brauche Rat -  Darf ich Kinderpsychater aufsuchen?

F

*Fluffy*

Guest
Sooo.... erst mal ein fröhliches "HALLO" in die Runde :winken:

Ich bin neu hier in diesem Forum und habe gleich mal ein Frage! Bin mir leider nicht sicher, ob ich dafür das richtige Unterforum ausgewählt habe!


Hmmm... wo fang ich an *grübel* ... ist alles etwas kompliziert!


Also... es geht um meinen Sohn, der jetzt 4 Jahre und 4 Monate alt ist! Er hat einige Probleme, wegen denen er auch schon in Behandlung ist! Bei ihm wurden u.a. hyperkinetische Verhaltensauffälligkeiten diagnostiziert! Außerdem hat er Wahrnehmungsstörungen (vermindertes Schmerzempfinden, Wahrnehmungsstörung der Haut ... ), eine Stand und Bewegungsataxie (fällt sehr oft, läuft sehr unsicher) und hat Sprachentwicklungsstörungen (ist mittlerweile in einem Sprachheilkindergarten) !

Ich habe mit ihm Probleme, was die Erziehung anbetrifft! Er ist sehr unselbstständig (kann/mag sich nicht alleine an- und ausziehen) ist sehr unzufrieden und aufbrausend, ist extrem eifersüchtig auf seine kleine Schwester (2.4 Monate = sie macht/kann schon sehr viel mehr als er, wie z.B. an- und ausziehen) und akzeptiert überhaupt keine Grenzen! Ich rede mir den Mund fusselig und kann tun und lassen, was ich möchte, er reagiert auf so gut wie gar nix! Ich bin mit meinem Latein am Ende!

Sooo.... dazu kommt, das ich mich vor ca. 1/2 Jahr von meinem Mann getrennt habe und mittlerweile mit meinen beiden Kindern in einer neuen Partnerschaft lebe!
Mein Lebensgefährte und ich sind uns sehr einig, was Grenzen und Regeln in unserem Hause angeht und ziehen beide an einem Stang! Es kommt also so gut wie nicht vor, das der eine Hüh- und der andere Hott sagt! (finde ich immer sehr wichtig bei der Erziehung)

Trotzdem kommen wir im Moment nicht mit meinem Sohn zurecht! Der Kinderarzt hat mir empfohlen, mit ihm mal einen Kinderpsychater aufzusuchen! (Diagnose Verhaltensauffälligkeiten)!

Und JETZT kommt mein Problem und meine Frage...

Muß ich den Vater des Kindes (gemeinsames Sorgerecht) darüber informieren, das ich mit meinem Sohn einen Kinderpsychater aufsuche?
Ich möchte es aus diversen Gründen eigentlich vermeiden! Kann ich Probleme bekommen, wenn ich es einfach ohne sein Wissen mache?


Ich hoffe, ihr könnt mir helfen! :traene



Liebe Grüsse von *Fluffy*
 
A

Astrid

Guest
Hallo Fluffy,


Welche Gründe sprechen dagegen, den Papa mit einzubeziehen?


:sonne

Astrid
 
F

*Fluffy*

Guest
Original von Astrid
Hallo Fluffy,


Welche Gründe sprechen dagegen, den Papa mit einzubeziehen?

Mein Mann macht mir Vorwürfe, das es für meinen Sohn alles viel schlimmer wird, weil ich mich getrennt habe! Er verkraftet die Trennung nicht und versucht mir nur über die Kinder ein schlechtes Gewissen einzureden! Das ich die Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung "gerissen" habe, ihnen den Papa "genommen"habe ...

Ich muß dazusagen, das ich 400 km weit weggezogen bin! Allerdings bestanden die Erziehungsproblem schon längst bevor ich mich getrennt habe! Hat also nix mit der Trennung oder dem neuen Partner zu tun! Und mein Mann darf die Kinder einmal im Monat für eine Woche sehen! Außerdem sind die Kinder die gesamten Kindergartenferien bei ihm gewesen (4 Wochen!!!)

