BerlinRose
Neues Mitglied
:hilfe:
Hallo,
sehr verzweifelt wende ich mich an euch, mit der Bitte um Hilfe.
Zum besseren Verständnis werde ich aber vorsichtshalber die ganze Geschichte erzählen.
Mein Sohn, 11 Jahre, besucht zur Zeit die 5. Klasse einer Grundschule in Berlin.
Er ist sehr begabt, auch sehr musikalisch. Spielt Geige und Klavier.
Er hat seit der 1. Klasse einen Förderbedarf auf emotional-sozialem Gebiet.
Leider wurde dies in der Schule nicht sehr ernst genommen.
Erst in der 4. Klasse, nachdem ich wusste, dass man einen Förderplan bekommen kann, bat ich darum, einen Förderplan zu erhalten, damit auch ich die Ziele in der Schule kenne und entsprechend einwirken kann.
Ein Vergleich mit dem Förderplan aus der 1. Klasse ergab, dass die Ziele immer noch die gleichen sind. Eine Besserung war nicht ersichtlich. Dennoch folgten ständig Einträge im HA-Heft, die sich aus dem Förderbedarf ergeben und im Auftrag der Schule liegen, da ich ja während der Schulzeit keinen Einfluss habe.
Mein Sohn bekam diesen Förderbedarf, weil er ADHS mit HB hat und zur Einschulung sehr frustriert war, denn er wollte bereits mit 5 Jahren eingeschult werden. Dies erlaubte damals aber der Schulrat nicht, der mich auch am Telefon sogar beschimpfte. Ich solle nicht so viel Trara machen. Sein Sohn hätte auch ein IQ von 130 und würde auch normal eingeschult werden, ich solle da nicht so viel Gewicht hineinlegen. Somit wurde er 2004 mit 6 ½ Jahren eingeschult. Da machte ihm die Schule schon keinen Spaß mehr. Mit dem Förderbedarf, so dachten wir, könne man ihm helfen, sich wieder auf die Schule einzulassen.
Leider war dies ein Irrglaube, der sich bis heute durch sein Schulleben zieht.
Es gab teilweise keine Förderlehrer, Fördergespräche fanden bis zur 4. Klasse nicht statt. Förderpläne gibt es auf mein Drängen erst seit der 4. Klasse und sind unvollständig (ohne Datum/Zeitraum, ohne Angabe, wer ihn fördert). Erst auf mein Drängen nahm man sich dieser Sache mal an. Aber, auch seit dem hat sich nichts geändert. Kaum ein Lehrer weiß um seine Problematik. Die Schulleiterin lügt Eltern ständig an, so dass man mit ihr keine Gespräche mehr führen möchte. Sie hat immer tolle Ausreden.
Ich bin seit 3 Jahren Elternsprecherin und war auch Vertreterin der Gesamtelternvertretung, nehme meine Aufgaben in der Schulkonferenz und anderen Fachkonferenzen wahr und auch sehr ernst. Ich habe viele Ideen eingebracht, habe zusammen mit dem Senat eine Schulhof-Veränderung geplant, die nicht zustande kam, weil die Schulleiterin sich weigerte bzw. versäumte, Anträge zu stellen.
Lediglich mein Vorschlag einen Bauwagen/Container mit Spielgeräten für die bisher triste Hofpause zu organisieren, dieser ist jetzt nach 3 Jahren endlich auf unserem Schulhof angekommen, deren Idee aber auf allen Konferenzen die Schulleiterin sich selbst zuschreibt. Es klingt vielleicht unverständlich, aber ich bin es leid, mich mit dieser Schulleiterin zu unterhalten.
Aus diesen Gründen habe ich mich als Gesamtelternsprecherin auch abwählen lassen. Da eine Zusammenarbeit mit Eltern hier offensichtlich nicht gewünscht wird. Elternvertreterin in unserer Klasse bin ich noch.
