhaupt ein Kind das Ordnung halten kann :sn7 :nanana :whatever

Spätenstens in der Pupertät fängt die mühsam beigebrachte Ordnung wieder an in vergessenheit zugeraten ,siehe meine Grosse, manchmal bräuchte ich nen Buldoser um an ihr Schreibtisch zu gelangen :scared: Konsequenz ist die erst Aufräumen und dann darf der Rechner an...noch funktioniert...

Tom hält von alleine Ordnung ist dann manchmal schon nervig wenn dir ein 7 Jähriger sagt ich sollte doch mal seine Lieblingshemd waschen :schiel was er erst heute früh in die wäsche gepackt hat... und Spieln nöö ich könnt ja was unordentlich machen... also doch keine Eisenbahn lieber Tuschen das Räumt Mama ja weg...

Und die Kleinste versucht es zwar immer noch mal aber ich Räum das immer gleich wieder in ihr Zimmer damit es erst Garnicht rumliegen kann und so weiß sie mitlerweile das es nur in ihrem Zimmer spielen darf...

Und Trotzdem fliegt von jedem Kind immer etwas durch die Gegend, vorzugsweise im Flur, und Mama räumt wieder auf, in eine grosse kiste auf den Kleiderschrank ... :ausheck
 
M

Mirsche

Guest
das Leben strebt einem Entropiemaximum entgegen ;D
Wir räumen gemeinsam vor dem Schlafen Gehen ein und nach Bedarf. Auf keinen FAll spiele ich was mit ihm, bevor er das alte Zeug nicht weggeräumt hat.
Wenn er sich weigert aufzuräumen schnapp ich ihn mir und dann muss er aufräumen. Bei zwei, drei Sachen muss er dann Marionette spielen, anschließend klappts dann meistens dass er mithilft..
 

Manja3

Mitglied
das Problem kenne ich auch.
Daby, kannst du die Türen zum Bad und zum Schlafzimmer nicht zumachen?
Wenn Paul könnte würde es sonst hier wohl auch so ablaufen, aber wassergeplansche gibts nur unter Aufsicht, wenn mama auf dem klo ist oder er beim Abwaschen hilft.
Wir räumen auch abends auf wenn Paul im Bett ist, vorher hat es keinen Sinn.
Sowas wie die kreide für die Tafel würd ich ihm aber wegnehmen wenn er damit nur schmiert und nur unter Aufsicht geben.
Paul bekommt auch keine Stifte wenn ich nicht danebensitze, sonst wär hier alles schööön bunt :schiel
 

eva.m.p

Pause
seh ich wie manja:
plantschen am Waschbecken gibt es nur unter Aufsicht,
Tür zum Schlafzimmer ist meistens zu.
Bestimmte Sachen wie Stifte, Schere etc gibt es auch nur unter Aufsicht.

Sachen mit denen er nicht spielt, würde ich einfach komplett wegräumen- spart Platz und Nerven und ist vielleicht irgendwann wieder interessant...
 
I

IlkaM.

Guest
Oohhh, ich kenne das auch! :rolleyes:

Zur Zeit überlege ich mir aich, wie man diesem verstreuen der Spielsachen Einhalt gebieten kann.

Ich denke mir so, dass es wirklich ein Problem ist, wenn einfach zu viele Sachen relativ ungeordnet vorhanden sind (ist bei uns auch so - es läppert sich einfach). Besser wäre es, dem Kind Strukturen zu bieten: Raum zum Malen, Raum zum Rollenspiel, Raum zum Plantschen etc. - aber nicht gemischt. Also etwa: An diesem Tisch wird gemalt, aber nicht gepuzzelt - das kannst du auf dem Teppich machen. Mit Wasser experimentieren darfst du im Badezimmer mit Gefäßen, die auf einem Handtuch stehen; Platz zum Bauklötze-Bauen ist in deinem Zimmer in dieser und jener Ecke...

Und dann natürlich: wegräumen, was nicht gebraucht wird oder einfach nur Schrott ist. Da bin ich gerade mit beschäftigt ;)

Aufräumen lernen ist dann auch wichtig. Ich bin nicht immer konsequent, da es bei mir immer Tagesbefindlichkietn sind, wie sehr mir etwas auf die Nerven geht (ich bin selber nicht Misses-Superordnung...) - aber oft sage ich einfach, dass wir (bzw. DU) das eine Spielzeug erst wegräumen musst, bevor ein neues rauskommt. Das geht in der Regel sehr schnell dann...
 
I

IlkaM.

Guest
Noch was: Es gibt ja einen Haufen Psychologen, die sich gedanken machen zum Thema Zusammenhang zwischen innerer und äußerer Ordnung, und manchmal kommen da auch brauchbare Tipps raus.

So scheint es zum Beispiel für den inneren Frieden am wichtigsten zu sein, den Fußboden freizuräumen!

Bei mir klappt das tatsächlich: Einfach mal zwischendurch alles vom Fußboden auf grade zufällig rumstehende Tische etc. räumen - und meine Nerven beruhigen sich schlagartig, es sieht gleich viiiel ordentlicher aus :pfeif

(Dem Kinde fällt es übrigens auch leichter, der Anweisung/dem Vorschlag :baeh: zu folgen, der da lautet "Leg doch bitte mal alles vom Boden auf den Tisch"...)
 