Meinen Kindern geht es hier sehr gut (ich denke sogar besser, als vorher, da die ewigen Streitereien und so weiter... wegfallen), mir geht es wieder sehr gut und ich bin glücklich... was die Kinder auch merken! Meine Kinder verstehen sich auch sehr gut mit meinem neuen Partner!

Ich habe einfach nur Angst, das irgenwas gegen mich verwendet wird, so nach dem Motto.... "ich habs dir doch gesagt, die Kinder bekommen einen großen Knacks"!!! Und er schickt mir wohlmöglich das JA oder ähnliches auf den Hals, weil er vielleicht denkt, meinen Kindern geht es hier nicht gut, oder so! Hmm... vestehst du, was ich meine? :rolleyes:
 
A

Astrid

Guest
Ich kann die Argumentation Deines Mannes verstehen. Und es ist nicht abzustreiten, dass Kinder unter einer Trennung LEIDEN. Definitiv nicht....

Du schreibst, Du bist 400 km weit weggezogen; ich glaube schon, dass Kinder damit ein GROSSES Problem haben... Der zurückgelassene- gebliebene Elternteil fehlt definitiv. In Eurem Fall der Papa.....

Du schreibst auch, dass es den Kindern sehr gut geht. Das glaube ich Dir auch. Aber das ist oft auch nach außen. Wie es wirklich tief im Inneren aussieht, ist manchmal nur schwer sichtbar.

Und einen "Knacks" bekommen Kinder wenn Eltern sich trennen doch immer....
Dies gilt es dann so gut wie möglich mit viel Liebe aufzufangen.


Astrid
 
F

*Fluffy*

Guest
Original von Astrid
Ich kann die Argumentation Deines Mannes verstehen. Und es ist nicht abzustreiten, dass Kinder unter einer Trennung LEIDEN. Definitiv nicht....

Du schreibst, Du bist 400 km weit weggezogen; ich glaube schon, dass Kinder damit ein GROSSES Problem haben... Der zurückgelassene- gebliebene Elternteil fehlt definitiv. In Eurem Fall der Papa.....

Du schreibst auch, dass es den Kindern sehr gut geht. Das glaube ich Dir auch. Aber das ist oft auch nach außen. Wie es wirklich tief im Inneren aussieht, ist manchmal nur schwer sichtbar.

Und einen "Knacks" bekommen Kinder wenn Eltern sich trennen doch immer....
Dies gilt es dann so gut wie möglich mit viel Liebe aufzufangen.


Astrid

Klar... du hast natürlich Recht... es ist sicher schwer für die Kinder, das ich mich getrennt habe! Aber der Kinder wegen zusammenzubleiben ist doch auch nicht der richtige Weg! Sicher fehlt ihnen der Vater... und ich versuche es doch auch so weit wie es mir möglich ist, es aufzufangen! Sie telefonieren oft und ich versuche mein Möglichstes, das meine Kinder viel Zeit mit ihrem Papa verbringen können! So habe ich z.B. mit dem Kindergarten abgesprochen, das mein Sohn 1x im Monat für eine Woche fehlen darf, damit mein Mann die Kinder mal für eine Woche am Stück sehen kann und die Fahrstrapazen nicht so hoch sind für die Kinder! Die Regelung so ist auf jeden Fall besser, als alle 2 Woche für ein WE! Die Kinder dürfen alle Kindergartenferien bei ihm verbringen!

Und die Probleme, die ich anspreche, bestanden ja auch schon exakt so vor unserer Trennung!