Vor kurzem habe ich die Schulpsychologin eingeschaltet, da sich mein Sohn wieder weigerte, zur Schule zu gehen. Nachdem wir uns abgesprochen haben, fand auch wieder ein Fördergespräch statt, wo ich diesmal nicht nur Allein-Kämpfer war, sondern eine psychologische Unterstützung hatte. Dort wurde beschlossen, dass es besser wäre, wenn mein Sohn eine Umschulung in eine musikbetonte Grundschule zum 6. Schuljahr vollziehen sollte, damit er wieder zur Ruhe kommt. Ein Anruf während dieser Sitzung bei der auserwählten Schule ergab, dass tatsächlich in der dann 6. Klasse nur 22-23 Schüler sind und somit Kapazitäten frei sind. Das hörte sich alles ganz gut an. Endlich ein Lichtblick für unseren Sohn.
Wir sollten dies im Familienrat beraten und überlegen, ob wir eine Umschulung wollen. Wir konnten bereits zwischenzeitlich an dem „Tag der offenen Tür“ der musikbetonten Grundschule teilnehmen und Gespräche mit der Konrektorin und dem Instrumentallehrer führen. Wir erhielten von diesem Lehrer auch schon eine Einladung zur Elternversammlung für die Instrumentalschüler, an der ich auch teilgenommen habe. Zusammen mit unserem Sohn beschlossen wir die Umschulung. Wir bekamen dann eine Woche später eine Umschulungskarte und sollten diese bei der besagten Schule vorlegen. Die Schulleiterin sagte, dass sie dort noch einmal anrufen und mit der Rektorin sprechen würde. Darin sah ich bis dahin auch kein Problem.
Wie sich aber dann heraus stellte, wollten wir die Umschulungskarte abgeben, konnten dies aber nicht, da plötzlich doch keine Kapazität mehr vorhanden sei.
Für meinen Sohn brach wieder einmal eine Welt zusammen. Er erfährt nur Ablehnung. Er bekommt immer wieder das Gefühl „niemand will ihn haben“. Das war auch schon einmal so, als er für eine Woche eine Probebeschulung in einer anderen Grundschule hatte. Die Schulleiterin dort erklärte ihm, wenn er sich gut benimmt und alles gut klappt, dann würde sie ihn aufnehmen. Wieder hat unsere Schulleiterin mit der dortigen telefoniert, und auf eine Anfrage von mir, ob denn nun alles gut geklappt hat, sagte die Schulleiterin, ja, er hätte sich ganz toll benommen, die Lehrer waren sehr zufrieden mit ihm, aber…, sie könne ihn nicht nehmen, weil ja an unserer Schule ein ganz anderer Englisch-Unterricht gelehrt wird, als bei denen. Ein sehr merkwürdiger Grund, den wir aber akzeptieren mussten, da ja lt. Schulgesetz der Schulleiter immer entscheidet.
Ich verstand die Welt nicht mehr, mein Sohn war wieder deprimiert. Es wird ihm oft etwas versprochen, was dann nicht mehr eingehalten wird.
Vielleicht kann hier jemand erahnen, wie es im Kopf meines Sohnes aussieht? Schlecht, ganz schlecht. Und, ich kann ihn sehr verstehen.
Es ist uns absolut unverständlich, warum mein Sohn soviel Ablehnung erhält. Ich behaupte, dass unsere Schulleitung Schikane/Mobbing betreibt, auch mit mir. Ja, das unterstelle ich ihr. Aber, wenn man sie darauf anspricht, findet sie immer schöne Ausreden und ist nicht ehrlich. Sie tut immer sehr leidend und mitfühlend, wickelt alle um ihre Finger, ist aber ein Biest.
Dazu kommt noch, dass man „aus Versehen“ vergessen hat, mich zur Elternversammlung einzuladen. Eigentlich laden die Elternvertreter ein, also ich. Diesmal hat es aber der Lehrer getan, ohne Absprache mit mir. Dabei vergaß er, mich auch einzuladen, und ich habe natürlich dadurch nicht teilnehmen können. Ich wurde aber als entschuldigt eingetragen. Wie nett. Das finde ich nun wirklich sehr merkwürdig und bestätigt mich immer wieder in meinem Verdacht des Mobbings.
