Hallo Zusammen,
hatten gerade Elterngespräch im Kindergarten bezüglich eines Vorfalles vor 1 Woche im Rahmen einer Waldkinderwoche.
Möchten diesen kurz schildern
Die Kiga Gruppe war für eine Woche im Wald. Fussweg dorthin ca 3 km. Dies gehen die Kids hin und zurück.
Bei Abholung am Kindergarten hat mir die Erzieherin mitgeteilt das mein Sohn mit einem weiteren Kind "abgehauen" ist und zu diesem Kind nach Hause. Der Vater hat den Kindergarten informiert, die beiden wieder dorthin gebracht und die Kiga Leitung die zwei mit dem PKW zurück in den Wald.
Hat wohl vorher telefonisch die Mitarbeiter informiert.
Es waren 4 Erzieher im Wald mit 25 Kindern.
Wir haben ein Elterngespräch diesbezüglich gefordert. Da mir eine Erzieherin den Vorfall bei Abholung auf der Strasse vor den anderen Eltern mitteilte. Dies wollte ich nicht zum allgemeinen Gespräch werden lassen.
Kurz vor dem Waldkindergarten habe ich mit genau dieser Erzieherin mal kurz gesprochen ( er hat nach den Sommerferien die Gruppe gewechselt )und wollte Ihr mitteilen das unser Sohn motorisch sehr unruhig ist und sehr umtriebig.
Als Antwort habe ich erhalten dass ich vielleicht meine eigenen Gefühle auf das Kinder interpretiere.
Sie hat mich gar nicht erklären lassen und ich habe das Gespräch in eine andere Richtung führend abgebrochen.
Eine Woche später kam es wie es kommen musste ....
Bei dem Gespräch heute (es waren zwei Erzieherinnen anwesend) hat sie auch in keinster Weise einen Fehler ihrerseits eingeräumt.
Die andere Erzieherin hat wenigstens gesagt dass sie sich selbst über den Vorfall den ganzen Tag aufgeregt hat.
Ich habe gefragt ob sie die Situation im Wald reflektiert haben und als Antwort habe ich von besagter Erzieherin erhalten das Sie dies seit 25 Jahren so machen und das noch nie etwas passiert ist und das ja auch dieses Mal nichts passiert sei und Sie es so weitermachen werden.
Da wurde ich echt sauer. .Es war so, ist so, bleibt so....bis dann doch mal irgendwann etwas passiert.
Geht doch nicht, oder?
Mir ist schon klar das man nicht immer allle überwachen kann und dass soetwas auch schon mal passieren
kann und das auch die Waldwochen weiterhin so abgehalten werden.
Aber zu sagen des bleibt so wir können nichts ändern finde ich schon fahrlässig
Oder wie seht Ihr das?
Desweiteren hat sie wieder einmal darauf herumgeritten das ich/wir vieles in das Kind hineinterpretieren würden, er wäre im Kindergarten nicht unruhig und übermütig. (Nö, ist ja nur vom Wald weg!)
Das ist das eine wozu ich gerne neutrale Worte hören würden und zum anderen....
Es ist eh schon schwierig genug diese Unruhe an andere zu vermitteln weil viele ja nur kurze Zeit mit Ihm verbringen ich Ihn aber sehr häufig beobachte und ausser einem sehr lebhaften Kind auch noch andere
Zeichen wahrnehme die mir für die Zukunft sorgen machen.
Wir sind in einem sozialpädiatrischen Zentrum, dort ist es terminlich sehr sehr schleppend aber man nimmt meine Sorgen an und versucht diese zu interpretieren auch wenn er in einem einstundenTermin diese nicht so ausgeprägt zeigt.
Die arrogante Ziege von Erzieherin(sorry, bin grad ein bisschen sauer) hat es heute morgen sogar geschafft mich selbst in Frage zu stellen ob mein Sohn wirklich so ist oder ob ich es mir nur einbilde. Finde ich echt schlimm dass es mir gerade so geht. Gehört hat man das ja schon häufiger konnte ich mir nur für mich nicht vorstellen da ich eigentlich ein sehr seltbewusster Mensch bin.
Klar, ich war während des Gespräches so sauer dass ich für Ihre Art falsch reagiert habe (mein Mann hat mich auch unterbrochen) und somit Ihre Meinung gestärkt wurde.
