Raupe
Raubkatzenbändigerin
London (dpa) Die internationale Welle des Mitleids mit der kleinen Madeleine wird von Betrügern missbraucht, um im Internet Kasse zu machen. Derweil hält die Anteilnahme am Schicksal des vor mehr als zwei Wochen in Portugal entführten vierjährigen Mädchens und seiner Familie an.
Durch die von vielen Freiwilligen unterstützte internationale Vermisstensuche haben Millionen von Menschen Poster, Fotos und Videos mit Hilfsaufrufen gesehen. Die Ermittlungen der Polizei scheinen derweil kaum voranzukommen.
krupellose Betrüger haben nach Angaben der britischen Zeitung «Daily Mail» vom Samstag Internetseiten mit Adressen eingerichtet, die jener der offiziellen Website für die Madeleine-Suche täuschend ähnlich sind. Online-Gangster wollten so an Kreditkartennummern und andere persönliche Angaben von Spendern herankommen.
Quelle
Die Internet-Adressen zur offiziellen Website der Madeleine-Hilfe sind übrigens: www.findmadeleine.com und www.bringmadeleinehome.com.
Solche Betrüger mach mich echt wütend und traurig...
Durch die von vielen Freiwilligen unterstützte internationale Vermisstensuche haben Millionen von Menschen Poster, Fotos und Videos mit Hilfsaufrufen gesehen. Die Ermittlungen der Polizei scheinen derweil kaum voranzukommen.
krupellose Betrüger haben nach Angaben der britischen Zeitung «Daily Mail» vom Samstag Internetseiten mit Adressen eingerichtet, die jener der offiziellen Website für die Madeleine-Suche täuschend ähnlich sind. Online-Gangster wollten so an Kreditkartennummern und andere persönliche Angaben von Spendern herankommen.
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Die Internet-Adressen zur offiziellen Website der Madeleine-Hilfe sind übrigens: www.findmadeleine.com und www.bringmadeleinehome.com.
Solche Betrüger mach mich echt wütend und traurig...