Aber nun ist es wieder so, dass wir keine Umschulung vornehmen können.
Wieder ein Jahr mehr muss sich unser Sohn an dieser Schule quälen/quälen lassen.
Ich möchte dies aber nicht mehr zulassen. Die Schulpsychologin und auch der Schulrat sagen nur, dass immer der Schulleiter entscheidet, sie können nichts tun. Und, wenn dieser unseren Sohn nicht haben will, muss man dies akzeptieren.
Tut sich Berlin mit der Förderung von besonders begabten Schülern wirklich so schwer? Wieso werden Talente wie Aussetzige behandelt? Mein Sohn ist psychisch stark angegriffen, ist seit Wochen krank und tut nichts für seine Genesung. Er will partout nicht mehr in diese Schule gehen. Ich will hier aber auch keinen Schulverweigerer haben, aber eigentlich müsste ich meinem Sohn Recht geben. Er hasst seine Schule. Und nur ein Wechsel in eine andere Schule würde für ihn eine Besserung bedeuten. Er würde sehr wahrscheinlich auch endlich mal Freunde gewinnen können. Ja, es wäre nur für ein Jahr, weil er ab 7. dann auf Oberschule wechseln würde, aber das wäre unserem Sohn egal, Hauptsache aus dieser Schule weg.
Wir haben die musikbetonte Grundschule gewählt, weil wir denken, dass unser Sohn dort adäquat gefördert/gefordert werden könnte. Und, er wäre für diese Schule auch eine Bereicherung für das Orchester dort. Leider stellt sich nun die Schulleiterin dagegen.
Kennt ihr Möglichkeiten, an wen wir uns wenden können (Medien???), damit unser Sohn doch noch in diese musikbetonte Grundschule wechseln kann?
Es wäre so wichtig für ihn, so wichtig! Ich will endlich mal wieder ein fröhliches Kind haben. Eins, dass sich nicht schon jetzt wünscht, tot zu sein. :traene
Danke schon mal im Voraus.
BerlinRose
Hallo,
sehr verzweifelt wende ich mich an euch, mit der Bitte um Hilfe.
Zum besseren Verständnis werde ich aber vorsichtshalber die ganze Geschichte erzählen.
Mein Sohn, 11 Jahre, besucht zur Zeit die 5. Klasse einer Grundschule in Berlin.
Er ist sehr begabt, auch sehr musikalisch. Spielt Geige und Klavier.
Er hat seit der 1. Klasse einen Förderbedarf auf emotional-sozialem Gebiet.
Leider wurde dies in der Schule nicht sehr ernst genommen.
Erst in der 4. Klasse, nachdem ich wusste, dass man einen Förderplan bekommen kann, bat ich darum, einen Förderplan zu erhalten, damit auch ich die Ziele in der Schule kenne und entsprechend einwirken kann.
Ein Vergleich mit dem Förderplan aus der 1. Klasse ergab, dass die Ziele immer noch die gleichen sind. Eine Besserung war nicht ersichtlich. Dennoch folgten ständig Einträge im HA-Heft, die sich aus dem Förderbedarf ergeben und im Auftrag der Schule liegen, da ich ja während der Schulzeit keinen Einfluss habe.
Mein Sohn bekam diesen Förderbedarf, weil er ADHS mit HB hat und zur Einschulung sehr frustriert war, denn er wollte bereits mit 5 Jahren eingeschult werden. Dies erlaubte damals aber der Schulrat nicht, der mich auch am Telefon sogar beschimpfte. Ich solle nicht so viel Trara machen. Sein Sohn hätte auch ein IQ von 130 und würde auch normal eingeschult werden, ich solle da nicht so viel Gewicht hineinlegen. Somit wurde er 2004 mit 6 ½ Jahren eingeschult. Da machte ihm die Schule schon keinen Spaß mehr. Mit dem Förderbedarf, so dachten wir, könne man ihm helfen, sich wieder auf die Schule einzulassen.
Leider war dies ein Irrglaube, der sich bis heute durch sein Schulleben zieht.