Ich denke (und ich kenne meine Kinder sehr gut) dass es ihnen trotz Trennung hier wirklich gut geht! Klar... man kann nicht in sie reingucken.... aber ich denke schon, das ich sie mit sehr viel Liebe auffange und mein mir möglichstes tue, um ihnen die Situation so einfach wie möglich zu machen!
 

anie

*rauchfrei*
Ich mach mit Gian auch eine Psychotherapie und das bei der AWO. Wenn es ein guter Psychiater ist, dann wird er wollen, daß auch dein Ex mit einbezogen wird, denn DU kannst doch nciht wissen, ob dein Sohn evt Probleme mit Eurer Konstellation hat.
 

anie

*rauchfrei*
Mein Sohn ( wird9) leidet im Moment auch. Wir sind seit 3 Jahren getrennt, aber nun steht die Scheidung an. WIR (Mama und Papa ) ja das sich nix ändert, aber für Gian ist das Wort Scheidung Grund genug wieder einzukoten.
Er lernt nun mithilfe des Therapeuten loszulassen. Ist er soweit, dann lassen sie einen Ballon fliegen und schicken Mama und Papa in die Luft...und zurückbleiben Mama hier und Papa da (80km)
Wir haben übrigens ein super Verhältnis zueinander und es ist enorm wichtig das du dein Kind nicht mit einbeziehst in eure Probleme.
 

anie

*rauchfrei*
Ich denke (und ich kenne meine Kinder sehr gut) dass es ihnen trotz Trennung hier wirklich gut geht! Klar... man kann nicht in sie reingucken.... aber ich denke schon, das ich sie mit sehr viel Liebe auffange und mein mir möglichstes tue, um ihnen die Situation so einfach wie möglich zu machen!


Das eine schliesst aber das andere nicht aus. Unbewusst habe auch ich viele Fehler gemacht die mir gar nicht bewusst waren.
Und auch mein mann. Zusammen- auhc wenn man getrennt ist, denn die kids profitieren davon.
 
M

Meggy

Guest
Hallo Fluffy!

Auf deine Thematik drumherum möchte ich nun nicht eingehen, da gibt es andere Foren hier.
original von *fluffy*
Und JETZT kommt mein Problem und meine Frage...

Muß ich den Vater des Kindes (gemeinsames Sorgerecht) darüber informieren, das ich mit meinem Sohn einen Kinderpsychater aufsuche?
Ich möchte es aus diversen Gründen eigentlich vermeiden! Kann ich Probleme bekommen, wenn ich es einfach ohne sein Wissen mache?
Ich beantworte deine Frage.
ich bin auch alleine und habe mit meinem ältesten ebenfalls eine Therapie bei einem Kinder und Jugendpysychiater gemacht.
Auch wir haben gemeinsames Sorgerecht und doch habe ich es alleine gemacht.
Denn ich regel auch den Alltag der Kinder alleine und niemand fragt mich danach.
Daher bestimme ich auch selber über notwendige Arztbesuche. Im Normalfall unterschreibst du dort auch nichts, da dort ja keine Eingriffe gemacht werden, die ein Risiko für das Leben deines Kindes darstellen (wie bei einer OP z.B). Daher kannst du diesen Schritt ganz unbesorgt alleine gehen.
Auch das JA wird dir damit keine Falle stellen, denn du tust ja damit das möglichste und beste für dein Kind.
Und ich unterstelle dir einfach mal, dass du dir reiflich überlegt hast, diesen Schritt alleine gehen zu wollen und in diesem fall deine Gründe dafür hast.
Und des weiteren unterstelle ich dir einfach mal weiter, dass du darüber nicht vergessen wirst, dass der Vater Vater ist und bleibt. Das kann auch dein neuer LP nicht ersetzen, egal wie gut ihr euch versteht.

Ich wünsche dir alles gute!
 
F

*Fluffy*

Guest
Eigentlich treffen wir auch alle Entscheidungen die die Kinder betreffen zusammen! Wir verstehen uns zur Zeit nicht besonders gut, aber was die Kinder angeht, versuchen wir, unsere Streitigkeiten davon fernzuhalten!

Nur bei eben dieser Sache habe ich etwas Magengrummeln!
 
A

Astrid

Guest
Original von *Fluffy*
Nur bei eben dieser Sache habe ich etwas Magengrummeln!


Das Magengrummeln gehört halt vielleicht manchmal einfach dazu. Aber da gilt es, einfach an das Kind zu denken und auch im Sinne des Kindes zu handeln.

