Hallo zusammen,
meine Kleine ist ein wirklicher Gierlappen, wenn es um's Trinken geht. Nach Anfangsschwierigkeiten (hatte durch KS eine Woche vor dem errechnete ET Probs mit dem Milcheinschuss) klappt die Stillerei jetzt eigentlich ganz prima.
Milchbildungstee und hömopathische Kügelchen haben den Milchfluss artig angeregt, so dass mittlerweile ausreichend "Stoff" vorhanden ist.
Jetzt hat meine kleine Zwergin aber das Problem, dass sie gerne mehr futtert, als sie eigentlich zum Sattwerden bräuchte. In der Konsequenz spuckt sie dann das Mehr mit schöner Regelmäßigkeit aus und mir beim Bäuerchen auf oder auch mal in hohem Bogen über die Schulter.
Da man ja nach Bedarf stillen soll, möchte ich ihr die Zufuhr auch nicht einfach cutten, zumal es für mich schwierig ist, abzuschätzen, wann sie eigentlich genug hat. Also lasse ich sie an der Zapfsäule, solange sie mag.
Auch ein weiteres Problem stellt sich mir: Wenn sie das Zuviel an Milch oder vielleicht sogar noch mehr ausgespuckt hat, hat sie ja theoretisch zu wenig im Magen, um satt zu sein. Sollte ich dann noch einmal einen Nachschlag servieren oder es dabei bewenden lassen?
Meine Mutter hatte mit mir übrigens wohl damals dasselbe Problem :verleg (so weiß ich zumindest, woher Jill das hat.. :-D ). Und sie hat nach dem Kötzerchen dann eben nachgefüttert. In der Konsequenz hat die Kinderärztin die Hände über'm Kopf zusammengeschlagen, gemeint, ich sei viel zu mopsig und mich auf Diät gesetzt.. Da gab's dann über 'ne längere Zeit dann nur noch Wasser und trockenes Brot.. :angryfire, naja, okay.. Wassermilch :gap
Was also tun und vor allem: Wie vermeide ich, dass meine Kleine sich überfuttert (schon die Kinderkrankenschwester meinte ganz salopp auf mein entsetzes Gesicht und dem Bericht, Jill habe einmal nach rechts, einmal nach links und einmal quer über meinen ganzen Rücken alles ausgekotzt, sie habe sich schlichtweg überfressen :ausheck ).
Lieber Gruß
kikra
meine Kleine ist ein wirklicher Gierlappen, wenn es um's Trinken geht. Nach Anfangsschwierigkeiten (hatte durch KS eine Woche vor dem errechnete ET Probs mit dem Milcheinschuss) klappt die Stillerei jetzt eigentlich ganz prima.
Milchbildungstee und hömopathische Kügelchen haben den Milchfluss artig angeregt, so dass mittlerweile ausreichend "Stoff" vorhanden ist.
Jetzt hat meine kleine Zwergin aber das Problem, dass sie gerne mehr futtert, als sie eigentlich zum Sattwerden bräuchte. In der Konsequenz spuckt sie dann das Mehr mit schöner Regelmäßigkeit aus und mir beim Bäuerchen auf oder auch mal in hohem Bogen über die Schulter.
Da man ja nach Bedarf stillen soll, möchte ich ihr die Zufuhr auch nicht einfach cutten, zumal es für mich schwierig ist, abzuschätzen, wann sie eigentlich genug hat. Also lasse ich sie an der Zapfsäule, solange sie mag.
Auch ein weiteres Problem stellt sich mir: Wenn sie das Zuviel an Milch oder vielleicht sogar noch mehr ausgespuckt hat, hat sie ja theoretisch zu wenig im Magen, um satt zu sein. Sollte ich dann noch einmal einen Nachschlag servieren oder es dabei bewenden lassen?
Meine Mutter hatte mit mir übrigens wohl damals dasselbe Problem :verleg (so weiß ich zumindest, woher Jill das hat.. :-D ). Und sie hat nach dem Kötzerchen dann eben nachgefüttert. In der Konsequenz hat die Kinderärztin die Hände über'm Kopf zusammengeschlagen, gemeint, ich sei viel zu mopsig und mich auf Diät gesetzt.. Da gab's dann über 'ne längere Zeit dann nur noch Wasser und trockenes Brot.. :angryfire, naja, okay.. Wassermilch :gap
Was also tun und vor allem: Wie vermeide ich, dass meine Kleine sich überfuttert (schon die Kinderkrankenschwester meinte ganz salopp auf mein entsetzes Gesicht und dem Bericht, Jill habe einmal nach rechts, einmal nach links und einmal quer über meinen ganzen Rücken alles ausgekotzt, sie habe sich schlichtweg überfressen :ausheck ).
Lieber Gruß
kikra