Es gab teilweise keine Förderlehrer, Fördergespräche fanden bis zur 4. Klasse nicht statt. Förderpläne gibt es auf mein Drängen erst seit der 4. Klasse und sind unvollständig (ohne Datum/Zeitraum, ohne Angabe, wer ihn fördert). Erst auf mein Drängen nahm man sich dieser Sache mal an. Aber, auch seit dem hat sich nichts geändert. Kaum ein Lehrer weiß um seine Problematik. Die Schulleiterin lügt Eltern ständig an, so dass man mit ihr keine Gespräche mehr führen möchte. Sie hat immer tolle Ausreden.
Ich bin seit 3 Jahren Elternsprecherin und war auch Vertreterin der Gesamtelternvertretung, nehme meine Aufgaben in der Schulkonferenz und anderen Fachkonferenzen wahr und auch sehr ernst. Ich habe viele Ideen eingebracht, habe zusammen mit dem Senat eine Schulhof-Veränderung geplant, die nicht zustande kam, weil die Schulleiterin sich weigerte bzw. versäumte, Anträge zu stellen.
Lediglich mein Vorschlag einen Bauwagen/Container mit Spielgeräten für die bisher triste Hofpause zu organisieren, dieser ist jetzt nach 3 Jahren endlich auf unserem Schulhof angekommen, deren Idee aber auf allen Konferenzen die Schulleiterin sich selbst zuschreibt. Es klingt vielleicht unverständlich, aber ich bin es leid, mich mit dieser Schulleiterin zu unterhalten.
Aus diesen Gründen habe ich mich als Gesamtelternsprecherin auch abwählen lassen. Da eine Zusammenarbeit mit Eltern hier offensichtlich nicht gewünscht wird. Elternvertreterin in unserer Klasse bin ich noch.
Vor kurzem habe ich die Schulpsychologin eingeschaltet, da sich mein Sohn wieder weigerte, zur Schule zu gehen. Nachdem wir uns abgesprochen haben, fand auch wieder ein Fördergespräch statt, wo ich diesmal nicht nur Allein-Kämpfer war, sondern eine psychologische Unterstützung hatte. Dort wurde beschlossen, dass es besser wäre, wenn mein Sohn eine Umschulung in eine musikbetonte Grundschule zum 6. Schuljahr vollziehen sollte, damit er wieder zur Ruhe kommt. Ein Anruf während dieser Sitzung bei der auserwählten Schule ergab, dass tatsächlich in der dann 6. Klasse nur 22-23 Schüler sind und somit Kapazitäten frei sind. Das hörte sich alles ganz gut an. Endlich ein Lichtblick für unseren Sohn.
Wir sollten dies im Familienrat beraten und überlegen, ob wir eine Umschulung wollen. Wir konnten bereits zwischenzeitlich an dem „Tag der offenen Tür“ der musikbetonten Grundschule teilnehmen und Gespräche mit der Konrektorin und dem Instrumentallehrer führen. Wir erhielten von diesem Lehrer auch schon eine Einladung zur Elternversammlung für die Instrumentalschüler, an der ich auch teilgenommen habe. Zusammen mit unserem Sohn beschlossen wir die Umschulung. Wir bekamen dann eine Woche später eine Umschulungskarte und sollten diese bei der besagten Schule vorlegen. Die Schulleiterin sagte, dass sie dort noch einmal anrufen und mit der Rektorin sprechen würde. Darin sah ich bis dahin auch kein Problem.
Wie sich aber dann heraus stellte, wollten wir die Umschulungskarte abgeben, konnten dies aber nicht, da plötzlich doch keine Kapazität mehr vorhanden sei.