In manchen Dingen/Angelegenheiten muss man auch mal über seinen Schatten springen können. Nicht immer einfach, aber es geht. :whatever


:sonne

Astrid
 
F

*Fluffy*

Guest
Original von Meggy


Und des weiteren unterstelle ich dir einfach mal weiter, dass du darüber nicht vergessen wirst, dass der Vater Vater ist und bleibt. Das kann auch dein neuer LP nicht ersetzen, egal wie gut ihr euch versteht.

Ich wünsche dir alles gute!

Um Himmelswillen... nein... natürlich vergesse ich nicht, das der Vater der Vater ist und bleibt! Ich lege sehr viel Wert darauf, das das so bleibt!!! Wir als Paar verstehen uns zwar nicht mehr und gehen jetzt getrennte Wege, aber das hat doch nichts mit den Kindern zu tun! Und mein Lebensgefährte soll ja den Vater auch gar nicht ersetzen!!!
 
A

Astrid

Guest
Original von *Fluffy*
Original von Meggy
Um Himmelswillen... nein... natürlich vergesse ich nicht, das der Vater der Vater ist und bleibt! Ich lege sehr viel Wert darauf, das das so bleibt!!! Wir als Paar verstehen uns zwar nicht mehr und gehen jetzt getrennte Wege, aber das hat doch nichts mit den Kindern zu tun! Und mein Lebensgefährte soll ja den Vater auch gar nicht ersetzen!!! :hae?


Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Papa sich durch Deinen neuen Lebensgefährten zurück gesetzt fühlt. Immerhin sind da sage und schreibe 400 km zwischen ihm und seinen/Euren Kindern......

Und kein "neuer" Lebenpartner kann auch nur annähernd einen Elternteil ersetzen. Viele Dinge im Leben sind ersetzbar.

Aber nicht Mama und Papa.......

:sonne

Astrid
 
S

sanne

Guest
So, wie ich den Fall lese, kam ja eine Empfehlung vom Kinderarzt.
Ich würde also auf jeden Fall eine Kinderpsychologen oder -psychiater aufsuchen (aber er sollte auf Kinder, bzw. familie spezialisiert sein!).

Den Vater würde ich darüber informieren. Da du dich um das Kind kümmerst, ist es doch deine sache, dich auch um Behandlung und Therapie zu kümmern.
Der Psychologe wird dir schon mitteilen, inwiefern der Vater dann auch damit zu tun hat...
 

anie

*rauchfrei*
Also mal ehrlich....dein Kind wird doch dem Papa sicher erzählen das er zu einem doktor geht, bei dem er über mama und papa redet und über alles was ihn bewegt oder?
gibt es nicht viel ehr stress, wenn dein mann das von deinem sohn als von dir erfährt?
Es ist so wichtig das beide elternteile mitarbeiten....
Gian lebt hier auch mit meinem LAG und mir und Papa mit seiner Freundin eben zusammen( und 18 monate alten zwillingen) aber der arzt möchte uns( wir 5 hier) und auch den part papa und neue freundin. die gehören nunmal alle zusammen.
 
F

*Fluffy*

Guest
Original von anie
Also mal ehrlich....dein Kind wird doch dem Papa sicher erzählen das er zu einem doktor geht, bei dem er über mama und papa redet und über alles was ihn bewegt oder?

Ich denke eher nicht, das er das tut... uns selbst wenn er es versucht... er kann es ja (leider) gar nicht! Er spricht für einen 4-jährigen sehr schlecht und ist ja auch deswegen in Behandlung! Allerdings macht er zum Glück langsam Fortschritte, da er einen Sprachheilkiga besucht!


Aber davon mal ganz abgesehen... ihr habt wahrscheinlich Recht!