Würde mich sehr über Rezessionen freuen.
hatten gerade Elterngespräch im Kindergarten bezüglich eines Vorfalles vor 1 Woche im Rahmen einer Waldkinderwoche.
Möchten diesen kurz schildern
Die Kiga Gruppe war für eine Woche im Wald. Fussweg dorthin ca 3 km. Dies gehen die Kids hin und zurück.
Bei Abholung am Kindergarten hat mir die Erzieherin mitgeteilt das mein Sohn mit einem weiteren Kind "abgehauen" ist und zu diesem Kind nach Hause. Der Vater hat den Kindergarten informiert, die beiden wieder dorthin gebracht und die Kiga Leitung die zwei mit dem PKW zurück in den Wald.
Hat wohl vorher telefonisch die Mitarbeiter informiert.
Es waren 4 Erzieher im Wald mit 25 Kindern.
Wir haben ein Elterngespräch diesbezüglich gefordert. Da mir eine Erzieherin den Vorfall bei Abholung auf der Strasse vor den anderen Eltern mitteilte. Dies wollte ich nicht zum allgemeinen Gespräch werden lassen.
Kurz vor dem Waldkindergarten habe ich mit genau dieser Erzieherin mal kurz gesprochen ( er hat nach den Sommerferien die Gruppe gewechselt )und wollte Ihr mitteilen das unser Sohn motorisch sehr unruhig ist und sehr umtriebig.
Als Antwort habe ich erhalten dass ich vielleicht meine eigenen Gefühle auf das Kinder interpretiere.
Sie hat mich gar nicht erklären lassen und ich habe das Gespräch in eine andere Richtung führend abgebrochen.
Eine Woche später kam es wie es kommen musste ....
Bei dem Gespräch heute (es waren zwei Erzieherinnen anwesend) hat sie auch in keinster Weise einen Fehler ihrerseits eingeräumt.
Die andere Erzieherin hat wenigstens gesagt dass sie sich selbst über den Vorfall den ganzen Tag aufgeregt hat.
Ich habe gefragt ob sie die Situation im Wald reflektiert haben und als Antwort habe ich von besagter Erzieherin erhalten das Sie dies seit 25 Jahren so machen und das noch nie etwas passiert ist und das ja auch dieses Mal nichts passiert sei und Sie es so weitermachen werden.
Da wurde ich echt sauer. .Es war so, ist so, bleibt so....bis dann doch mal irgendwann etwas passiert.
Geht doch nicht, oder?
Mir ist schon klar das man nicht immer allle überwachen kann und dass soetwas auch schon mal passieren
kann und das auch die Waldwochen weiterhin so abgehalten werden.
Aber zu sagen des bleibt so wir können nichts ändern finde ich schon fahrlässig
Oder wie seht Ihr das?
Desweiteren hat sie wieder einmal darauf herumgeritten das ich/wir vieles in das Kind hineinterpretieren würden, er wäre im Kindergarten nicht unruhig und übermütig. (Nö, ist ja nur vom Wald weg!)
Das ist das eine wozu ich gerne neutrale Worte hören würden und zum anderen....
Es ist eh schon schwierig genug diese Unruhe an andere zu vermitteln weil viele ja nur kurze Zeit mit Ihm verbringen ich Ihn aber sehr häufig beobachte und ausser einem sehr lebhaften Kind auch noch andere
Zeichen wahrnehme die mir für die Zukunft sorgen machen.
Wir sind in einem sozialpädiatrischen Zentrum, dort ist es terminlich sehr sehr schleppend aber man nimmt meine Sorgen an und versucht diese zu interpretieren auch wenn er in einem einstundenTermin diese nicht so ausgeprägt zeigt.
Die arrogante Ziege von Erzieherin(sorry, bin grad ein bisschen sauer) hat es heute morgen sogar geschafft mich selbst in Frage zu stellen ob mein Sohn wirklich so ist oder ob ich es mir nur einbilde. Finde ich echt schlimm dass es mir gerade so geht. Gehört hat man das ja schon häufiger konnte ich mir nur für mich nicht vorstellen da ich eigentlich ein sehr seltbewusster Mensch bin.
Klar, ich war während des Gespräches so sauer dass ich für Ihre Art falsch reagiert habe (mein Mann hat mich auch unterbrochen) und somit Ihre Meinung gestärkt wurde.
Würde mich sehr über Rezessionen freuen.