EA 80

*is back*
ich war da lange Zeit auch nicht konsequent, die Quittung seh ich bei meiner Großen Tochter, der ein gewisses Maß an Ordnung völlig fremd ist.

Ich hab mir seit einigen Wochen angewöhnt, dass ich häufiger gucke, was rumliegt, wenn ich sehe, sie verliert die Lust an einem Spielzeug, greife ich gleich ein und sage ihr, dass das erst weggeräumt wird, bevor sie mit was Neuem spielt. Im Kinderzimmer seh ich es allerdings nicht so eng, da räumen wir 1x grob vor dem Mittagsschlaf auf und vor dem Zubettgehen. Meistens räumt SIE die Sachen schon selbst dahin, wo sie hingehören, ohne dass ich sie dazu auffordern muss.

In der restlichen Wohnung gilt: Es wird nichts liegengelassen mit dem nicht gerade gespielt wird!

Ich hab das Gefühl, dass sie damit wesentlich besser klar kommt, als wenn abends ein unüberwindbarer Berg an Spielsachen zum Aufräumen da liegt, das schafft sie ohne mich dann auch gar nicht, kleinere Sachen dagegen schon, ich muss ihr nur sagen, dass sie es aufräumen soll und dahinter sein, dass sie es auch macht!

Vielleicht klingt das jetzt anstrengend, ich empfinde es aber nicht so,
ich möchte nur in 5-6 Jahren nicht noch ein Kind herangezogen haben, dass nicht einsieht, seinen eigenen Kram wieder wegzuräumen, geschweige denn das Zimmer in Ordnung zu halten.

z.Zt. sitzt sie eh ständig mit bei mir in der Küche und ist am Kochen, backen, malen, da gibt es nicht viel aufzuräumen. Vielleicht hab ich einfach auch nur Glück und sie hat ein Ordnungs-Gen mitbekommen, frag mich nur von wem. :rofl
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
hmm... sarah räumt alleine auf wenn ich ihr sag sie soll aufräumen. das mach ich meist vorm essen weil ich es nicht leiden kann im chaos zu essen ;-)
ansonsten lässt sie die sachen in dem zimmer in dem sie grad sind. bettdecke bleibt also im bett, kuscheldecke auf der couch usw.

wenns mal viel ist, dann liegt ihr lego zerstreut in der gegend rum aber selbst da hilft sie dann beim aufräumen wenn ich damit anfang.

muss jetzt nur mal das spielzeug etwas wegräumen, weil sie wirklich soooo viel hat und das meiste uninteressant geworden ist :rolleyes:


kann also leider nicht viele tips zum aufräumen geben - bei uns wars schon immer so, dass sarah mithelfen durfte/musste und das macht sie heute noch.
 
A

amureja

Guest
das leidige thema aufräumen.....

marius ist ein chaot. wenn er könnte wie er wollte, würde er die ganze wohnung zumüllen. bettzeug rumschleppen, spielzeug verstreuen....das ganze programm.

damit ich nicht durchdrehe, gibts ein paar regeln:
-bettzeug heißt bettzeug, weils ins bett gehört, nicht auf den fussboden. zum höhlen bauen hat marius 2 andere decken
-kein spielzeug in flur und küche. beides viel zu eng um auch noch drin zu spielen. bleiben da sachen auch nach aufforderung sie wegzuräumen liegen, werden sie einkassiert.
-spiele im wohnzimmer werden gleich weggeräumt (da spielen wir oft gemeinsam, also räumen wir gemeinsam weg) oder wir fangen kein neues spiel an
-im kinderzimmer kann er machen was er will. abends räumen wir gemeinsam auf. dank kistenordnungssystem geht das schnell und macht spaß.

oft merkt er, dass er im kizi keinen platz mehr zum spielen hat und räumt dann schon selber vorher etwas auf...oft aber eben auch gar nicht.

ich hab vor einiger zeit ein tolles buch dazu gekauft. wenn ich daheim bin, guck ich mal wie es heißt. eine geschichte mit elterninfo hintendran
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Geht mir genauso!

Ich räume auf wenn Savina Mittagsschlaf macht und abends räumt meist mein Mann auf, da ich mich dann hinlege :engel
Allerdings haben wir auch Sachen weggepackt, im Wohnzimmer sind nur noch ganz ganz wenige Sachen, im Kinderzimmer die meisten und in der Küche gar keine.
Noch habe ich das Glück das sie immer fragt wenn sie was neues in ein Zimmer mitnehmen will, dann sag ich erst müssen wir das und das wegräumen. Alleine würde sie das nie machen, aber wenn ich dann 95% von den Lego´s weggeräumt habe hilft sie halt die restlichen 5% :ablachen, aber der Wille ist da ;D

Allerdings weiß ich nicht wie das wird wenn hier Nummer 2 auch da ist und somit meine Zeit "raubt", kann sein das sie dann nicht mehr fragt und ich dann das selbe Problem habe, obwohl sie eigentlich nur im Wohnzimmer und im Kinderzimmer spielt.
 
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