Ich lass mir die ganze Sache nochmal durch den Kopf gehen und denke, das ich den Vater mit einbeziehen werde! Es ist ja schließlich nur zum Besten für meinen Sohn! Mal davon abgesehen, denke ich, das nicht nur er zu einem Psychater muß, sondern das ich mit in die Therapie gehe, da die Erziehungsprobleme ja meißt eher an den Eltern liegen und nicht beim Kind zu suchen sind! ICH weiß halt nicht weiter... aber dafür kann mein Kind ja nix! Ach Gott... alles etwas verworren.... ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für durchgeknallt! :geb7 :D
 

anie

*rauchfrei*
ja ihr beide....mach ich auch.
gut so das du es nochmal überdenkst.
mach das nicht davon abhängig wieviel dein sohn reden kann fluffy. das find ich pervers und du überträgst dein:ich will nicht das du was erzählst- sonst noch.

Alles liebe.
 
F

*Fluffy*

Guest
Original von anie

mach das nicht davon abhängig wieviel dein sohn reden kann fluffy. das find ich pervers und du überträgst dein:ich will nicht das du was erzählst- sonst noch.


Ahh 8o ... soooo sollte es doch gar nicht rüberkommen! Ich wollte damit nur sagen, das er es nicht erzählen KANN!!! Ich würde niemals mit so Sprüchen kommen, wie" ... das darfst du aber nicht dem Papa erzählen"!!! :nanana

Gott ...ich red mich hier noch um Kopf und Kragen!
ohnmacht.gif
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Hallo Fluffy,

ich möchte mal meine Meinung dazu sagen.

Ich würde dem Vater schon sagen das du mit Sohnemann zu einem Psychiater gehen wirst.
Aber ich würde warten bis du einen Termin hast und ihn vor vollendete Tatsachen stellen. Ihn also nicht mehr oder weniger um "Erlaubnis" fragen.
Ich würde ihm auch freistellen sich in die Therapie mit einzuklinken. Meiner Ansicht nach hat er dann keinen Grund sich zurückgestellt zu fühlen. Dann muß er entscheiden was er tun möchte.
Aber ich glaube schon das es wichtig ist das er davon weiß. Vor allem geht so eine Therapie ja länger und irgendwann kommt dein Sohn auch auf den Vater zu sprechen und dann bist du in Erklärungsnot deinem Noch-Ehemann gegenüber. Warum er erst jetzt davon erfährt u.s.w.

LG :winken:Cordu
 
U

ute heidorn

Guest
Hallo Fluffy,

rechtlich gesehen must du den leiblichen Vater nicht informieren. Da das Kind den überwiegenden Teil bei dir lebt, kannst du das ohne Rücksprache entscheiden. Durch das gemeinsame Sorgerecht wird aber z.B. sichergestellt, dass er dein Kind z.B. wenn es bei ihm ist und einen Unfall hat ins Krankenhaus bringen kann ohne dich vorher fragen zu müssen.
Das geminsame Sorgerecht geht davon aus, dass ihr euch gleichermaßen um das Wohl des Kindes kümmert und so viel vertrauen zueinander habt, dass jeder solche Dinge allein entscheiden kann.

Gruß von Ute
 

Sanny

*extrem* (GL N8Bar)
Hallo Fluffy,
erstmal muss ich mich Meggy und Ute anschließen.
Desweiteren würd ich dir eine Erziehungsberatungsstelle empfehlen (über Psych. Dienste oder Jugendamt). Da kann man sich auch noch viele Infos holen die bei der Erziehung "besonderer" Kids sehr hilfreich sind.... Auch wenn man meint alles richtig zu machen, es gibt so vieles, was dann doch verkehrt ist....ich hoffe du verstehst das jetzt nicht falsch.
Ich bin seit 4 Jahren regelmäßig beim Kinderarzt meines Sohnes.... Also die Tipps die der immer für mich hatte waren echt KLASSE.Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht sag ich da nur :D

Dann noch eine Frage: Macht der kleine eine Ergotherapie ? Ist für viele ADHS`ler auch sehr hilfreich.

Ansonsten tausch dich aus, was das Zeug hält. Ist immer hilfreich.

Und deinem Ex kannst du ja hinterher davon erzählen (So: hey, unser Sohn macht seit 2 Mon. eine Therapie und läuft echt klasse).

Liebe Grüße Sanny :druecker
 
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