Für meinen Sohn brach wieder einmal eine Welt zusammen. Er erfährt nur Ablehnung. Er bekommt immer wieder das Gefühl „niemand will ihn haben“. Das war auch schon einmal so, als er für eine Woche eine Probebeschulung in einer anderen Grundschule hatte. Die Schulleiterin dort erklärte ihm, wenn er sich gut benimmt und alles gut klappt, dann würde sie ihn aufnehmen. Wieder hat unsere Schulleiterin mit der dortigen telefoniert, und auf eine Anfrage von mir, ob denn nun alles gut geklappt hat, sagte die Schulleiterin, ja, er hätte sich ganz toll benommen, die Lehrer waren sehr zufrieden mit ihm, aber…, sie könne ihn nicht nehmen, weil ja an unserer Schule ein ganz anderer Englisch-Unterricht gelehrt wird, als bei denen. Ein sehr merkwürdiger Grund, den wir aber akzeptieren mussten, da ja lt. Schulgesetz der Schulleiter immer entscheidet.
Ich verstand die Welt nicht mehr, mein Sohn war wieder deprimiert. Es wird ihm oft etwas versprochen, was dann nicht mehr eingehalten wird.
Vielleicht kann hier jemand erahnen, wie es im Kopf meines Sohnes aussieht? Schlecht, ganz schlecht. Und, ich kann ihn sehr verstehen.
Es ist uns absolut unverständlich, warum mein Sohn soviel Ablehnung erhält. Ich behaupte, dass unsere Schulleitung Schikane/Mobbing betreibt, auch mit mir. Ja, das unterstelle ich ihr. Aber, wenn man sie darauf anspricht, findet sie immer schöne Ausreden und ist nicht ehrlich. Sie tut immer sehr leidend und mitfühlend, wickelt alle um ihre Finger, ist aber ein Biest.
Dazu kommt noch, dass man „aus Versehen“ vergessen hat, mich zur Elternversammlung einzuladen. Eigentlich laden die Elternvertreter ein, also ich. Diesmal hat es aber der Lehrer getan, ohne Absprache mit mir. Dabei vergaß er, mich auch einzuladen, und ich habe natürlich dadurch nicht teilnehmen können. Ich wurde aber als entschuldigt eingetragen. Wie nett. Das finde ich nun wirklich sehr merkwürdig und bestätigt mich immer wieder in meinem Verdacht des Mobbings.
Aber nun ist es wieder so, dass wir keine Umschulung vornehmen können.
Wieder ein Jahr mehr muss sich unser Sohn an dieser Schule quälen/quälen lassen.
Ich möchte dies aber nicht mehr zulassen. Die Schulpsychologin und auch der Schulrat sagen nur, dass immer der Schulleiter entscheidet, sie können nichts tun. Und, wenn dieser unseren Sohn nicht haben will, muss man dies akzeptieren.
Tut sich Berlin mit der Förderung von besonders begabten Schülern wirklich so schwer? Wieso werden Talente wie Aussetzige behandelt? Mein Sohn ist psychisch stark angegriffen, ist seit Wochen krank und tut nichts für seine Genesung. Er will partout nicht mehr in diese Schule gehen. Ich will hier aber auch keinen Schulverweigerer haben, aber eigentlich müsste ich meinem Sohn Recht geben. Er hasst seine Schule. Und nur ein Wechsel in eine andere Schule würde für ihn eine Besserung bedeuten. Er würde sehr wahrscheinlich auch endlich mal Freunde gewinnen können. Ja, es wäre nur für ein Jahr, weil er ab 7. dann auf Oberschule wechseln würde, aber das wäre unserem Sohn egal, Hauptsache aus dieser Schule weg.
Wir haben die musikbetonte Grundschule gewählt, weil wir denken, dass unser Sohn dort adäquat gefördert/gefordert werden könnte. Und, er wäre für diese Schule auch eine Bereicherung für das Orchester dort. Leider stellt sich nun die Schulleiterin dagegen.
Kennt ihr Möglichkeiten, an wen wir uns wenden können (Medien???), damit unser Sohn doch noch in diese musikbetonte Grundschule wechseln kann?
Es wäre so wichtig für ihn, so wichtig! Ich will endlich mal wieder ein fröhliches Kind haben. Eins, dass sich nicht schon jetzt wünscht, tot zu sein. :traene
Danke schon mal im Voraus.
BerlinRose